Katzenjammer I - Von den Tücken des Zusammenlebens
von DeepSilence
Kurzbeschreibung
Schwarz, Weiß und die Liebe unter einem Dach… Vorprogrammiertes Chaos? // Pairings: ... ? // mit Aya, Schuldig, Brad u.a.
KurzgeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Brad Crawford / Oracle
Farfarello / Jay / Berserker
Omi Tsukiyono / Mamoru Takatori
Ran Fujimiya / Aya / Abyssinian
Schuldig / Mastermind
Yohji Kudou / Ryo Ito / Balinese
07.07.2015
17.08.2015
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07.07.2015
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Disclaimer: Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Alles, was an Orten, Personen, Namen etc. bekannt vorkommt, gehört nicht mir.
Kurzbeschreibung: Schwarz, Weiß und die Liebe unter einem Dach… Vorprogrammiertes Chaos?
A/N: Bei allgemeinen Fragen und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Gebrauchsinformation im Profil.
„Mund auf und dann brav schlucken, Aya.“
„Nein!“, presste der Weißleader trotzig zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Ach, komm schon, stell dich nicht so an. So eklig schmeckt’s nun auch wieder nicht.“, versuchte Schuldig es erneut.
„Nein!“
„Du musst es doch nur schlucken. Bitte, tu’s für mich, Aya.“
„Ich will aber nicht!“
„Dann schlafe ich heute Nacht auf der Couch.“
„Das ist Erpressung!“
„Hör doch einfach auf mit dem Theater und schluck’s endlich, dann hast du das Problem nicht.“
„Nein!“
„Deine Entscheidung.“ Schuldig stand auf, stellte den Hustensaft auf den Nachttisch. „Ich lieg jedenfalls nicht wieder deinetwegen die ganze Nacht wach.“
Kurzbeschreibung: Schwarz, Weiß und die Liebe unter einem Dach… Vorprogrammiertes Chaos?
A/N: Bei allgemeinen Fragen und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Gebrauchsinformation im Profil.
Katzenjammer I – Von den Tücken des Zusammenlebens
~~~ ~~~ ~~~
1 – Schlucken
„Mund auf und dann brav schlucken, Aya.“
„Nein!“, presste der Weißleader trotzig zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Ach, komm schon, stell dich nicht so an. So eklig schmeckt’s nun auch wieder nicht.“, versuchte Schuldig es erneut.
„Nein!“
„Du musst es doch nur schlucken. Bitte, tu’s für mich, Aya.“
„Ich will aber nicht!“
„Dann schlafe ich heute Nacht auf der Couch.“
„Das ist Erpressung!“
„Hör doch einfach auf mit dem Theater und schluck’s endlich, dann hast du das Problem nicht.“
„Nein!“
„Deine Entscheidung.“ Schuldig stand auf, stellte den Hustensaft auf den Nachttisch. „Ich lieg jedenfalls nicht wieder deinetwegen die ganze Nacht wach.“
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