A class trip you'll never forgett~ #BiggestFailEver
von nawnomschnuff
Kurzbeschreibung
Klassenfahrt vom 08. bis zum 12. Juni. Nach Ravensburg. Und das einzige, was man dazu wohl sagen kann ist: Katastrophe pur. Also, ich heiße Lea und die Klassenfahrt wäre bestimmt gut gewesen, wenn da nicht ein gewisser Gil, ein gewisser Oz und wer auch immer noch mitgefahren wären. Also, Oz ist nicht das Problem, aber Gil. Wegen... Gründen. Also, euch erwarten Oz', die einen Gegenständen einen Namen geben, Gilberts, die nichts verstehen, Breaks, die ihre Hosen verlieren, Sharons, die Entchenshirts haben, Alices, die Schnitzelbrötchen fressen und unsere greepy Alyss. Und die Hauptperson dieser Geschichte, ich, die andauernd rot anläuft, die gegen Gil rennt, die mit Mentos und Zigaretten beworfen wird, sich auf einer Toilette einschließt und heult... und ich, die wirklich schlimme Gefühlsschwankunken hat. Uh, Elliot und Leo vergessen, die ab und zu mal besoffen vor der Jugendherberge stehen und die Lehrer nerven. Und vor ihre Füße kotzen. Warum vergesse ich denn immer das wichtigste? [four pairings]
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Alice
der Wille des Abyss / Alyss
Oz Vessalius
Raven (Gilbert Nightray)
Sharon Rainsworth
Xerxes Break
15.06.2015
28.10.2015
43
67.012
5
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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19.09.2015
1.210
Warum genau uploade ich das...?
Kill meh noa. qwq
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Kapitel 34
Freitag
~This night, this night... kill meh pls.~
Ich starrte Oz etwas verwirrt an. „Eh? Heribert-Kunibert?“
Bestimmt war mein Lächeln mega hammer groß und ah. Es interessierte mich aber nicht mal.
Ich versuchte irgendwie, mich noch näher an Gil zu drücken, aber es funktionierte nicht wirklich.
Weil wir uns nun mal schon sehr nahe waren.
Oz grinste aber es war mir ebenfalls egal.
Ich schloss meine Augen wieder um den Moment zu genießen und die anderen auszublenden, aber Break und Oz fingen nun eine Diskussion über Heribert-Kunibert an. Ich stöhnte genervt auf und hörte Gil lachen. „Ihr seid so dumm, wisst ihr das eigentlich? Ihr diskutiert über einen Fleischklopfer alter!“, brachte ich hervor, aber meine Stimme überschlug sich deutlich und ich musste nicht sagen, warum. Ich war so knallrot wie bestimmt noch nie, aber es war mir alles egal.
„Jaja, wir sollen also dumm sein... guck doch mal dich und Gil an!“, konnte ich Breaks Stimme ausmachen und ich griff nach dem nächstbesten, was neben mir lag und schleuderte es in seine Richtung. Allerdings nicht wirklich stark und er gab auch keinen Schmerzenslaut von sich, das hieß wohl, ich hatte verfehlt. „HERIBERT-KUNIBERT!!!“, schrie Oz aber entsetzt auf und ich bekam so einen starken Lachflash, dass ich allen E- dass ich... ach komm, dass ich halt doch allen Ernstes auf dem Boden landete und erst ein paar Momente später bemerkte, dass ich Gil mitgerissen hatte und der uns wieder ein Stück hochzog.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er drückte seine Wange leicht an meine. Und plötzlich kamen mir die Tränen und ich wusste nicht einmal, warum überhaupt.
Ich schluchzte auf, aber dann merkte ich, dass es vor Glück war.
Gils schwarze Strähnen kitzelten mein Gesicht und die Tränen flossen nun einfach meine Wangen hinunter.
„Hey, was ist denn?“, fragte er mich flüsternd und ich schluchzte nur noch mal auf und verstärkte meinen Griff um ihn.
„Keine Ahnung mann... ich...“ Ich brach sofort ab, weil ich genau wusste, was ich sonst gesagt hätte, wobei das nicht mal so schlimm wäre. Aber die anderen standen hier immer noch rum, also garantiert nicht.
„Geht ihr jetzt wieder rein? Der Baum ist gelöscht und ich würde vorschlagen, dass ihr noch ein bisschen Schlaf braucht.“
Scheiß Frau Reyem. Ich ließ Gil nicht los, aber Break zog uns unter die Bank und in die Erde und ich hatte keine Ahnung, wie das funktionierte.
Frau Reyem schien weg zu gehen und ich machte meine Augen mal wieder auf, sah aber nur verschwommen wegen den Tränen.
„So, ich glaube ihr zwei solltet mal reden“, gab Break grinsend von sich. Er sah nur etwas, weil sein Handy leuchtete.
„Wartet mal gerade!“, schrie ich, als sie sich zum Gehen wandten. „Was war jetzt eigentlich mit Leo und Elliot?“
Oz bekam einen Lachanfall und Gil auch. Ich schaute verwirrt zu Oz. „Hä?“
„Leo ist schlafgewandelt mann! Frag mich nicht, wie der das gemacht hat...“
Sharon, Break und ich bekamen jetzt auch einen Lachanfall.
Wir hatten einen Lachanfall und waren unter der Erde.
Ey, unsere Schlauheit sollte man echt haben, war ja kaum auszuhalten. (Mein Bruder soll jetzt endlich aus meinem Zimmer gehen, ich kann dieses Kapitel nicht schreiben wenn er hier sitzt... -.- Hah, er ist weg. XDD)
„So, und jetzt kommt, raus mit euch!“
Break öffnete ein Loch über mir und Gil und wir kamen unter der Bank raus, krochen darunter hervor und sofort wurde das Loch zugeschlagen.
Ich ließ Gil plötzlich los und taumelte ein wenig zurück. „Also, äh...“, stotterte ich, weil in meinem Kopf war ein riesiger Wattebausch, der mir mein Denken erschwerte.
„Ähm, ich...“, stammelte Gil ebenso verlegen und dann kam er einfach auf mich zu und drückte mich fest an sich.
Ich griff mit meinen Händen nach seinen. (warum wird mir warm wenn ich sowas schreibe... ey fuck. xD) Er verschränkte seine Finger mit meinen und ich sah ihm in die Augen.
In dieses wunderschöne Goldbraun. Er erwiderte den Blick leicht lächelnd.
Und wir sagten einfach nichts, weil wir uns beide nicht trauten.
„Ey komm, jetzt mach, sonst gib das ja nie was“, lachte ich grinsend auf, um ihm etwas Mut zu machen. Wir wussten es doch beide, aber ich wollte es unbedingt hören. Ich wusste nicht warum, aber ich brauchte es.
Er ließ eine Hand los und sofort legte ich meine nun freie Hand an seinen Rücken.
Ich spürte seine an meiner Wange und ich schmiegte mich ein wenig in sie.
Er kam mir noch näher und ich hatte selbst keine Ahnung, wie das überhaupt ging.
Ich nahm nur noch meinen lauten Herzschlag wahr und hatte plötzlich das Gefühl, dringend sterben zu müssen, weil ich nicht wusste, ob ich das hier aushalten würde. Er war viel zu nahe, aber ich konnte ihn nicht wegstoßen. Ich wollte es ja gar nicht.
„Muss ich das wirklich noch sagen?“ Seine Atemzüge streiften meine Wange.
„Bitte, ich will es hören...“, wisperte ich und wusste selbst nicht, wie ich es schaffte, nichts von Shampooflecken und Ziegen zu labern.
„Ich trau mich aber nicht.“
„Weichei.“
Sein Lächeln wurde fast noch schöner, wenn das denn überhaupt ging.
„Na gut“, flüsterte er, noch leiser, sodass ich ihn kaum verstehe konnte. Aber ich tat es auch ohne Worte.
Er schien sich zusammenzuraffen, atmete dann einmal ein und wieder aus.
„Ich liebe dich.“
Eine weitere Träne floss überglücklich meine Wange entlang und er strich sie mit einem Finger weg.
„Ich dich auch...!“ Ich wusste nicht, wie ich es schaffte, das zu sagen, aber irgendwie funktionierte es.
Und dann setzte mein Verstand einen Moment völlig aus und ich hatte keinen Plan mehr, was gerade passierte. Und zwar wirklich GAR KEINEN.
Das erste, was ich bemerkte war, dass ich meine Augen geschlossen hatte. Das zweite, dass eine seiner Hände an meiner Taille ruhte und das dritte...
Oh Gott.
…
Mein Verstand setzte nochmal aus und ich krallte meine eine Hand in sein T-Shirt.
Scheiße alter.
Ich hatte keinen Plan, was ich tun sollte.
Und das dritte: Er küsste mich.
Um Himmels Willen.
Auf einmal löste er sich von mir, aber ich wollte das nicht. Ich wollte das nicht verdammt nochmal!
„Was soll das du Blödmann?! Ich war nur überrascht und jetzt küss mich Mann!“
Ich spürte abermals seine Lippen auf meinen, dieses mal ein wenig sicherer und das gefühl als würde ich fliegen stärker als je zuvor.
Meine Hand entspannte sich ein wenig und dieses Mal erwiderte ich den Kuss.
Ich wusste selbst nicht wie, aber irgendwie ging das schon. Was solls. Es war mein erster Kuss also ja, egal.
Diesmal löste ich mich von ihm, weil ich Luft brauchte.
Ich keuchte, um wieder ein bisschen besser zu Atem zu kommen. Meine Wangen waren stark gerötet, das bemerkte ich erst jetzt. Aber es kümmerte mich nicht.
„HALLO?! WER IST DA?!“, ertönte ein lauter Aufschrei und wir ließen einander sofort los, auch wenn er mir sofort fehlte.
Ich zuckte außerdem noch zusammen, aber da ging es Gil nicht anders.
Wir blickten in die Richtung, aus der der Schrei kam.
Eh? Da war niemand.
Und plötzlich tippte mich jemand an die Schulter. Und ich und Gil drehten uns beide ruckartig um.
Und gaben uns eine Facepalm.
„BREAK DU VERDAMMTER STALKER!!!“
Kill meh noa. qwq
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Kapitel 34
Freitag
~This night, this night... kill meh pls.~
Ich starrte Oz etwas verwirrt an. „Eh? Heribert-Kunibert?“
Bestimmt war mein Lächeln mega hammer groß und ah. Es interessierte mich aber nicht mal.
Ich versuchte irgendwie, mich noch näher an Gil zu drücken, aber es funktionierte nicht wirklich.
Weil wir uns nun mal schon sehr nahe waren.
Oz grinste aber es war mir ebenfalls egal.
Ich schloss meine Augen wieder um den Moment zu genießen und die anderen auszublenden, aber Break und Oz fingen nun eine Diskussion über Heribert-Kunibert an. Ich stöhnte genervt auf und hörte Gil lachen. „Ihr seid so dumm, wisst ihr das eigentlich? Ihr diskutiert über einen Fleischklopfer alter!“, brachte ich hervor, aber meine Stimme überschlug sich deutlich und ich musste nicht sagen, warum. Ich war so knallrot wie bestimmt noch nie, aber es war mir alles egal.
„Jaja, wir sollen also dumm sein... guck doch mal dich und Gil an!“, konnte ich Breaks Stimme ausmachen und ich griff nach dem nächstbesten, was neben mir lag und schleuderte es in seine Richtung. Allerdings nicht wirklich stark und er gab auch keinen Schmerzenslaut von sich, das hieß wohl, ich hatte verfehlt. „HERIBERT-KUNIBERT!!!“, schrie Oz aber entsetzt auf und ich bekam so einen starken Lachflash, dass ich allen E- dass ich... ach komm, dass ich halt doch allen Ernstes auf dem Boden landete und erst ein paar Momente später bemerkte, dass ich Gil mitgerissen hatte und der uns wieder ein Stück hochzog.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er drückte seine Wange leicht an meine. Und plötzlich kamen mir die Tränen und ich wusste nicht einmal, warum überhaupt.
Ich schluchzte auf, aber dann merkte ich, dass es vor Glück war.
Gils schwarze Strähnen kitzelten mein Gesicht und die Tränen flossen nun einfach meine Wangen hinunter.
„Hey, was ist denn?“, fragte er mich flüsternd und ich schluchzte nur noch mal auf und verstärkte meinen Griff um ihn.
„Keine Ahnung mann... ich...“ Ich brach sofort ab, weil ich genau wusste, was ich sonst gesagt hätte, wobei das nicht mal so schlimm wäre. Aber die anderen standen hier immer noch rum, also garantiert nicht.
„Geht ihr jetzt wieder rein? Der Baum ist gelöscht und ich würde vorschlagen, dass ihr noch ein bisschen Schlaf braucht.“
Scheiß Frau Reyem. Ich ließ Gil nicht los, aber Break zog uns unter die Bank und in die Erde und ich hatte keine Ahnung, wie das funktionierte.
Frau Reyem schien weg zu gehen und ich machte meine Augen mal wieder auf, sah aber nur verschwommen wegen den Tränen.
„So, ich glaube ihr zwei solltet mal reden“, gab Break grinsend von sich. Er sah nur etwas, weil sein Handy leuchtete.
„Wartet mal gerade!“, schrie ich, als sie sich zum Gehen wandten. „Was war jetzt eigentlich mit Leo und Elliot?“
Oz bekam einen Lachanfall und Gil auch. Ich schaute verwirrt zu Oz. „Hä?“
„Leo ist schlafgewandelt mann! Frag mich nicht, wie der das gemacht hat...“
Sharon, Break und ich bekamen jetzt auch einen Lachanfall.
Wir hatten einen Lachanfall und waren unter der Erde.
Ey, unsere Schlauheit sollte man echt haben, war ja kaum auszuhalten. (Mein Bruder soll jetzt endlich aus meinem Zimmer gehen, ich kann dieses Kapitel nicht schreiben wenn er hier sitzt... -.- Hah, er ist weg. XDD)
„So, und jetzt kommt, raus mit euch!“
Break öffnete ein Loch über mir und Gil und wir kamen unter der Bank raus, krochen darunter hervor und sofort wurde das Loch zugeschlagen.
Ich ließ Gil plötzlich los und taumelte ein wenig zurück. „Also, äh...“, stotterte ich, weil in meinem Kopf war ein riesiger Wattebausch, der mir mein Denken erschwerte.
„Ähm, ich...“, stammelte Gil ebenso verlegen und dann kam er einfach auf mich zu und drückte mich fest an sich.
Ich griff mit meinen Händen nach seinen. (warum wird mir warm wenn ich sowas schreibe... ey fuck. xD) Er verschränkte seine Finger mit meinen und ich sah ihm in die Augen.
In dieses wunderschöne Goldbraun. Er erwiderte den Blick leicht lächelnd.
Und wir sagten einfach nichts, weil wir uns beide nicht trauten.
„Ey komm, jetzt mach, sonst gib das ja nie was“, lachte ich grinsend auf, um ihm etwas Mut zu machen. Wir wussten es doch beide, aber ich wollte es unbedingt hören. Ich wusste nicht warum, aber ich brauchte es.
Er ließ eine Hand los und sofort legte ich meine nun freie Hand an seinen Rücken.
Ich spürte seine an meiner Wange und ich schmiegte mich ein wenig in sie.
Er kam mir noch näher und ich hatte selbst keine Ahnung, wie das überhaupt ging.
Ich nahm nur noch meinen lauten Herzschlag wahr und hatte plötzlich das Gefühl, dringend sterben zu müssen, weil ich nicht wusste, ob ich das hier aushalten würde. Er war viel zu nahe, aber ich konnte ihn nicht wegstoßen. Ich wollte es ja gar nicht.
„Muss ich das wirklich noch sagen?“ Seine Atemzüge streiften meine Wange.
„Bitte, ich will es hören...“, wisperte ich und wusste selbst nicht, wie ich es schaffte, nichts von Shampooflecken und Ziegen zu labern.
„Ich trau mich aber nicht.“
„Weichei.“
Sein Lächeln wurde fast noch schöner, wenn das denn überhaupt ging.
„Na gut“, flüsterte er, noch leiser, sodass ich ihn kaum verstehe konnte. Aber ich tat es auch ohne Worte.
Er schien sich zusammenzuraffen, atmete dann einmal ein und wieder aus.
„Ich liebe dich.“
Eine weitere Träne floss überglücklich meine Wange entlang und er strich sie mit einem Finger weg.
„Ich dich auch...!“ Ich wusste nicht, wie ich es schaffte, das zu sagen, aber irgendwie funktionierte es.
Und dann setzte mein Verstand einen Moment völlig aus und ich hatte keinen Plan mehr, was gerade passierte. Und zwar wirklich GAR KEINEN.
Das erste, was ich bemerkte war, dass ich meine Augen geschlossen hatte. Das zweite, dass eine seiner Hände an meiner Taille ruhte und das dritte...
Oh Gott.
…
Mein Verstand setzte nochmal aus und ich krallte meine eine Hand in sein T-Shirt.
Scheiße alter.
Ich hatte keinen Plan, was ich tun sollte.
Und das dritte: Er küsste mich.
Um Himmels Willen.
Auf einmal löste er sich von mir, aber ich wollte das nicht. Ich wollte das nicht verdammt nochmal!
„Was soll das du Blödmann?! Ich war nur überrascht und jetzt küss mich Mann!“
Ich spürte abermals seine Lippen auf meinen, dieses mal ein wenig sicherer und das gefühl als würde ich fliegen stärker als je zuvor.
Meine Hand entspannte sich ein wenig und dieses Mal erwiderte ich den Kuss.
Ich wusste selbst nicht wie, aber irgendwie ging das schon. Was solls. Es war mein erster Kuss also ja, egal.
Diesmal löste ich mich von ihm, weil ich Luft brauchte.
Ich keuchte, um wieder ein bisschen besser zu Atem zu kommen. Meine Wangen waren stark gerötet, das bemerkte ich erst jetzt. Aber es kümmerte mich nicht.
„HALLO?! WER IST DA?!“, ertönte ein lauter Aufschrei und wir ließen einander sofort los, auch wenn er mir sofort fehlte.
Ich zuckte außerdem noch zusammen, aber da ging es Gil nicht anders.
Wir blickten in die Richtung, aus der der Schrei kam.
Eh? Da war niemand.
Und plötzlich tippte mich jemand an die Schulter. Und ich und Gil drehten uns beide ruckartig um.
Und gaben uns eine Facepalm.
„BREAK DU VERDAMMTER STALKER!!!“