Die Meisterin und ihr Wurm - Ein Drama in drei Akten
von Lady Sonea
Kurzbeschreibung
Es gibt zwei Dinge, von denen Avala schon immer geträumt hat: Eine Residenz in den Bergen, die nur ihr allein gehört, und einen Mann mit goldenem Haar und einer Haut, so weiß wie Rebermilch. Doch während ihr Ersteres verwehrt wurde, sieht sie die Chance auf Letzteres, als sie sich Kariko anschließt, um Kyralia zu erobern. Und während Kariko nach Imardin zieht, macht Avala das Fort am Nordpass zu ihrem persönlichen Roissy – eine bitterböse Satire über das Pairing Fergun/Avala, die sich in weiten Teilen unterhalb der Gürtellinie abspielt und die man nach Möglichkeit nicht ernstnehmen sollte.
KurzgeschichteDrama, Parodie / P18 / Het
Lord Fergun
04.08.2015
04.08.2015
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04.08.2015
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Vorwort & Warnungen
Widmung: Für alle, die der Meinung sind, dass Fergun es nicht anders verdient hat.
Warnung: Dies ist eine bitterböse Satire. Sie ist nicht Bestandteil meines Headcanons. Sie bietet eine alternative Handlung ab Kapitel 28, The High Lord, enthält jedoch auch einige Veränderungen im Zeitablauf, die ich zugunsten der Dramatik eingebaut habe. Das Wichtigste jedoch, worauf man sich einstellen muss: Diese Geschichte ist nichts für zarte Gemüter, sondern eher für Leser mit einem derben Humor. Sie enthält Gewalt, Folter, Sex, Vergewaltigung und (nicht-)einvernehmliches BDSM - Hach, wie lange habe ich darauf gewartet, das alles endlich einmal in eine Warnung schreiben zu dürfen.
Und eine letzte Warnung: Diese Geschichte solltet ihr vielleicht nicht im Büro oder in der Bahn lesen - warum werdet ihr beim Lesen schon herausfinden ;)
Danksagung: Ich danke aus tiefstem Herzen meinem Testleser, dessen Name an dieser Stelle nicht genannt werden darf. Es hat mich einiges an Überwindung gekostet, ihm diese Geschichte zum Lesen zu geben, aber er hatte beim Lesen von Ferguns Geschlabber mindestens ebenso viel Spaß wie ich beim Schreiben dessen.
Liebe Leser,
Herzlich willkommen zu meiner ersten Satire, die zugleich eine Abrechnung mit Fergun ist. Zunächst einmal möchte ich mich in aller Form für diesen Schund entschuldigen. Die in dieser Geschichte dargestellte Beziehung mag im Rahmen der Handlung und des Genres amüsant sein, in Wirklichkeit ist sie jedoch zutiefst missbräuchlich. Dass Fergun sich nicht wirklich in Avala verliebt, sondern sie als seine gerechte Strafe ansieht, wird hoffentlich deutlich.
Diese Satire entstand vor ca. einem Jahr während einer Schreibblockade. Das letzte Kapitel habe ich jedoch erst kürzlich geschrieben. Da gerade Ferienzeit ist und die Fanfictions wie Pilze aus dem Boden schießen, hielt ich es für eine gute Gelegenheit, mit dem Posten dieser Geschichte das Sommerloch ein wenig zu stopfen. Ich habe die vier kurzen Kapitel und den Epilog gleich als Ganzes hochgeladen, weil ich keinen Sinn darin gesehen habe, Ferguns Elend über mehrere Tage oder Wochen zu strecken.
Auch möchte ich mich dafür entschuldigen, dass sämtliche Akteure etwas (oder auch etwas sehr) kinky sind. Zumindest, wenn man einmal von Balkan absieht, dessen Stimme nur aus dem Off zu hören sein wird.
Für alle, die noch nie zuvor eine meiner Stories gelesen haben: Normalerweise schreibe ich „anständige“ Geschichten (oder bin zumindest darum bemüht). Nachdem ich mich zugunsten dieses Blogartikels etwas ausführlicher mit Fergun beschäftigt hatte, hatte ich jedoch nicht übel Lust, ihn einmal so richtig leiden zu lassen und mit einigen Tabus zu brechen, die ich sonst beim Schreiben zu wahren suche.
Für eine lustige und jugendfreie Fanfiction verweise ich freundlichst auf meine Parodie „Die Gilde der verschwundenen Bücher“, wo Fergun übrigens auch einen kleinen Auftritt hat ;)
Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen ;)
Dramatis Personae:
In den Hauptrollen:
Avala
Fergun
Nebenrollen/Antagonisten werden gespielt von:
Sonea
Akkarin
Sprecher aus dem Off:
Balkan