Past, Present and Futur
von Name-less
Kurzbeschreibung
An dem Survival nimmt neben Yuki und Yuno auch das Mädchen Maisono teil. Obwohl sie ganz gut kämpfen kann, rechent sie sich keine großen Chancen zu. Sie erwartet bald zu sterben, doch da mischt ein Weiterer Tagebuchbesitzer mit der etwas dagegen hat. (Das Ff beruht auf einem Rp und weicht etwas vom Anime ab.)
GeschichteHorror, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Yukiteru Amano
Yuno Gasai
14.06.2015
25.06.2015
3
3.704
14.06.2015
1.216
Hey, Hey. Das ist meine erste Ff zu Mirai Nikki. Sie beruht auf einem Rp von mir und einer Freundin von mir. Ich hoffe es gefällt euch.
….
Kapitel 1. – Maisono – 4 Mai 10:34 Sakura City
In meiner Freistunde war ich eigentlich immer in der Stadt. Doch seit gestern dieses Survival Game begonnen hatte, fühlte ich mich hier nicht mehr so wohl. Das wissen, jede Sekunde ein Dead End bekommen zu können gefiel mir überhaupt nicht. Immer wieder sah ich auf mein Handy.
„Kurz vor Ende der Freistunde laufe ich ausversehen in einen Jungen rein. Er sieht gut aus.“
Was?! Was ne Blamage. Musste das sein. Ich sollte lieber aufpassen. Ich sah in der Stadt einige meiner Klassenkameraden und normalerweise würde ich einen von ihnen Fragen ob wir nach der Schule shoppen gehen, doch gerade hatte ich was anderes im Kopf. Nämlich nicht drauf gehen. Ich sah kurz zum Himmel. Die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Es war schwer vorstellbar, dass ich wahrscheinlich bald Tod sein werde. Mhm. Noch 10 Minuten. Ich gehe lieber zurück in die Schule… Ich sah nochmal auf mein Handy. Da stand immer noch diese Nachricht. Ich klappte es zu und steckte es wieder ein. Bitte nicht. Das muss doch wirklich nicht…
„Oh…Tut mir leid… ich hab nicht aufgepasst.“
Zu spät. Ich sah zu der Person hoch in die ich reingelaufen bin.
„Ist schon okay. Ich hoffe du hast dir nichts getan.“
Ein lächeln legte sich auf die Lippen des Jungen. Der leichte Wind fuhr seine strubbeligen weißen Haare. Die Spitzen waren Schwarz. Mit großen Augen sah ich in seiner silbernen Seelenspiegel. Er hatte ein schwarzes T-Shirt und eine Jeans. Seine Hände steckten in Fingerlosen Handschuhen. Er sah ja wirklich gut aus.
„Nein… Alles gut.“
„Gut. Dann mach’s gut.“ Lächelnd ging er an mir vorbei. Mit großen Augen sah ich ihm nach. Was…
…
– Danger– 4 Mai 11:05 Sakura City
…
Ich spürte die Blicke des Mädchens noch in meinem Rücken. Mein Tagebuch hatte also wirklich recht gehabt. Sie ist wirklich süß. Erstmal Eis essen. Letzte Woche war ich von meiner alten Schule geflogen, hatte vielleicht etwas zu oft geschwänzt. Aber egal. Am Montag gehe ich auf eine neue Schule. Bis dahin. Freizeit! Ich ließ mich vor einem Café nieder und bestellte einen Eiskaffee. Ein Survivel Game also… ich hab mich schon gefragt warum mein Tagebuch plötzlich die Zukunft anzeigt. Es war also ein Spiel. Ein Spiel ums Leben. Freundlich grinste ich die Bedienerin an die mir meinen Eiskaffee hinstellte. Also…was für Ziele hab ich? Wäre besser das vorher zu wissen. Für mich gab es keinen Grund Gott sein zu wollen. Ich meine…was macht man da den ganzen Tag. Deus sah ja auch alles andere als Top aus. Aber das ist meine Ansicht. Die Welt zerstören? Um Gottes willen! Nein! Nix für mich. Wenn ich töte, dann töte ich nur Leute die mich töten wollen. Nachdenklich schlürfte ich den Eiskaffee und sah zum Himmel. Also…mir war es nicht wichtig zu gewinnen. Schön wäre es trotzdem lange durch zu halten. Plötzlich gab mein Handy ein Geräusch von sich. Es ertönte immer wenn sich die Zukunft änderte. Ich sah auf den Bildschirm. Wie war das mit lange durchhalten. Ich hatte eiskalt ein Dead End aufgedrückt bekommen. Ich seufzte und bezahlte. Ich geh lieber etwas umher. Nicht das ich denke so entkommen zu können aber…Na ja hier rum zu sitzen und zu warten bis ich abgeknallt werde ist auch keine Lösung. Also lief ich durch die Stadt. Nichts Ungewöhnliches geschah...
Ich sah auf die Uhr 12:30. Was sollte jetzt passieren? Hier stand mein Dead End in 5 Minuten.
„Ich werde von der Seite aus einer Gasse heraus erschossen und sterbe an hohem Blutverlust, 10 Minuten sterben.“
Na das ist ja ne ganz tolle Aussicht. Ich blieb kurz stehen. Wenn ich renne…dann…
Da…ein leises Klicken… wie das entsichern einer Pistole… Ich rannte los. Der Schuss knalle und verfehlte mich. Jetzt geht’s los… Ich rannte die Straße runter und bog in die Fußgängerzone ein, wo durch mich noch ein Schuss verfehlte. Ich versuchte in der Menge von Menschen unter zu tauchen, doch immer wieder knallten Schüsse. Mein Verfolger schien mich immer noch zu sehen. Da…da war dieses Mädchen von vorhin. Der nächste Schuss verfehlte mich nur knapp. Irgendwie wollte ich nicht, dass sie getroffen wurde.
„HEY! PASS AUF!“
Doch statt einfach aus dem Weg zu gehen drehte sie sich um. Offenbar war sie Shoppen gewesen, denn sie hatte einige Tüten dabei. Ich sah zurück und erblickte einen Mann mit zwei Pistolen. Ich hatte eine Chance. Ich wurde noch etwas schnell und sprang das Mädchen an. Wir fielen beide um, die Taschen flogen durch die Luft. Der Schuss knallte über uns hinweg. Das Mädchen sah zu mir hoch.
„Sorry…“
Ein Schatten fiel über uns und mir wurde der Lauf einer Pistole in den Nacken gedrückt.
„Hab ich dich, du Hurensohn.“
Ich schloss die Augen und wartete auf mein Ende, doch es ertönte nur ein dumpfes Klicken. Ich musste lachen.
„Na? Keine Munition mehr?“
Ich drehte mich um und sah das Handy in der Hosentasche.
„Das macht nichts.“ Er stellte einen Fuß auf meinen Bauch und lud seine Waffe nach. Ich nutzte die Chance und trat mit voller Kraft auf das Handy in der Tasche. Es klirrte...und meine Zukunft änderte sich. Sehr schön…
Er verschwand in einem Strudel und ich stand auf. Entschuldigend sah ich zu dem Mädchen runter.
„Tut mir leid, dass du da rein graten bist.“
Ich hielt ihr die Hand hin und half ihr auf.
„Warte, ich helfe dir deine Sachen einzusammeln.“
Langsam und vorsichtig nickte sie. Ich hob einige Tüten auf und sah dann ihr Handy auf dem Boden. Ich ging hin hob es auf. Es gab plötzlich dieses Knisternde Geräusch von sich. Eine Tagebuchbesitzerin… Ich warf ihr einen Blick aus dem Augenwinkel zu. Mhm…von ihr hätte ich das nicht gedacht. Sie war so ein hübsches Mädchen mit ihren Schulterlangen roten Haaren, deren Strähnen als leichter Pony in ihr Gesicht fielen. Das weiße Top und die schwarze Hose betonten ihren schön geformten Körper.
„Ehm…hast du mein Handy gesehen?“
„Ja…hier ist es.“
Ich gab es ihr wieder. Nach der Aktion von eben wusste sie zu 100% das ich auch einer war, aber sie griff mich nicht an oder so. Es gab also keinen Grund, es ihr nicht wieder zu geben.
Misstrauisch beugte sie mich noch kurz. Ich grinste nur und kratzte mich am Hinterkopf.
„Ich geh dann mal…und keine Angst, Kleine. Ich töte nur Leute die mich auch töten wollen. Vor mir hast du nichts zu befürchten.“
Ich wandte mich ab und sah auf mein Tagebuch. Kein Dead End mehr.
„Ich sehe die Kleine Morgen um 8:00 wieder. Ich habe ihren Namen, ihr Alter, ihre Telefonnummer und Adresse erfahren.“
Ich lachte. Okay…sehr interessant. Da freue ich mich. Was noch?
„Ich gehe zurück ins Heim, es gibt nur biologisch Wertvolle Sachen zum Essen (Karotten und ich werde von meiner Zimmernachbarin angemacht und flüchte schließlich durch das Fenster.“
Joa. Klingt doch ganz gut abgesehen von der Sache mit den Karotten. Ich esse lieber ne gute Pizza oder so... Egal. Machen wir das einfach mal. Und dann Morgen. Erster Tag, neue Schule, neues Glück…
Juhu….
….
Kapitel 1. – Maisono – 4 Mai 10:34 Sakura City
In meiner Freistunde war ich eigentlich immer in der Stadt. Doch seit gestern dieses Survival Game begonnen hatte, fühlte ich mich hier nicht mehr so wohl. Das wissen, jede Sekunde ein Dead End bekommen zu können gefiel mir überhaupt nicht. Immer wieder sah ich auf mein Handy.
„Kurz vor Ende der Freistunde laufe ich ausversehen in einen Jungen rein. Er sieht gut aus.“
Was?! Was ne Blamage. Musste das sein. Ich sollte lieber aufpassen. Ich sah in der Stadt einige meiner Klassenkameraden und normalerweise würde ich einen von ihnen Fragen ob wir nach der Schule shoppen gehen, doch gerade hatte ich was anderes im Kopf. Nämlich nicht drauf gehen. Ich sah kurz zum Himmel. Die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Es war schwer vorstellbar, dass ich wahrscheinlich bald Tod sein werde. Mhm. Noch 10 Minuten. Ich gehe lieber zurück in die Schule… Ich sah nochmal auf mein Handy. Da stand immer noch diese Nachricht. Ich klappte es zu und steckte es wieder ein. Bitte nicht. Das muss doch wirklich nicht…
„Oh…Tut mir leid… ich hab nicht aufgepasst.“
Zu spät. Ich sah zu der Person hoch in die ich reingelaufen bin.
„Ist schon okay. Ich hoffe du hast dir nichts getan.“
Ein lächeln legte sich auf die Lippen des Jungen. Der leichte Wind fuhr seine strubbeligen weißen Haare. Die Spitzen waren Schwarz. Mit großen Augen sah ich in seiner silbernen Seelenspiegel. Er hatte ein schwarzes T-Shirt und eine Jeans. Seine Hände steckten in Fingerlosen Handschuhen. Er sah ja wirklich gut aus.
„Nein… Alles gut.“
„Gut. Dann mach’s gut.“ Lächelnd ging er an mir vorbei. Mit großen Augen sah ich ihm nach. Was…
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– Danger– 4 Mai 11:05 Sakura City
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Ich spürte die Blicke des Mädchens noch in meinem Rücken. Mein Tagebuch hatte also wirklich recht gehabt. Sie ist wirklich süß. Erstmal Eis essen. Letzte Woche war ich von meiner alten Schule geflogen, hatte vielleicht etwas zu oft geschwänzt. Aber egal. Am Montag gehe ich auf eine neue Schule. Bis dahin. Freizeit! Ich ließ mich vor einem Café nieder und bestellte einen Eiskaffee. Ein Survivel Game also… ich hab mich schon gefragt warum mein Tagebuch plötzlich die Zukunft anzeigt. Es war also ein Spiel. Ein Spiel ums Leben. Freundlich grinste ich die Bedienerin an die mir meinen Eiskaffee hinstellte. Also…was für Ziele hab ich? Wäre besser das vorher zu wissen. Für mich gab es keinen Grund Gott sein zu wollen. Ich meine…was macht man da den ganzen Tag. Deus sah ja auch alles andere als Top aus. Aber das ist meine Ansicht. Die Welt zerstören? Um Gottes willen! Nein! Nix für mich. Wenn ich töte, dann töte ich nur Leute die mich töten wollen. Nachdenklich schlürfte ich den Eiskaffee und sah zum Himmel. Also…mir war es nicht wichtig zu gewinnen. Schön wäre es trotzdem lange durch zu halten. Plötzlich gab mein Handy ein Geräusch von sich. Es ertönte immer wenn sich die Zukunft änderte. Ich sah auf den Bildschirm. Wie war das mit lange durchhalten. Ich hatte eiskalt ein Dead End aufgedrückt bekommen. Ich seufzte und bezahlte. Ich geh lieber etwas umher. Nicht das ich denke so entkommen zu können aber…Na ja hier rum zu sitzen und zu warten bis ich abgeknallt werde ist auch keine Lösung. Also lief ich durch die Stadt. Nichts Ungewöhnliches geschah...
Ich sah auf die Uhr 12:30. Was sollte jetzt passieren? Hier stand mein Dead End in 5 Minuten.
„Ich werde von der Seite aus einer Gasse heraus erschossen und sterbe an hohem Blutverlust, 10 Minuten sterben.“
Na das ist ja ne ganz tolle Aussicht. Ich blieb kurz stehen. Wenn ich renne…dann…
Da…ein leises Klicken… wie das entsichern einer Pistole… Ich rannte los. Der Schuss knalle und verfehlte mich. Jetzt geht’s los… Ich rannte die Straße runter und bog in die Fußgängerzone ein, wo durch mich noch ein Schuss verfehlte. Ich versuchte in der Menge von Menschen unter zu tauchen, doch immer wieder knallten Schüsse. Mein Verfolger schien mich immer noch zu sehen. Da…da war dieses Mädchen von vorhin. Der nächste Schuss verfehlte mich nur knapp. Irgendwie wollte ich nicht, dass sie getroffen wurde.
„HEY! PASS AUF!“
Doch statt einfach aus dem Weg zu gehen drehte sie sich um. Offenbar war sie Shoppen gewesen, denn sie hatte einige Tüten dabei. Ich sah zurück und erblickte einen Mann mit zwei Pistolen. Ich hatte eine Chance. Ich wurde noch etwas schnell und sprang das Mädchen an. Wir fielen beide um, die Taschen flogen durch die Luft. Der Schuss knallte über uns hinweg. Das Mädchen sah zu mir hoch.
„Sorry…“
Ein Schatten fiel über uns und mir wurde der Lauf einer Pistole in den Nacken gedrückt.
„Hab ich dich, du Hurensohn.“
Ich schloss die Augen und wartete auf mein Ende, doch es ertönte nur ein dumpfes Klicken. Ich musste lachen.
„Na? Keine Munition mehr?“
Ich drehte mich um und sah das Handy in der Hosentasche.
„Das macht nichts.“ Er stellte einen Fuß auf meinen Bauch und lud seine Waffe nach. Ich nutzte die Chance und trat mit voller Kraft auf das Handy in der Tasche. Es klirrte...und meine Zukunft änderte sich. Sehr schön…
Er verschwand in einem Strudel und ich stand auf. Entschuldigend sah ich zu dem Mädchen runter.
„Tut mir leid, dass du da rein graten bist.“
Ich hielt ihr die Hand hin und half ihr auf.
„Warte, ich helfe dir deine Sachen einzusammeln.“
Langsam und vorsichtig nickte sie. Ich hob einige Tüten auf und sah dann ihr Handy auf dem Boden. Ich ging hin hob es auf. Es gab plötzlich dieses Knisternde Geräusch von sich. Eine Tagebuchbesitzerin… Ich warf ihr einen Blick aus dem Augenwinkel zu. Mhm…von ihr hätte ich das nicht gedacht. Sie war so ein hübsches Mädchen mit ihren Schulterlangen roten Haaren, deren Strähnen als leichter Pony in ihr Gesicht fielen. Das weiße Top und die schwarze Hose betonten ihren schön geformten Körper.
„Ehm…hast du mein Handy gesehen?“
„Ja…hier ist es.“
Ich gab es ihr wieder. Nach der Aktion von eben wusste sie zu 100% das ich auch einer war, aber sie griff mich nicht an oder so. Es gab also keinen Grund, es ihr nicht wieder zu geben.
Misstrauisch beugte sie mich noch kurz. Ich grinste nur und kratzte mich am Hinterkopf.
„Ich geh dann mal…und keine Angst, Kleine. Ich töte nur Leute die mich auch töten wollen. Vor mir hast du nichts zu befürchten.“
Ich wandte mich ab und sah auf mein Tagebuch. Kein Dead End mehr.
„Ich sehe die Kleine Morgen um 8:00 wieder. Ich habe ihren Namen, ihr Alter, ihre Telefonnummer und Adresse erfahren.“
Ich lachte. Okay…sehr interessant. Da freue ich mich. Was noch?
„Ich gehe zurück ins Heim, es gibt nur biologisch Wertvolle Sachen zum Essen (Karotten und ich werde von meiner Zimmernachbarin angemacht und flüchte schließlich durch das Fenster.“
Joa. Klingt doch ganz gut abgesehen von der Sache mit den Karotten. Ich esse lieber ne gute Pizza oder so... Egal. Machen wir das einfach mal. Und dann Morgen. Erster Tag, neue Schule, neues Glück…
Juhu….