Aufgewacht in Kamisama Kiss
von Suguri
Kurzbeschreibung
In der Story geht es um Hoshi Tasogare, sie ist 17 Jahre alt und ist ein Otaku. Ihr lieblings Anime ist Kamisama Kiss, bzw. Kamisama Hajimemashita. Als sie mit ihrer Freundin auf dem Nachhauseweg ist, gerät sie in einen Umfall und wacht in ihrem lieblings Anime auf.
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P12 / Gen
28.08.2015
22.12.2015
24
32.914
6
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Dieses Kapitel
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15.10.2015
1.500
Hoshis PV
Als wir an der Höhle ankamen, flutete Mizuki sie. Darauf hin rannten zwei Kerle aus der Höhle und wir betraten sie.
„Was wollt ihr?“, fragte die Frau.
„Wir wollen dich um einen Gefallen bitten.“, antwortete Nanami und begann der Meerjungfrau zu erzählen, was wir wollten.
Die Frau ist schon eine Meerjungfrau, oder? Eine Nixe? Eine Sirene? Ist jetzt auch egal. Jedenfalls erzählt Nanami und erzählt und erzählt und.....
„Also, kannst du uns helfen?“, fragte sie.
„Was bekomme ich dafür?“, fragte die Frau.
„Alles, was du willst!“, antwortete Nanami.
„Ich möchte 30 Jahre deines Lebens.“
„Als ob das, das einzig wäre....“, flüsterte ich.
„Hast du was gesagt?“, murmelte Mizuki.
Mizuki sah mich fragend an. Ich starrte die Wand an. Eine Wand kann so interessant sein, wenn man versucht etwas zu ignorieren.
„Oh, du da.“, rief die Frau.
Ich schaute in ihre Richtung.
„Was willst du?“, fragte ich genervt.
„Warum tausch du nicht mir diesem Mädchen?“
„Warum sollte ich?“
„Du hast ebenfalls ein Drachenauge in deinem Körper. Zu dem ist es eindeutig größer als das von diesem Mädchen.“
„Nein.“
„Aber denkst du nicht-“
„Nein.“, unterbrach ich sie.
„Dein Drachenauge hat wenigstens die Größe-“
Ich nahm einen Stein und warf ihn nach ihr.
„Was verstehst du unter 'NEIN'?! Ich habe 'NEIN' gesagt und dabei bleibt es!“, rief ich wütend.
„Beruhig dich. Das ist kein Grund so aggressiv zu werden.“, rief die Frau schockiert.
Ich lehnte meine Stirn an die Wand und seufzte.
„Hoshi? Geht es dir gut?“, fragte Mizuki.
„J-ja.“, antwortete ich.
Das ist nicht gut. Mir ist schwindlig und ich fühl mich fertig. Ich werde immer so schnell gereizt wenn ich mich so fühle.
„Ok, lass uns anfangen.“, sprach die Frau und wendete sich zu Nanami.
Mizuki und ich verließen die Höhle und schaute von außen zu.
Nanami legte sich auf den Steintisch und schloss die Augen. Die Frau beugte sich über sie und hielt ihre Hand über Nanamis Körper. Eine Lichtkugel kam aus Nanamis Körper und landete in der Hand der Frau.
„Hahaha... Ich wusste das du mehr zu bieten hattest, Landgöttin.“, murmelte die Frau.
Ich schaute zu Mizuki, aber er tat nichts. Was hätte ich auch anderes erwartet.
„Könntest du Nanami helfen?“, fragte ich und stützte mich an der Wand ab.
„Wieso? Ich habe keinen Grund dazu.“, antwortete er.
Ich starrte ihn wütend an.
„Bitte....“, murmelte ich.
„Nein.“, murmelte er.
Ich stand auf und ging in Nanamis Richtung.
„Was machst du da?“, fragte Mizuki.
„Ich helfe Nanami.....“, murmelte ich.
„Aber- Hoshi!!“
Als Mizuki grade etwas sagen wollte, gaben meine Beine nach und ich fiel nach vorne. Mizuki fing mich auf.
„Hoshi! Geht es dir gut?!“
„Ja, nerv nicht.“
Ich drückte mich von Mizuki weg und versuchte aufzustehen, aber Mizuki hielt meinen Arm fest.
„Lass mich los.“, murmelte ich wütend.
„Du kannst nichts dagegen machen. Schließlich muss ich, im Gegensatz zu Tomoe, nicht tun was du befiehlst.“, murmelte Mizuki mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ich habe das Gefühl, dass Mizuki auf irgendwas anspielt. Um ehrlich zu sein, wenn ich mich jetzt nicht so erschöpft und kraftlos fühlen würde, würde ich das niemals machen. Ich griff Mizukis Kragen, zog ihn zu mir und küsste ihn.
„...und jetzt hilf Nanami.“, murmelte ich und verlor mein Bewusstsein.
*Time skip*
„Hoshi!“
„Hoshi, wach auf!“
Ich höre Nanami und Mizuki meinen Namen rufen. Ich öffnete meine Augen.
„Oh, Gott! Hoshi, du bist endlich wach! Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“, rief Nanami.
„Gut? Du kannst dir nicht vorstellen wie mies es mir geht....“, murmelte ich und hielt mir die Hand an die Stirn.
Ich stand auf und ging zum Höhlenausgang.
„Worauf wartest du, Nanami? Wir müssen Tomoe retten, oder?“, sprach ich und drehte mich lächelnd zu ihr.
„Du hast recht! Lass uns gehen!“
*Time skip*
Wir sitzen gerade in einer Schildkröte auf dem Weg zum Drachenpalast. Ich starrte emotionslos aus dem Fenster. Ich fühl mich immer noch so erschöpft. Es fühlt sich an, als würde ich wieder jeden Moment ohnmächtig werden. Aber, warum? Ich kann mich nicht daran erinnern irgendwas anstrengendes gemacht zu haben. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich mich noch ein bisschen ausgeruht hätte, als ich wieder gesund war.
„Wow! Das ist unglaublich!“, murmelte Nanmai und starrte mit großen Augen in Meer hinaus.
Die Schildkröte hielt an und eine Frau stieg ein und setzte sich neben mich. Sie ist die Frau vom Drachenkönig, oder?
„Hallo? Was führt euch hierher?“, fragte sie.
„Wir möchten jemanden abholen.“, antwortete ich mit einem Lächeln.
„Der Kimono auf ihrem Schoss ist wunderschön.“, murmelte Nanami.
„Wirklich? Vielen Dank! Es ist ein Geschenk für meinen Ehemann.“
„Er kann sich glücklich schätzen, eine Frau wie sie zu haben.“, sprach ich.
Auf einmal kam ein kräftiger Sog und der Kimono flog aus dem Fenster.
„Der schöne Kimono....“, jammerte ich.
„Wir müssen ihn zurück holen!“, rief Nanami.
„Der ist schon zu weit weg.“, murmelte Mizuki.
„Wie schade.“, murmelte ich und starrte aus dem Fenster.
*Time skip*
Nanami und ich standen im Hof des Drachenpalastes. Mizuki war irgendwie verschwunden. Auf einmal kam ein lauter Krach aus dem Palast und wir rannten los.
Im Palast angekommen sahen wir Tomoe und den Drachenkönig kämpfen.
„Tomoe!“, rief Nanami glücklich.
Im nächsten Moment, war Tomoe in einer riesigen Muschel verschwunden.
„Wow! Was für ein Feigling!“, rief ich und lachte.
„Hoshi!“, flüsterte Nanami wütend.
Sie schaute mich finster an und ging dann in die Richtung der Muschel. Sie klopfte gegen die Muschel.
„Hey, Tomoe. Bitte komm raus.“, murmelte sie.
Die Muscheln öffnete sich ein Stück, und Nanami riss sie auf. Als sie Tomoe sah, umarmte sie ihn.
„Ohhhhhh~“, flüsterte ich.
Auf einmal kam die Frau des Drachenkönigs in den Saal und ging wütend auf ihn zu.
„Was hast du dir nur dabei gedacht?!“, rief sie wütend.
„Also-“
„Einfach den Diener von Göttinnen entführen...“, murmelte ich.
„Was?! Göttinnen?!“, rief er erschrocken.
„Hoshi, lass uns gehen!“, sprach Nanami.
„Ok!“
„Warte, was ist mit dem Drachenauge?“, fragte er.
„Ach so. Hier!“, antworte Nanami und zeigte ihm das Auge, das vielleicht so groß wie eine Kirsche war.
„Was?! Willst du mich verarschen?!“, rief er wütend.
Ich darf jetzt nicht lachen. Ich muss es mir verkneifen.
„Wie wäre es dann hiermit?“, sprach Mizuki, welcher mit dem Kimono zurück kam.
„Was will ich mit diesem Dreck?“, fragte der Drachenkönig.
„Ich würde, das nicht als Dreck bezeichnen.“, flüsterte ich und schielte zu seiner Frau.
„Aber, das Ding ist scheußlich!“
Sein Frau sieht aus als würde sie ihn jeden Moment umbringen.
„Also gefällt dir das Geschenk deiner Frau nicht?“, fragte Mizuki.
„Wa-?!“
„Game over...“, murmelte ich.
„Na warte! Du-“, fing seine Frau an.
„Wir sollten gehen, bevor ich noch zum Heulen anfange.“, sprach ich und schaute zu Nanami.
Nanami grinste mich an.
„Warte! Warum ist die Schlange hier?“, fragte Tomoe und zeigte auf Mizuki.
„Wir werden ab sofort zusammen arbeiten!“, antwortete Mizuki und lächelte.
„Was?“, Tomoe starrte ihn an.
„Ich bin Hoshis neuer Diener!“, sprach er und legte einen Arm um meine Schulter.
Tomoe starrte mich wütend an.
„Schau nicht so, sonnst bleibt dein Gesicht noch so.“, murmelte ich.
„Oh, Hoshi, hat zwei neue Diener.“, sprach Nanami.
„WAS?!“
„Ja, die Katze, die Hoshi zum Schrein geführt hat.“
Oh, Gott. Ich habe Akaya komplett vergessen.
„Wir sollten endlich gehen!“
*Time skip*
Einige Tage später.
Ich lag in meinen Bett und Nanam saß neben mir.
„Tut mir leid Hoshi! Aber ich kann es nicht fassen, dass du schon wieder krank bist.“, sprach sie.
„Ich habe einfach nur ein schwaches Immunsystem.“
„Trotzdem. Wir sollten dir richtige Medizin besorgen. Damit du endlich vollständig gesund wirst.“
„Nein, das ist nicht nötig. Ich muss mich nur richtig ausruhen.“
„Aber-“
Auf einmal ging die Zimmertür auf und Mizuki betrat, mit Akaya auf der Schulter, unser Zimmer.
„Habe ich dir nicht gesagt, dass du ein Zimmer erst betreten solltest, nachdem du geklopft hast?“, fragte ich wütend.
„Tut mir leid!“, sprach Mizuki.
„Was wollt ihr überhaupt?“
Akaya sprang von Mizukis schulter und verwandelte sich in seine Menschenform.
„Wir wollten schauen, wie es dir geht.“, sprach er.
„Wie denkst du geht es mir mit 40°C Fieber?“
„Stimmt, das war eine dumme Frage.“, murmelte Akaya und lächelte verlegen.
Ich hasse das! Akayas Charakter passt nicht zu seinem Aussehen! Er sieht gefährlich und gemein aus, aber in Wirklichkeit ist er immer gut gelaunt und verbreitet gute Stimmung. Ich habe nicht gegen seinen Charakter, um ehrlich zu sein, bin ich froh, dass er so einen hat, aber das Aussehen passt nicht zu ihm!
„Ich will schlafen.“, murmelte ich und drehte mich weg.
„In Ordnung! Ich hoffe, dass er dir bald wieder besser geht!“, rief Akaya und verließ, das Zimmer.
„Hoffe ich auch.“, murmelte Mizuki und folgte Akaya.
„Hoshi, bist du in Akaya verliebt?“, fragte Nanami.
„Was?! Wovon redest du da?! Wie kommst du darauf?!“, flüsterte ich wütend.
„Dein Gesicht ist rot.“
„Mädchen.... Ich habe Fieber! Da ist es normal, dass mein Gesicht rot ist!“
„Stimmt, da hast du wohl recht.“, murmelte Nanami und stand auf.
„Ruh dich bitte gut aus.“
„Versprochen.“, antworte ich und schloss meine Augen.
Als wir an der Höhle ankamen, flutete Mizuki sie. Darauf hin rannten zwei Kerle aus der Höhle und wir betraten sie.
„Was wollt ihr?“, fragte die Frau.
„Wir wollen dich um einen Gefallen bitten.“, antwortete Nanami und begann der Meerjungfrau zu erzählen, was wir wollten.
Die Frau ist schon eine Meerjungfrau, oder? Eine Nixe? Eine Sirene? Ist jetzt auch egal. Jedenfalls erzählt Nanami und erzählt und erzählt und.....
„Also, kannst du uns helfen?“, fragte sie.
„Was bekomme ich dafür?“, fragte die Frau.
„Alles, was du willst!“, antwortete Nanami.
„Ich möchte 30 Jahre deines Lebens.“
„Als ob das, das einzig wäre....“, flüsterte ich.
„Hast du was gesagt?“, murmelte Mizuki.
Mizuki sah mich fragend an. Ich starrte die Wand an. Eine Wand kann so interessant sein, wenn man versucht etwas zu ignorieren.
„Oh, du da.“, rief die Frau.
Ich schaute in ihre Richtung.
„Was willst du?“, fragte ich genervt.
„Warum tausch du nicht mir diesem Mädchen?“
„Warum sollte ich?“
„Du hast ebenfalls ein Drachenauge in deinem Körper. Zu dem ist es eindeutig größer als das von diesem Mädchen.“
„Nein.“
„Aber denkst du nicht-“
„Nein.“, unterbrach ich sie.
„Dein Drachenauge hat wenigstens die Größe-“
Ich nahm einen Stein und warf ihn nach ihr.
„Was verstehst du unter 'NEIN'?! Ich habe 'NEIN' gesagt und dabei bleibt es!“, rief ich wütend.
„Beruhig dich. Das ist kein Grund so aggressiv zu werden.“, rief die Frau schockiert.
Ich lehnte meine Stirn an die Wand und seufzte.
„Hoshi? Geht es dir gut?“, fragte Mizuki.
„J-ja.“, antwortete ich.
Das ist nicht gut. Mir ist schwindlig und ich fühl mich fertig. Ich werde immer so schnell gereizt wenn ich mich so fühle.
„Ok, lass uns anfangen.“, sprach die Frau und wendete sich zu Nanami.
Mizuki und ich verließen die Höhle und schaute von außen zu.
Nanami legte sich auf den Steintisch und schloss die Augen. Die Frau beugte sich über sie und hielt ihre Hand über Nanamis Körper. Eine Lichtkugel kam aus Nanamis Körper und landete in der Hand der Frau.
„Hahaha... Ich wusste das du mehr zu bieten hattest, Landgöttin.“, murmelte die Frau.
Ich schaute zu Mizuki, aber er tat nichts. Was hätte ich auch anderes erwartet.
„Könntest du Nanami helfen?“, fragte ich und stützte mich an der Wand ab.
„Wieso? Ich habe keinen Grund dazu.“, antwortete er.
Ich starrte ihn wütend an.
„Bitte....“, murmelte ich.
„Nein.“, murmelte er.
Ich stand auf und ging in Nanamis Richtung.
„Was machst du da?“, fragte Mizuki.
„Ich helfe Nanami.....“, murmelte ich.
„Aber- Hoshi!!“
Als Mizuki grade etwas sagen wollte, gaben meine Beine nach und ich fiel nach vorne. Mizuki fing mich auf.
„Hoshi! Geht es dir gut?!“
„Ja, nerv nicht.“
Ich drückte mich von Mizuki weg und versuchte aufzustehen, aber Mizuki hielt meinen Arm fest.
„Lass mich los.“, murmelte ich wütend.
„Du kannst nichts dagegen machen. Schließlich muss ich, im Gegensatz zu Tomoe, nicht tun was du befiehlst.“, murmelte Mizuki mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ich habe das Gefühl, dass Mizuki auf irgendwas anspielt. Um ehrlich zu sein, wenn ich mich jetzt nicht so erschöpft und kraftlos fühlen würde, würde ich das niemals machen. Ich griff Mizukis Kragen, zog ihn zu mir und küsste ihn.
„...und jetzt hilf Nanami.“, murmelte ich und verlor mein Bewusstsein.
*Time skip*
„Hoshi!“
„Hoshi, wach auf!“
Ich höre Nanami und Mizuki meinen Namen rufen. Ich öffnete meine Augen.
„Oh, Gott! Hoshi, du bist endlich wach! Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“, rief Nanami.
„Gut? Du kannst dir nicht vorstellen wie mies es mir geht....“, murmelte ich und hielt mir die Hand an die Stirn.
Ich stand auf und ging zum Höhlenausgang.
„Worauf wartest du, Nanami? Wir müssen Tomoe retten, oder?“, sprach ich und drehte mich lächelnd zu ihr.
„Du hast recht! Lass uns gehen!“
*Time skip*
Wir sitzen gerade in einer Schildkröte auf dem Weg zum Drachenpalast. Ich starrte emotionslos aus dem Fenster. Ich fühl mich immer noch so erschöpft. Es fühlt sich an, als würde ich wieder jeden Moment ohnmächtig werden. Aber, warum? Ich kann mich nicht daran erinnern irgendwas anstrengendes gemacht zu haben. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich mich noch ein bisschen ausgeruht hätte, als ich wieder gesund war.
„Wow! Das ist unglaublich!“, murmelte Nanmai und starrte mit großen Augen in Meer hinaus.
Die Schildkröte hielt an und eine Frau stieg ein und setzte sich neben mich. Sie ist die Frau vom Drachenkönig, oder?
„Hallo? Was führt euch hierher?“, fragte sie.
„Wir möchten jemanden abholen.“, antwortete ich mit einem Lächeln.
„Der Kimono auf ihrem Schoss ist wunderschön.“, murmelte Nanami.
„Wirklich? Vielen Dank! Es ist ein Geschenk für meinen Ehemann.“
„Er kann sich glücklich schätzen, eine Frau wie sie zu haben.“, sprach ich.
Auf einmal kam ein kräftiger Sog und der Kimono flog aus dem Fenster.
„Der schöne Kimono....“, jammerte ich.
„Wir müssen ihn zurück holen!“, rief Nanami.
„Der ist schon zu weit weg.“, murmelte Mizuki.
„Wie schade.“, murmelte ich und starrte aus dem Fenster.
*Time skip*
Nanami und ich standen im Hof des Drachenpalastes. Mizuki war irgendwie verschwunden. Auf einmal kam ein lauter Krach aus dem Palast und wir rannten los.
Im Palast angekommen sahen wir Tomoe und den Drachenkönig kämpfen.
„Tomoe!“, rief Nanami glücklich.
Im nächsten Moment, war Tomoe in einer riesigen Muschel verschwunden.
„Wow! Was für ein Feigling!“, rief ich und lachte.
„Hoshi!“, flüsterte Nanami wütend.
Sie schaute mich finster an und ging dann in die Richtung der Muschel. Sie klopfte gegen die Muschel.
„Hey, Tomoe. Bitte komm raus.“, murmelte sie.
Die Muscheln öffnete sich ein Stück, und Nanami riss sie auf. Als sie Tomoe sah, umarmte sie ihn.
„Ohhhhhh~“, flüsterte ich.
Auf einmal kam die Frau des Drachenkönigs in den Saal und ging wütend auf ihn zu.
„Was hast du dir nur dabei gedacht?!“, rief sie wütend.
„Also-“
„Einfach den Diener von Göttinnen entführen...“, murmelte ich.
„Was?! Göttinnen?!“, rief er erschrocken.
„Hoshi, lass uns gehen!“, sprach Nanami.
„Ok!“
„Warte, was ist mit dem Drachenauge?“, fragte er.
„Ach so. Hier!“, antworte Nanami und zeigte ihm das Auge, das vielleicht so groß wie eine Kirsche war.
„Was?! Willst du mich verarschen?!“, rief er wütend.
Ich darf jetzt nicht lachen. Ich muss es mir verkneifen.
„Wie wäre es dann hiermit?“, sprach Mizuki, welcher mit dem Kimono zurück kam.
„Was will ich mit diesem Dreck?“, fragte der Drachenkönig.
„Ich würde, das nicht als Dreck bezeichnen.“, flüsterte ich und schielte zu seiner Frau.
„Aber, das Ding ist scheußlich!“
Sein Frau sieht aus als würde sie ihn jeden Moment umbringen.
„Also gefällt dir das Geschenk deiner Frau nicht?“, fragte Mizuki.
„Wa-?!“
„Game over...“, murmelte ich.
„Na warte! Du-“, fing seine Frau an.
„Wir sollten gehen, bevor ich noch zum Heulen anfange.“, sprach ich und schaute zu Nanami.
Nanami grinste mich an.
„Warte! Warum ist die Schlange hier?“, fragte Tomoe und zeigte auf Mizuki.
„Wir werden ab sofort zusammen arbeiten!“, antwortete Mizuki und lächelte.
„Was?“, Tomoe starrte ihn an.
„Ich bin Hoshis neuer Diener!“, sprach er und legte einen Arm um meine Schulter.
Tomoe starrte mich wütend an.
„Schau nicht so, sonnst bleibt dein Gesicht noch so.“, murmelte ich.
„Oh, Hoshi, hat zwei neue Diener.“, sprach Nanami.
„WAS?!“
„Ja, die Katze, die Hoshi zum Schrein geführt hat.“
Oh, Gott. Ich habe Akaya komplett vergessen.
„Wir sollten endlich gehen!“
*Time skip*
Einige Tage später.
Ich lag in meinen Bett und Nanam saß neben mir.
„Tut mir leid Hoshi! Aber ich kann es nicht fassen, dass du schon wieder krank bist.“, sprach sie.
„Ich habe einfach nur ein schwaches Immunsystem.“
„Trotzdem. Wir sollten dir richtige Medizin besorgen. Damit du endlich vollständig gesund wirst.“
„Nein, das ist nicht nötig. Ich muss mich nur richtig ausruhen.“
„Aber-“
Auf einmal ging die Zimmertür auf und Mizuki betrat, mit Akaya auf der Schulter, unser Zimmer.
„Habe ich dir nicht gesagt, dass du ein Zimmer erst betreten solltest, nachdem du geklopft hast?“, fragte ich wütend.
„Tut mir leid!“, sprach Mizuki.
„Was wollt ihr überhaupt?“
Akaya sprang von Mizukis schulter und verwandelte sich in seine Menschenform.
„Wir wollten schauen, wie es dir geht.“, sprach er.
„Wie denkst du geht es mir mit 40°C Fieber?“
„Stimmt, das war eine dumme Frage.“, murmelte Akaya und lächelte verlegen.
Ich hasse das! Akayas Charakter passt nicht zu seinem Aussehen! Er sieht gefährlich und gemein aus, aber in Wirklichkeit ist er immer gut gelaunt und verbreitet gute Stimmung. Ich habe nicht gegen seinen Charakter, um ehrlich zu sein, bin ich froh, dass er so einen hat, aber das Aussehen passt nicht zu ihm!
„Ich will schlafen.“, murmelte ich und drehte mich weg.
„In Ordnung! Ich hoffe, dass er dir bald wieder besser geht!“, rief Akaya und verließ, das Zimmer.
„Hoffe ich auch.“, murmelte Mizuki und folgte Akaya.
„Hoshi, bist du in Akaya verliebt?“, fragte Nanami.
„Was?! Wovon redest du da?! Wie kommst du darauf?!“, flüsterte ich wütend.
„Dein Gesicht ist rot.“
„Mädchen.... Ich habe Fieber! Da ist es normal, dass mein Gesicht rot ist!“
„Stimmt, da hast du wohl recht.“, murmelte Nanami und stand auf.
„Ruh dich bitte gut aus.“
„Versprochen.“, antworte ich und schloss meine Augen.