Cäsar und die Gallierin
von Myrthe
Kurzbeschreibung
Lily, Gallierin wird im Wald von Römern entführt und nach Laudanum gebracht. Auf Befehl von Cäsar versuchen die Römer ihr Informationen zu entlocken. Bevor sie befreit werden kann, wird sie nach Rom gebracht. Nach einiger Zeit wird sie schließlich "gerettet", doch was, wenn sie sich nun auf die gegenseite gestellt hat? Auf die von Julius Cäsar, welcher sich in sie verliebt hatte...
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Julius Cäsar
OC (Own Character)
19.08.2015
09.07.2017
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19.08.2015
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Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen...
Ich lief langsam durch das mir wohlbekannte Dorf.
Es war Frühling und schon angenehm warm.
Die morgendliche Stille wurde nur vom zwitschern der Vögel und vom reden der Dorfbewohner gebrochen.
Als ich über den Marktplatz lief, standen dort zwei unserer besten Krieger:
Asterix und Obelix
Ich mochte die beiden nicht besonders, besonders nicht den dicken.
Asterix war da noch ganz in Ordnung....
Ich ging an den beiden vorbei und warf ihnen nur ein flüchtiges:
"Morgen" entgegen, welches auch mehr an Asterix gewandt war.
Er nickte mir zu, ich ging weiter und spürte den Blick von Obelix auf mir.
Malwieder brachte er nichts vernünftiges zustande.
Ich wusste schon lange, das er vollkommen verknallt in mich war und verdrehte nur die Augen.
Mir wurde schon bei dem Gedanken daran übel.
Möglichst schnell ging ich weiter und kam an unserem Druiden Miraculix vorbei.
Er grüßte mich, ich erwiederte den Gruß freundlich.
Ich mochte Miraculix, er war einer der wenigen im Dorf, der mich wirklich verstand.
Als ich noch ein kleines Kind war, waren meine Eltern Tot aufgefunden worden.
Der Druide hatte mir damals sehr durch diese Zeit geholfen.
Endlich kam ich an dem großen Holztor an.
Ich nickte den Wachen fröhlich zu und schlüpfte durch das Holztor nach draußen.
Ich wollte alleine sein, daher ging ich in richtung Wald...
Ich lief langsam durch das mir wohlbekannte Dorf.
Es war Frühling und schon angenehm warm.
Die morgendliche Stille wurde nur vom zwitschern der Vögel und vom reden der Dorfbewohner gebrochen.
Als ich über den Marktplatz lief, standen dort zwei unserer besten Krieger:
Asterix und Obelix
Ich mochte die beiden nicht besonders, besonders nicht den dicken.
Asterix war da noch ganz in Ordnung....
Ich ging an den beiden vorbei und warf ihnen nur ein flüchtiges:
"Morgen" entgegen, welches auch mehr an Asterix gewandt war.
Er nickte mir zu, ich ging weiter und spürte den Blick von Obelix auf mir.
Malwieder brachte er nichts vernünftiges zustande.
Ich wusste schon lange, das er vollkommen verknallt in mich war und verdrehte nur die Augen.
Mir wurde schon bei dem Gedanken daran übel.
Möglichst schnell ging ich weiter und kam an unserem Druiden Miraculix vorbei.
Er grüßte mich, ich erwiederte den Gruß freundlich.
Ich mochte Miraculix, er war einer der wenigen im Dorf, der mich wirklich verstand.
Als ich noch ein kleines Kind war, waren meine Eltern Tot aufgefunden worden.
Der Druide hatte mir damals sehr durch diese Zeit geholfen.
Endlich kam ich an dem großen Holztor an.
Ich nickte den Wachen fröhlich zu und schlüpfte durch das Holztor nach draußen.
Ich wollte alleine sein, daher ging ich in richtung Wald...