Sickreffekt
von Turnoffthelights
Kurzbeschreibung
Desmond hat eine verwirrende Vision durch den Sickereffekt. II Meine Vorstellung von einer Viosion aus Desmonds Sicht
KurzgeschichteAllgemein / P16 / Gen
Desmond Miles
25.06.2015
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Am Anfang war es immer nur ganz kurz. Höchstens drei Sekunden. Aber es wurde schlimmer, immer schlimmer. Ich dachte, nein, ich hoffte, dass es nicht so werden würde. Ich wollte nicht so enden wie 16. Ein seelisches Wrack. Und doch konnte ich es nicht verhindern. Genauso wenig wie ich es verhindern konnte, dass Abstergo mich gefangen nahm. Eine kalte Hand umschloss mein Herz und legte sich darum, während eine trostlose Einsamkeit mich vereinnahmte.
Jetzt liege ich hier, im Schlafsack zusammengerollt, während ich eigentlich schlafen sollte, mich ausruhen. Damit ich morgen wieder in den Animus steigen konnte. Und übermorgen, und den Tag darauf. Gerade wollte ich einen tiefen Seufzer machen, da zuckte ein stechender Schmerz in meinen Kopf. Ein dumpfes, aber immer lauter und heller werdendes Dröhnen drückte auf meine Ohren. Es war wie eine Art Wachtraum. Nur das es kein Traum war, sondern Erinnerungen. Erinnerungen, die ich nicht selbst erlebt habe, sich aber so greifbar anfühlen, als wäre ich ein Teil von ihnen. Als hätte ich selbst in ihnen gewirkt. Ich spürte, wie mein ganzer Körper sich verkrampfte, ich rollte mich zusammen, wie eine feste Kugel. Nur das mich diese Position vor nicht schützen konnte. Die Augen fest zusammen gedrückt umschlang ich meine Beine mit meinen Armen. Durch meine Lieder Trag ein gleißend helles Licht. So hell, dass ich glaubte blind zu werden. Ich hörte Stimmen. Sie schienen mir etwas zuzurufen, doch ich verstand kein einziges Wort. Verschiedene Sprachen aus aller Herren Länder, und doch glaubte ich ein paar Stimmen zu erkennen. Ja, da war die Stimme von Altaïr, und da, von Ezio. Ich könnte noch viele weitere Laute bestimmen, doch kein einziges Wort drang durch meinen Verstand. Während das Stimmenwirrwarr immer lauter wurde, rasten vor meinem inneren Auge Fetzen von Erinnerungen vorbei. Altaïr, wie er in Salomos Tempel Robert de Sable angriff. Ich spürte wie sich seine Kehle zuschnürte, als er sah, wie Malik mit nur einem Arm hinter dem Tresen stand. Ich fühlte, wie er sich zu Maria hingezogen fühlte, und noch viel mehr. Wenn ich meinen Kopf drehte, vernahm ich die Stimme Ezios. Sein erstickter Schrei nach seinem Vater, wie er hingerichtet wurde, fuhr mir bis ins Mark. Der Schmerz, der ihn innerlich zu zerreißen drohte, drohte auch mich zu zerreißen. Dann aber stand ich nicht mehr auf dem Piazza, sonder in der Villa Auditore, vor den Kodexseiten. Gerade als ich eine Hand ausstrecken wollte, schleuderte mich eine übermenschliche Kraft zurück. Mein Körper fiel durch Wände, bis ich auf dem Rücken landete. Schwer keuchend versuchte ich mich aufzurappeln, doch bevor ich das konnte, stach mir das weiße Licht wieder in die Augen. Dann schien ich zu fallen, immer weiter, in die Leere.
Plötzlich waren die Visionen verschwunden. Die Bilder verschwammen zu unerkenntlichen Teilen eines Ganzen, dass sich meinem Verstand entzog, doch die Stimmen blieben. Es war fast, als würden sie meinen Namen schreien. "Desmond! Desmond!", verwirrt sah ich mich um. Ich stand in einem schwarzen Raum, der mit einem unheilvollem Licht durchzogen war. Um mich herum konnte ich die Silhouetten vieler Menschen ausmachen, alle schienen mich anzustarren, oder viel mehr durch mich hindurch zu starren. Ich versuchte mehr von ihnen zu erkennen, doch ich konnte nicht mehr als die goldenen Umrisse der Gestalten wahrnehmen. Als sich von hinten plötzlich zwei Hände auf meine Schultern legte, schreckte ich so stark zusammen, dass ich fast umgefallen wäre. Langsam drehte ich mich um und sah direkt in zwei verhüllte Gesichter. Wobei der Großteil der Gesichter von Kapuzen versteckt war, kamen sie mir seltsam vertraut vor. Wie Brüder. Verwandte. Da erkannte ich sie. Die Narben an der exakt gleichen Stelle, wie auch ich sie hatte. An der Lippe, auf der linken Seite, fast bis zum Kinn hinunter. Die zwei golden schimmernden Augenpaare leuchteten mich an. So wie wir drei da standen, könnte ein Außenstehender annehmen, wie würden uns umarmen. Und genauso fühlte es sich auch an. Als die rauen Hände der Männer mich näher zu ihnen zogen, die vier Finger des einen jungen Mannes verübten etwas mehr Druck aus. Es fühlte sich fast wie eine aufmunternde Geste an. Der andere Mann lächelte, wobei sein inzwischen gewachsener Bart ihn deutlich älter wirken ließ. Als die beiden Männer mit den Kapuzen die Münder öffneten und synchron zu sprechen begannen, klappte mir der Mund auf. Inzwischen sollte mich eigentlich nichts mehr aus der Fassung bringen, aber...
Die beiden Stimmen klangen wie eine und doch nicht wie eine. "Wir wissen was du gerade durchmachst Desmond. Aber verlier nicht den Mut. Wir stehen dir auf deinem Weg des Schicksals bei. Wenn du uns auch nicht siehst. Wir stehen immer an deiner Seite, Bruder." Dann wurde ich erst von dem Mann in der Robe, die einem Gelehrten ähnelte, fest umarmt, gleich darauf von dem mit dem Bart. Dann umschlossen mich zwei muskulöse Arme. Auch wenn es sich seltsam anfühlte, ich fühlte mich geborgen. Doch dann wurden die Arme die mich umschlangen härter, drückender, bis die Hände zu meiner Kehle wanderten. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich mich aus dem Griff zu lösen, aber der Druck wurde nur noch verstärkt. Mir gelang es den Kopf zu drehen, um meinem Feind in die Augen sehen zu können. Noch bevor ich das Gesicht erkennen konnte, wurde mein Hals losgelassen und die Gestalt verschwand in der Dunkelheit. Nach Luft schnappend ging ich auf die Knie. Als sich meine Atmung wieder etwas beruhigt hatte, hörte ich einen röchelnden Laut aus der Richtung, aus der die Nebelgestalt verschwunden war. Vorsichtig ging ich darauf zu, doch bei jedem Schritt erklang so eine hohler Laut unter meinen Füßen, dass ich zusammenzuckte. Mit zusammengekniffen Augen blickte ich durch den Nebel auf die am Boden liegende Abbildung eines Menschen. Rittlings auf ihm saß eine weiße Gestalt. Die spitz zulaufende Kapuze stach mir sofort ins Auge. Reglos stand ich da und sah zu, wie der Mann in weiß seine versteckte Klinge aus der Kehle des Menschen am Boden herauszog, dann verschwanden beide Hologramme aus meinem Blickfeld. Der Druck auf meinen Ohren wurde immer stärker, Blitze durchzuckten meinen Verstand. Keinen klaren Gedanken konnte ich fassen. Es war, als würde mein Gehirn jeden Moment explodieren. Jeder Gedanken war ausgelöscht. Dicht an meinem linken Ohr nahm ich ein flüstern war, doch ich verstand die Nachricht nicht. Nach kurzer Zeit kam das auch auf meinem Rechten Ohr. Doch auch jetzt konnte ich die Worte nicht verstehen, die mir zugeflüstert wurden. Ich fing wieder an zu fallen, tief in den schwarzen Abgrund unter mir, der alles zu verschlingen schien. Ohne zu wissen was ich tun sollte, breitete ich meine Arme aus. Wie ein Adler seine Schwingen durch den Wind gleiten lässt. Und ich fühlte mich frei. Sicher. Dort wo ich wirklich hingehörte. An den Himmel, bei den Adlern, in der Freiheit. Abrupt endete der Druck auf meinen Ohren, während ich durch den endlosen Raum schwebte. Eine zarte Brise umspielte mein Gesicht. Der seichte Wind führte mir Worte an die Ohren. Die selbe Stimme die aus den Mündern meiner Vorfahren gekommen war. "Wir stehen auf deiner Seite, Bruder. Wandle in den Schatten um dem Licht zu dienen. Suche die Wahrheit dieser Welt. Sein ein wahrer Assassine. Wir stehen auf deiner Seite, Desmond. Vergiss das nicht." Zum Ende wurde die Stimme immer leiser, bis sie ganz mit dem Wind fortgetragen wurde.
Schlagartig schlug ich die Augen auf. Schwer atmend richtete ich mich auf. Sämtliches Zeitgefühl schien ich verloren zu haben. Suchend sah ich mich um. Neben mir lag noch immer Lucy, eingerollt in ihren Schlafsack, mit geschlossen Augen. Rebecca lag direkt daneben. Shauns Schlafsack war leer. Ein leises Surren hing im Raum. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass es sein PC war, der das leise Geräusch von sich gab. Doch Shaun beachtete mich nicht, was mir gerade Recht war. Das komische Gefühl der Einsamkeit war verschwunden. Stattdessen schienen meine zwei Vorfahren um mich herumzustreifen, über mich wachend wie über einen kleinen Bruder. Mit einem Lächeln schloss ich die Augen.
Jetzt liege ich hier, im Schlafsack zusammengerollt, während ich eigentlich schlafen sollte, mich ausruhen. Damit ich morgen wieder in den Animus steigen konnte. Und übermorgen, und den Tag darauf. Gerade wollte ich einen tiefen Seufzer machen, da zuckte ein stechender Schmerz in meinen Kopf. Ein dumpfes, aber immer lauter und heller werdendes Dröhnen drückte auf meine Ohren. Es war wie eine Art Wachtraum. Nur das es kein Traum war, sondern Erinnerungen. Erinnerungen, die ich nicht selbst erlebt habe, sich aber so greifbar anfühlen, als wäre ich ein Teil von ihnen. Als hätte ich selbst in ihnen gewirkt. Ich spürte, wie mein ganzer Körper sich verkrampfte, ich rollte mich zusammen, wie eine feste Kugel. Nur das mich diese Position vor nicht schützen konnte. Die Augen fest zusammen gedrückt umschlang ich meine Beine mit meinen Armen. Durch meine Lieder Trag ein gleißend helles Licht. So hell, dass ich glaubte blind zu werden. Ich hörte Stimmen. Sie schienen mir etwas zuzurufen, doch ich verstand kein einziges Wort. Verschiedene Sprachen aus aller Herren Länder, und doch glaubte ich ein paar Stimmen zu erkennen. Ja, da war die Stimme von Altaïr, und da, von Ezio. Ich könnte noch viele weitere Laute bestimmen, doch kein einziges Wort drang durch meinen Verstand. Während das Stimmenwirrwarr immer lauter wurde, rasten vor meinem inneren Auge Fetzen von Erinnerungen vorbei. Altaïr, wie er in Salomos Tempel Robert de Sable angriff. Ich spürte wie sich seine Kehle zuschnürte, als er sah, wie Malik mit nur einem Arm hinter dem Tresen stand. Ich fühlte, wie er sich zu Maria hingezogen fühlte, und noch viel mehr. Wenn ich meinen Kopf drehte, vernahm ich die Stimme Ezios. Sein erstickter Schrei nach seinem Vater, wie er hingerichtet wurde, fuhr mir bis ins Mark. Der Schmerz, der ihn innerlich zu zerreißen drohte, drohte auch mich zu zerreißen. Dann aber stand ich nicht mehr auf dem Piazza, sonder in der Villa Auditore, vor den Kodexseiten. Gerade als ich eine Hand ausstrecken wollte, schleuderte mich eine übermenschliche Kraft zurück. Mein Körper fiel durch Wände, bis ich auf dem Rücken landete. Schwer keuchend versuchte ich mich aufzurappeln, doch bevor ich das konnte, stach mir das weiße Licht wieder in die Augen. Dann schien ich zu fallen, immer weiter, in die Leere.
Plötzlich waren die Visionen verschwunden. Die Bilder verschwammen zu unerkenntlichen Teilen eines Ganzen, dass sich meinem Verstand entzog, doch die Stimmen blieben. Es war fast, als würden sie meinen Namen schreien. "Desmond! Desmond!", verwirrt sah ich mich um. Ich stand in einem schwarzen Raum, der mit einem unheilvollem Licht durchzogen war. Um mich herum konnte ich die Silhouetten vieler Menschen ausmachen, alle schienen mich anzustarren, oder viel mehr durch mich hindurch zu starren. Ich versuchte mehr von ihnen zu erkennen, doch ich konnte nicht mehr als die goldenen Umrisse der Gestalten wahrnehmen. Als sich von hinten plötzlich zwei Hände auf meine Schultern legte, schreckte ich so stark zusammen, dass ich fast umgefallen wäre. Langsam drehte ich mich um und sah direkt in zwei verhüllte Gesichter. Wobei der Großteil der Gesichter von Kapuzen versteckt war, kamen sie mir seltsam vertraut vor. Wie Brüder. Verwandte. Da erkannte ich sie. Die Narben an der exakt gleichen Stelle, wie auch ich sie hatte. An der Lippe, auf der linken Seite, fast bis zum Kinn hinunter. Die zwei golden schimmernden Augenpaare leuchteten mich an. So wie wir drei da standen, könnte ein Außenstehender annehmen, wie würden uns umarmen. Und genauso fühlte es sich auch an. Als die rauen Hände der Männer mich näher zu ihnen zogen, die vier Finger des einen jungen Mannes verübten etwas mehr Druck aus. Es fühlte sich fast wie eine aufmunternde Geste an. Der andere Mann lächelte, wobei sein inzwischen gewachsener Bart ihn deutlich älter wirken ließ. Als die beiden Männer mit den Kapuzen die Münder öffneten und synchron zu sprechen begannen, klappte mir der Mund auf. Inzwischen sollte mich eigentlich nichts mehr aus der Fassung bringen, aber...
Die beiden Stimmen klangen wie eine und doch nicht wie eine. "Wir wissen was du gerade durchmachst Desmond. Aber verlier nicht den Mut. Wir stehen dir auf deinem Weg des Schicksals bei. Wenn du uns auch nicht siehst. Wir stehen immer an deiner Seite, Bruder." Dann wurde ich erst von dem Mann in der Robe, die einem Gelehrten ähnelte, fest umarmt, gleich darauf von dem mit dem Bart. Dann umschlossen mich zwei muskulöse Arme. Auch wenn es sich seltsam anfühlte, ich fühlte mich geborgen. Doch dann wurden die Arme die mich umschlangen härter, drückender, bis die Hände zu meiner Kehle wanderten. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich mich aus dem Griff zu lösen, aber der Druck wurde nur noch verstärkt. Mir gelang es den Kopf zu drehen, um meinem Feind in die Augen sehen zu können. Noch bevor ich das Gesicht erkennen konnte, wurde mein Hals losgelassen und die Gestalt verschwand in der Dunkelheit. Nach Luft schnappend ging ich auf die Knie. Als sich meine Atmung wieder etwas beruhigt hatte, hörte ich einen röchelnden Laut aus der Richtung, aus der die Nebelgestalt verschwunden war. Vorsichtig ging ich darauf zu, doch bei jedem Schritt erklang so eine hohler Laut unter meinen Füßen, dass ich zusammenzuckte. Mit zusammengekniffen Augen blickte ich durch den Nebel auf die am Boden liegende Abbildung eines Menschen. Rittlings auf ihm saß eine weiße Gestalt. Die spitz zulaufende Kapuze stach mir sofort ins Auge. Reglos stand ich da und sah zu, wie der Mann in weiß seine versteckte Klinge aus der Kehle des Menschen am Boden herauszog, dann verschwanden beide Hologramme aus meinem Blickfeld. Der Druck auf meinen Ohren wurde immer stärker, Blitze durchzuckten meinen Verstand. Keinen klaren Gedanken konnte ich fassen. Es war, als würde mein Gehirn jeden Moment explodieren. Jeder Gedanken war ausgelöscht. Dicht an meinem linken Ohr nahm ich ein flüstern war, doch ich verstand die Nachricht nicht. Nach kurzer Zeit kam das auch auf meinem Rechten Ohr. Doch auch jetzt konnte ich die Worte nicht verstehen, die mir zugeflüstert wurden. Ich fing wieder an zu fallen, tief in den schwarzen Abgrund unter mir, der alles zu verschlingen schien. Ohne zu wissen was ich tun sollte, breitete ich meine Arme aus. Wie ein Adler seine Schwingen durch den Wind gleiten lässt. Und ich fühlte mich frei. Sicher. Dort wo ich wirklich hingehörte. An den Himmel, bei den Adlern, in der Freiheit. Abrupt endete der Druck auf meinen Ohren, während ich durch den endlosen Raum schwebte. Eine zarte Brise umspielte mein Gesicht. Der seichte Wind führte mir Worte an die Ohren. Die selbe Stimme die aus den Mündern meiner Vorfahren gekommen war. "Wir stehen auf deiner Seite, Bruder. Wandle in den Schatten um dem Licht zu dienen. Suche die Wahrheit dieser Welt. Sein ein wahrer Assassine. Wir stehen auf deiner Seite, Desmond. Vergiss das nicht." Zum Ende wurde die Stimme immer leiser, bis sie ganz mit dem Wind fortgetragen wurde.
Schlagartig schlug ich die Augen auf. Schwer atmend richtete ich mich auf. Sämtliches Zeitgefühl schien ich verloren zu haben. Suchend sah ich mich um. Neben mir lag noch immer Lucy, eingerollt in ihren Schlafsack, mit geschlossen Augen. Rebecca lag direkt daneben. Shauns Schlafsack war leer. Ein leises Surren hing im Raum. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass es sein PC war, der das leise Geräusch von sich gab. Doch Shaun beachtete mich nicht, was mir gerade Recht war. Das komische Gefühl der Einsamkeit war verschwunden. Stattdessen schienen meine zwei Vorfahren um mich herumzustreifen, über mich wachend wie über einen kleinen Bruder. Mit einem Lächeln schloss ich die Augen.