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Das wirst du bereuen...(Stexpert) [LEMON]

Kurzbeschreibung
KurzgeschichteLiebesgeschichte / P18 / MaleSlash
byStegi McExpertDE
13.08.2015
13.08.2015
1
3.379
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Seine Knie zitterten und er atmete tief durch. Sein Herz beschleunigte sich rasend und seine Sicht verschwamm vor Nervosität. Seine Hände verkrampften sich um die Griffe des Stuhles, auf dem er saß. Sein Mikro hing noch an der Seite, doch schon bald würde er wieder in dieses Sprechen. Gleich würde die erste Folge beginnen. Gleich würde er auf den TS joinen, die Regeln hören und dann gäbe es kein zurück.
Gleich...
Wenn sein Teampartner endlich da war.
Zwei Arme schlangen sich von hinten um Stegi und er zucke zusammen.
"Ich will, dass du jetzt runterkommst und dich entspannst, Stegilein. Wir schaffen das schon. Denk erstmal nicht an mehr. Nur diese Folge okay", flüsterte der größere ihm ins Ohr. Stegi holte tief Luft und nickte. Dann drückte Tim ihm noch einen Kuss auf die Wange und ließ sich vor seinem PC gegenüber von Stegi nieder. Über die Bildschirme hinweg grinste er Stegi an. Dieser grinste zurück und langsam beruhigte er sich. Jetzt war sein Freund da. Und die Ruhe Tims färbte immer auf ihn ab. Stegi öffnete Minecraft und jointe, zu seiner Überraschung als einer der ersten, auf den Varo TeamSpeak Server. Kurz darauf kam Tim.
"Yoooo Stegi", kam von Sturmwaffel, nachdem angesprochener den Channel betreten hatte.
"Hallo Smurf."
"HALLO STURMI!" rief Tim, dass es gut zu hören war.
"Warum kommst du Faggot eigentlich nicht selbst in den Raum, sondern brüllst mir die Ohren kaputt?" fragte Stegi gespielt genervt.
"Weil ich dich dann doppelt höre."
"Dann mute mich doch im TS. Alter wie unfähig bist du eigentlich?"
"Heyhey. Kein Streit im Hause Stexpert. Obwohl... dann wärt ihr leichter zu rasieren, auch für so Leute wie Kedos", lachte Freddie.
"Hey", empörte sich Dominik und Stegi kicherte.
"Stexpert rasiert, ob mit oder ohne Streit", tönte nun Tims Stimme durch Stegis Kopfhörer in seinen Gehörgang. Er lächelte und nickte Tim zu. Tim stand auf, ging noch einmal um den Schreibtisch rum, gab seinem Freund einen Kuss auf die Nase und ließ sich wieder vor seinen PC sinken. Stegi lächelte. Sein Freund wusste, wie er ihm Mut machen musste. Sie wussten beide, dass sie im PVP sehr nachgelassen hatten, doch was sie ebenfalls wussten war, dass sie beide sich gut genug kannten, um die Stärken und Schwächen des jeweils anderen richtig einzuschätzen und sie wussten fast immer, was der jeweils andere für ein Problem hatte. Sie kannten sich, sie wussten alles voneinander. Das war auch der Grund, weshalb alle anderen Respekt vor ihnen hatten. Auch alleine würden sie diesmal was reisen, doch keiner der beiden hatte die Absicht den anderen den Kampf auf sich alleine gestellt kämpfen zu lassen.

"Schön, dass ihr alle euch auch endlich mal eingefunden habt", seufzte Manuel leicht genervt. Was verständlich war.
"Wegen euch mussten wir eine Stunde lang das Ehepaar unter uns ertragen", seufzte Dario, der mit GLP die Organisation des dritten Varo Tunieres übernommen hatte.
"So schlimm sind Patrick und Freddie doch gar nicht", lachte Tim und Stegi konnte das Lachen nicht unterdrücken. Freddie war mit Patrick manchmal wirklich noch schlimmer als er und Tim.
"Jaja. Das findet der Delfin lustig", feixte Sturmwaffel. Während Manu versuchte, wieder für Ruhe zu Sorgen, waren die anderen, die sich aus dieser Diskussion raushielten entweder gemuted, dass man ihr lachen nicht hören konnte, oder gaben sich die größte Mühe, dass man es nicht hörte. Und Manu verzweifelte, Sturmwaffel und Stegi zur Ruhe zu bringen, bis auch Tim sich wieder gefangen hatte, sich mutete, aufstand, seinem Freund einen Kuss auf den Mund gab, dass dieser Ruhig war und ihn dann etwas hoch hob, um ihn auf seinen eigenen Schoß zu setzen, dass sie gemeinsam vor Stegis Computer saßen. Langsam beruhigte auch Sturmi sich, nachdem er sich noch ein wenig lustig gemacht hatte, wie Tim Stegi zum schweigen brachte. Doch das war Stegi jetzt unheimlich egal. Er saß auf dem Schoß seines Freundes, der seine Stirn an den Hinterkopf des Blonden gelegt hatte und ihm über den Bauch streichelte. Diese Berührungen waren für sie alltäglich und Stegi hatte die Augen geschlossen und genoss sie, so wie jedes mal. Als dann ruhe in den TeamSpeak kehrte stelle auch Tim seine Bewegungen ein, um Stegis Aufmerksamkeit wieder auf Manu zu lenken. Dieser war sichtlich erleichtert, auch wenn er sich mehrfach bei seinem besten Freund Dario beschwerte, da dieser sich scheinbar, während Manu für Ruhe gesorgt hatte, noch etwas zu essen und zu trinken geholt hatte.
Knapp eine halbe Stunde später waren die Regeln erklärt, Teams vorgestellt und Probleme mit dem Server geregelt. Alle waren drauf und Tim startete, wie jedes Jahr, den Countdown und die Aufnahme wurde gestartet. Stegi hatte keine Lust. Er wollte lieber weiter bei seinem Freund sitzen und dessen Streicheleinheiten genießen, doch das war leider während der Aufnahme nicht möglich und nach der Aufnahme hatten sie ja auch noch genug Zeit.

5...

4...

3...

2...

1...

Vorbei. Die erste Aufnahme war geschafft, Veni hatte, wie es scheint, einen guten Tag erwischt und noch waren Tim und Stegi am leben. Nachdem sie die Aufnahme beendeten sprang Stegi auf und kuschelte sich schnell auf Tims Schoß. Dieser kicherte.
"Hey was ist denn los?"
Stegis Herz klopfte immer noch wild. Er wollte dieses mal gewinnen. Er wollte zeigen, dass er auch anders konnte, als im Nether zu sterben. Doch er hatte Angst, dass ihm der rote Stein wieder einen Strich durch die Rechnung machen würde. So rollte er sich nur wie eine Katze auf Tims Schoß zusammen und ließ sich von seinem Freund durch die Haare streicheln. Dann hob dieser ihn hoch und schnell klammerte Stegi sich an den älteren.
"Aber wir schieben das jetzt nicht alles auf", gähnte Stegi, "wir nehmen die nächste Folge bald auf."
Tim nickte.
"Aber zuerst schläfst du mir, mein Schatz."
Stegi kuschelte sich näher an seinen Freund. Er hatte die letzten Nächte vor Aufregung kaum geschlafen. Und dann war auch noch Tims Umzug zu ihm dazwischen gekommen. Tim hatte sich für ab dem nächsten Semester umschreiben lassen, um an Stegis Uni sein Informatik Studium weiter machen zu können, wo sie sich in Karlsruhe eine gemeinsame Wohnung gesucht hatten. Tims wäre für sie beide zu klein gewesen und auch wenn Tim nun weiter weg von seiner Familie lebte, waren Wohnungen in Karlsruhe doch noch günstiger als in Essen oder Köln. Und da Stegi selbst noch nichts verdiente, war es für sie beide besser gewesen.
Tim spürte, wie sich Stegis Griff um seinen Hals lockerte und der Körper des kleinen wurde schwerer. Tim lächelte. Langsam und sachte legte er seinen Freund ins Bett und drückte ihm einen Kuss auf die Schläfen, bevor er ihm langsam das Oberteil und die Hose vom Körper streifte. Stegi spürte im Halbschlaf noch, wie sein Freund sich neben ihn legte und ihn enger zu sich hin zog. Dann driftete er endgültig in die weite des Traumreiches ab.
Sanfte küsse auf seinem Oberkörper weckten Tim aus seinem Schlaf. Der leichte Druck auf seiner Mitte ließ ihn aufstöhnen.
"Och Stegi", keuchte er, als sein Freund bemerkte, dass er wach war und sich an Tims Hals festsaugte.
"Was denn?" kicherte dieser danach.
"Nicht heute morgen", knurrte Tim verschlafen.
"Warum denn nicht?" fragte Stegi enttäuscht.
"Weil ich einfach keine Lust habe. Hold dir doch selbst einen runter. Unter der Dusche hallt auch deinen Stöhnen so schön", lächelte Tim Stegi keck an und der andere lief rot an.
"Aber... Also..."
Tim lachte und küsste seinen Freund auf die Lippen.
"Ist doch nicht schlimm kleiner."
Stegi vergrub sein Gesicht in der Brust seines Freundes. Klar, holte er sich nicht gerne selbst einen runter, denn das war immer hin Tims Job, doch wenn Tim wieder seine "Ich ärger Stegi und schlafe nicht mehr mit ihm" Phase hat und die Gedanken daran, was Tim mit ihm schon alles getan hatte über Stegi hereinbrachen, während er unter der Dusche stand, dann konnte er nicht anders. Er versuchte immer leise zu sein. Und er hätte nie gedacht, dass Tim lauscht. So hellhörig war ihre neue Wohnung und auch Tims alte Wohnung gar nicht. Tim schlang seine Arme um den jüngeren und drückte ihm einen Kuss auf die Haare. Er fand es süß, wie peinlich das seinem Freund war.
Ja er hatte Spaß daran, seinen Freund mit Sexverbot zu quälen. Und ja, er hatte noch mehr Spaß daran, seinem Freund dabei zuzuhören, wie er Tims Namen unter der Dusche stöhnte und dabei wahrscheinlich daran dachte, was Tim so alles mit ihm machen würde. Und so sauber wie Tims Dusche danach war an den Wänden und der Scheibe, war er sich sicher, dass es Stegi unheimlich geil machte und er immer einen sehr heftigen Orgasmus durchleben musste. Und er wartete in der neuen Wohnung nur darauf, die Dusche endlich ordentlich einzuweihen. Er hatte es sich extra aufbewahrt, Stegi an so speziellen Orten flachzulegen. Er hoffte, dass sein Freund schon allzu bald nicht mehr daran denken würde und wieder unvorsichtig war. Wie oft der kleine schon vergessen hatte, die Türe abzuschließen war unglaublich. Langsam richtete Tim sich auf und Stegi rollte von ihm herunter. Er lachte.
"Kommst du mit duschen?"
Stegi nickte und sprang auf. Tim lief ins Badezimmer und Stegi sprang ihm begeistert hinterher. Der braunhaarige Grinste. Er war sich sicher, dass Stegi dachte, er wollte ihn jetzt in der Dusche flachlegen. Doch Tim hatte ganz andere Pläne. Er wollte Stegi frustrieren. Und das würde lustig werden.

Langsam schmiegte Stegi sich an Tim und fuhr mit seinem Finger die Wassertropfen nach, die seinen Oberkörper runterliefen. Also Tim kicherte vibrierte der Brustkorb unter Stegis Kopf. Langsam küsste er Tims Oberkörper entlang, runter zu Tims Bauchnabel. Plötzlich zog Tim Stegi wieder kurz zu sich hoch und zog ihn in seinen Kuss. So leicht würde er Stegi nicht das geben was er wollte. Er griff nach dem Shampoo und begann langsam Stegis Oberkörper einzuseifen. Über den Rücken hinunter zum Arsch zu seinen Oberschenkeln und vorne über die Oberschenkel hoch an seinem besten Stück, welches ihm schon entgegen stand, vorbei, über den Bauch, die Brust, an seinen Hals, wo Tims Hände weiter ruhten und Tim ihn wieder zu einem Kuss an sich zog.
"Tim mach schon", stöhnte Stegi, doch Tim ging nicht darauf ein. Er begann seinen eigenen Körper einzuseifen und achtete darauf Stegi oft mit seinem Lendenbereich oder an seinem eigenen zu berühren. Dann spülte er die restliche Seife von seinem Körper und stieg aus der Dusche. Dann hört er einen lauten Schlag und drehte sich um. Stegi saß auf dem Boden und sah Tim mit großen Augen an. Dieser ließ sich jedoch nur mit einem bösen Grinsen auf dem Gesicht und einem Handtuch um die Hüften auf dem Klodeckel nieder. Und Stegi wusste genau, was Tim wollte.

#Zeitsprung#


"Tim... ich werde sterben." Diese Worte hallten immer wieder in Tims Kopf wieder. Nur wenige Minuten waren sie her. Sein Freund lag zusammengerollt in seinen Armen und war noch ganz durcheinander.
"Wieso? Hätte ich nicht einfach mit dir durch das Portal gehen können. Ach Tim es tut mir so leid", seufzte Stegi verzweifelt.
"Hey kleiner. Komm runter. Setz dich wieder hin und wir nehmen noch eine Folge raus, dass ich deine Sachen noch aussortiere. Dann klären wir das okay."
Stegi nickte und stand von Tims Schoß auf. Dieser drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und als Stegi saß, startete er wieder die Aufnahme und jointe auf den Server, der mittlerweile nicht mehr so leer war, wie zuvor.

"Sieh mal. Du hast mich verloren, ABER zwei Kills gemacht", grinste Stegi Tim an, der sich in seinem Stuhl zurück gelehnt hatte, nachdem er die Aufnahme beendet hatte. Stegi stand auf und lehnte sich über Tim.
"Und hey. Ich bin ja trotzdem noch in den Aufnahmen dabei", kicherte der blonde. Tim stand auf und fasste seinen Freund an der Hüfte. Dann stieß er ihn ein paar Schritte zurück.

"Dafür wirst du aber noch büsen", knurrte Tim und stieß Stegi letztendlich auf das gemeinsame Bett. Stegi, der wusste, worauf das hinauslaufen würde sah ihn mit großen Augen an.
"Wofür?" fragte er unschuldig.
"Dafür dass du mich alleine lässt", und Tim stützte sich schnell über Stegi ab, nur um ihn in die Brustwarzen zu beißen, die unter Stegis T-shirt waren. Dieser stöhnte laut auf.
"T... Tim"
Rasch wanderten Tims Finger in Stegis Hose und begannen seinen Penis durch den dünnen Stoff der Boxer zu bearbeiten. Kehlig stöhnte Stegi auf. Langsam begann Tim Stegis Hals mit seinen Lippen zu bearbeiten und hatte seinen kleines somit völlig unter Kontrolle.
Stegi konnte nichts tun. Er war unfähig sich zu bewegen oder irgendwas zu machen. Er genoss Tims Berührungen nach Ewigkeiten mal wieder. Und er war sich bewusst, dass Tim heute nicht zögerlich vorgehen würde. Und kaum driftete Stegi mit den Gedanken ab und ließ sich von Tim verwöhnen, verschwand seine Beinkleidung und Tim begann seine Finger mit Gleitgel einzuschmieren. Er wollte sich gar nicht mehr zurück halten. Zu lange hatte er nicht mehr mit Stegi geschlafen, weil es ihm gefallen hatte, wie Stegi verzweifelte. Zwei Monate waren zu lange. Und besonders qualvoll war es, wenn er sich nur einen runterholen konnte, wenn Stegi weg war. Diese genugtuung wollte er Stegi nicht verschaffen, dass dieser ihn beim Mastubieren erwischte. Er merkte, wie Stegi langsam immer Lustgeleiteter wurde. Langsam führte er alle drei Finger auf einen ein. Stegi zog tief die Luft ein und verkrampfte sich etwas. Als er Tims Finger in sich spürte, wurde ihm heiß und kalt. Er liebte es, wenn sich Tim in ihm bewegte und er wartete auf diesen Moment, in dem Tim die Finger krümmen würde und die Feuerwerke vor Stegis Augen explodieren würde. Doch Tim dachte noch gar nicht daran. Langsam begann er die Finger zu spreizen, als er merkte, dass Stegi sich wieder entspannte. Wieder stöhnte Stegi laut den Namen seines Freundes. Und gerade als Stegi Tim darum bitten wollte, endlich diesen Punkt zu treffen, Stegi Sterne sehen zu lassen, ihm diese Welle des Glücks durch den Körper zu jagen, zog Tim seine Finger aus Stegi heraus.
"Tim.. bitte", japste Stegi, dem schon der Schweis auf der Stirn stand. Sein Glied begann zu schmerzen. Doch Tim ging es nicht anders. Er hatte Stegi angesehen. Jeden Millimeter des wunderschönen Körpers. Jede Pore, aus der Schweiß austrat. Er liebte alles an seinem Freund. Den verschwitzen Körper, wenn Tim ihn, wie jetzt erlöste. Und all dies hatte Tim immer mehr und mehr Blut in die Lendengegend getrieben. Immer enger und enger war es geworden. Nun riss er sich in Windeseile die Hose vom Körper.
"Tim..." winselte Stegi unter ihm.

"Ich mach ja schon", raunte Tim und auch seine Stimme klang schon arg mitgenommen, rau und schwach. Er kramte in der Schublade und zog ein Kondom heraus und drückte es Stegi in die Hand. Dann legte er seine Hand an Stegis Erektion und kaute gleichzeitig an seinem Ohrläppchen. Mit zitternden Fingern öffnete Stegi die Packung und rollte das Kondom schwerfällig über Tims Länge. Tim ließ von Stegi ab und legte stattdessen Stegis Hand an dessen Erektion und entrollte das Kondom selbst ordentlich auf seinem Penis. Stegi versuchte sich nicht allzu schnell zu einem Happy End zu bringen, bis Tim die Hand wieder weg nahm, das Becken des Blonden anhob und sich vor dessen Anus platzierte. Dann drang er langsam in Stegi ein. Er hoffte, er tat seinem Freund nicht weh und doch dieser spürte die Schmerzen nicht. Er wollte nur noch die Erlösung. Nur noch seinen Freund in sich spüren.
"Bitte", wimmerte Stegi und Tim kniff die Augen zusammen als er schnell in Stegi stieß und dabei laut aufstöhnte. Stegi gab einen kurzen Schmerzenslaut von sich, doch dieser Schmerz war sofort verschwunden. Tim begann sich langsam in Stegi zu bewegen. Er liebte den Sex mit Stegi. Sie waren beide vollkommen entspannt und genossen diese nähe zueinander, die Dank Tims Drang, Stegi zu quälen sehr selten war. Doch heute war es anders. Sie waren nicht weniger entspannt und doch waren sie beide viel schneller und viel unsanfter. So kam es, dass Stegi vor Erregung Tim in den Hals biss. Dieser genoss diesen Schmerz auf eine komische Art und Weise und stieß härter zu, was Stegi dazu brachte seine Finger in Tims Schulter zu vergraben.
"Tim ich..." stöhnte Stegi unter vielen weiteren, doch brach ab und kam mit einem weiteren, "Oh Gott Tim" auf seinen Bauch. Er spannte sich aufgrund dieses Gefühles an und auch sein Anus zog sich zusammen, womit Tim ihm über den Rand der Klippe folgte und mit einem nur noch leisen "Stegi" kam. Mehr gab seine Stimme nicht mehr her.
"Verdammt Tim..." keuchte Stegi. Doch Tims grinste nur noch zufrieden und zog sich aus Stegi zurück. Dann ließ er sich neben seinen Freund fallen und sie schwiegen.
"Bist du sauer?" fragte Stegi, nachdem er sich geräuspert hatte. Tim, der seiner Stimme immer noch nicht ganz traute, zog Stegi zu sich und schüttelte den Kopf. Er war nicht sauer. Er war traurig, dass sie es nun nicht mehr zusammen schaffen würden, aber er konnte seinem Freund nicht sauer sein.
"Es tut mir trotzdem leid. Ich hätte aufpassen müssen."
"Wenigstens haben die Zuschauer jetzt was zu lachen", flüsterte Tim Stegi ins Ohr und gähnte.

"Wollen wir zusammen weinen?" fragte Tim uns sah seinen Freund über die Bildschirme hinweg an. Dieser Schüttelte den Kopf.
"Nääh."
"Warum nicht?"
"Habs nicht gesehen", grinste er frech, doch Tim sah den traurigen Ausdruck in den Augen seines Freundes. Er rückte ein Stück zurück.
"Los komm her."
"Tim deine Aufnahme läuft noch."
"Mir egal. Komm her, Stegi", forderte er noch einmal und klopfte auf seinen Schoß. Stegi verließ den TS und ließ sich auf Tims Schoß nieder.
"Also wie siehts aus Stegi. Wann wollen wir zwei denn mal wieder Streamen?" fragte er und knuffte seinem Freund in die Seite.
"Ich weiß nicht. Lass spontan machen."
"Ne, sag jetzt."
Stegi drückte Tim einen Kuss auf die Lippen.
"Nein ich sag dazu noch nichts."
"Na dann. Ihr werdet es irgendwie erfahren. Irgendwann müssen wir unsere gemeinsame Wohnung ja auch mal einweihen von wegen Stream", lachte Tim.
"Boah musstest du das jetzt öffentlich machen", murrte Stegi und lehnte sich gegen seinen Freund.
"Ja. Irgendwann müssen die Zuschauer ja mal erfahren, dass ich dich gleich flachlegen werde", lachte Tim und Stegi warf ihm einen "nicht-dein-ernst"-Blick zu. Tim zwinkerte.
"Vielleicht bin ich ja auch nur zu Besuch", gab Stegi dann als Antwort.
"Oder das. Tja. Ihr werdet es nie erfahren", lachte Tim und beendete die Aufnahme.
"Du bist ein Spasti", lachte Stegi und drückte Tim einen Kuss auf die Lippen.

'Nein. Jetzt aber wirklich. Ich liebe Tim <3

-Stegi ¯\_(ツ)_/¯'


Stegi grinste und fuhr den PC runter. Tim würde die Folge eh morgen nicht mehr schauen, bevor er sie hochlud. Also würde er nicht wissen, was Stegi da hinein editiert hatte.
Er würde es erst merken, wenn die ersten Kommentare eintrudelten und die ersten Fangirls einen Anfall erlitten. Er speicherte das gerenderte Projekt ab und fuhr den PC runter. Dann nahm er das Kissen aus Tims Arm, unwissend, dass Tim wach war und jedes Wort gelesen hatte, das Stegi dort eingefügt hatte. Und er es trotzdem genau so hochladen würde. Egal, was die Zuschauer denken würden.

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Ende gelände. Hier der erste OneShot, der auf einem meiner Twitter Tinys basiert. Folgen werden davon natürlich gaaaanz viele. Und joah. Ich hoffe, euch hat der etwas andere Lemon gefallen und naja.
Hier der Tiny:

"Dafür wirst du noch büsen", drohte Tim und stieß Stegi aufs Bett.  
"Wofür?" fragte er unschuldig  
"Dafür, dass du mich alleine lässt."


Und noch einen schönen Abend.

Eure Pummeluff
 
 
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