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The Blacklist- PURE DESTINY

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P12 / Gen
10.08.2015
28.11.2015
4
3.820
1
Alle Kapitel
2 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
 
10.08.2015 824
 
Hey
also erstmal will ich sagen dass es mir leid tut dass ich solange nichts geschrieben hab aber naja des hat sich alles nich so angehört wie ich es haben wollte.
Jetzt hatte ich spontan eine Idee und hab erstmal angefangen und das ist jetzt dabei rausgekommen.
In meiner Geschichte ist zwar die Situation mit Tom bekannt aber verschwindet einfach und wird wahrscheinlich auch nicht auftauchen.

So ich wünsche mal viel Spaß beim lesen





Nachdem Liz von Tom verlassen wurde hat sie ihr Leben völlig umgekrempelt. Zuallererst zog sie aus ihrem vorherigen Haus aus, welches sie damals zusammen mit Tom gekauft hatte. Es waren  einfach zu viele negative Erinnerungen mit diesem Haus verbunden mit denen sie, solange sie noch dort wohnte, nicht fertig wurde. Sie suchte sich ein Apartment mit einem Schlafzimmer, einem Gästezimmer, einem großen Wohn- und Esszimmer, einem Bad mit  Badewanne und einer geräumigen Küche.
Da sie aus ihrem alten Leben niemanden mehr hatte, zugegebenermaßen hatte sie nie jemanden außer Sam gehabt, wurde ihr Partner Donald Ressler zu ihrer emotionalen Stütze. Beiden tat es gut dass sie jemanden hatten dem sie ihr Herz ausschütten konnten. Denn ihm ging es nicht anders. Seit Audreys Tod verschloss er sich seinen Mitmenschen gegenüber und verbrachte seine Zeit nur noch mit Arbeit. Nur die Verbindung mit Liz half ihm sich zu öffnen und zu erkennen dass es noch  Menschen gibt für die es sich zu leben lohnt. Nicht nur weil er ihr seine Sorgen und Ängste mitteilen kann, sondern auch weil er Angst hatte SIE könnte sich selbst verlieren wenn sie niemanden  mehr hätte mit dem sie reden  konnte. Langsam aber sicher entwickelte sich das alles zu einer sehr innigen Freundschaft.
Die Zusammenarbeit als Kollegen wurde auch besser, sie konnten sich gegenseitig ihr Leben anvertrauen. Genau heute war so ein Tag. Heute mussten sie eine brutale Gruppe von Waffenhändlern festnehmen, doch glücklicherweise lief alles glatt und zur Feier verabredeten sie sich in einer Bar. Ressler saß nun am Tresen und starrte auf seine halb leer getrunkene Flasche Bier während er darauf wartete dass Liz endlich kam. Auf einmal tippte ihm jemand auf die Schulter und er drehte sich um.
Da stand sie in einer Jeans, einem einfachen Top und einer Weste und trotzdem sah sie umwerfend aus. „Hey, tut mir leid dass es so lange gedauert hat aber ich habe meine Nachbarin im Flur getroffen und habe mich bei der Gelegenheit gleich bei ihr vorgestellt. Und weißt du die Frau ist schon etwas älter und hat mich erst mal ihre halbe Lebensgeschichte  anhören lassen.“ Sie lachte ein wenig bei dem Gedanken an die alte Dame. „Macht nichts, ich bin auch noch nicht lange hier“, er lächelte und nahm einen Schluck von seinem Bier „Oh, was willst du denn trinken?“ sie überlegte nicht lange und ließ sich von ihm auch ein Bier bestellen „Auf einen gelungen Arbeitstag“ sagte sie „Auf einen gelungenen  Arbeitstag“ wiederholte er und sie stießen die Flaschenhälse aneinander.
So ging es den ganzen Abend. Vor ihnen hatte sich inzwischen eine Reihe unzähliger Flaschen und Gläser gebildet und sie entschieden sich zu gehen. Nachdem sie bezahlt hatte torkelten beide aus der Bar. Ressler hatte seinen Arm um Liz´ Schulter und sie selbst hing eher an ihm um nicht vollkommen das Gleichgewicht zu verlieren. Als beide vor Lizzies Wagen standen sah sie ihn geschockt an „Ressler wir kö-können nicht Auto fahren“ er sah sie nun verblüfft an „Waarum denn n-nicht?“ „wir haben doch getrunken und Dummerchen“ sie tippte ihm auf die Nase.
Sie entschieden sich zu laufen und Ressler beschloss Liz nach Hause zu bringen. Auf dem Weg zu ihr fing es plötzlich an wie in Strömen zu regnen und sie rannten (soweit es ihr Zustand zuließ) zu Liz´ Apartment. Vor ihrer Tür angekommen wollte sich Ressler schon verabschieden doch Liz hielt ihn davon ab. „Du kannst doch nicht bei dem Wetter durch die Stadt laufen“ „Was soll ich denn sonst machen?“ sie musterte ihn von oben bis unten und grinste. „Du kannst bei mir bleiben“ mit den Worten zog sie ihn in ihre Wohnung und die Tür schloss sich.                                                                                                                                                









So  also ich weiß es ist nicht wirklich viel und ich persönlich finde es nicht so gut umgesetzt aber ich bin froh dass wenigstens mal ein Anfang da ist
Ist es eigentlich aufgefallen dass es mir schwer fiel die betrunken- Szene zu schreiben?
Naja kann vielleicht dran liegen dass ich  noch nie betrunken war :D
Schreibt doch wie ihr es fandet
LG Cici
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