»Hidden Shadow«
von Ala5ka
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteAbenteuer, Drama / P16 / Gen
Aiden Pearce
OC (Own Character)
Raymond "T-Bone Grady" Kenney
05.06.2015
16.02.2017
18
36.056
5
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
2 Reviews
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17.12.2015
1.024
OMG LEUTE DANKESCHÖN! 8 Favoriten und über 200 Aufrufe! Das macht mich voll stolz! :3 (Und sogar eine Empfehlung! (Was auch immer das heißen mag...xD))
Jedenfalls: Verzeiht mir, dass ich so lange brauche zum schreiben... Klausuren nehmen mir einfach jede Zeit... :/
Viel Spaß beim Lesen!! :3 und schöne Weihnachten!, sollte ich nicht dazu kommen, das noch zu schreiben :3♥
________________________
Alexa schloss die Haustüre leise hinter sich und atmetet erstmals tief durch.
Der schwierigste Teil war erledigt: Aiden Pearce für ihre Sache gewinnen.
Jetzt konnte sie sich endlich um die restlichen Planungen kümmern.
Das Haus war dunkel und die Hackerin hatte so ein komisches Gefühl, dass sie beobachtet wurde. Dieses Gefühl hatte sie noch nie getäuscht.
Ebenfalls war ein leises Knarren zu hören und blitzschnell richtete sie ihren Blick in die Richtung des Geräusches.
Vorsichtig bewegte sich Alexa zum Lichtschalter und knipste ihn ohne zu zögern an.
„Marcus“
Ein Teenie saß auf der obersten Stufe auf der Treppe. Er blickte Alexa mit schief gelegten Kopf an. „Wo warst du?“, wollte er wissen.
Er trug einen grauen Pyjama mit einem hechelnden Hundekopf darauf.
Auch wenn Marcus schon 15 war. Er liebte diesen Anzug.
Er hatte vor kurzem noch geschlafen... dass konnte man an seinen chaotischen Haaren erkennen, denn die standen und hingen in alle Himmelsrichtungen.
„Es ist spät. Du solltest schon längst im Bett liegen“, sagte Alexa und zog ihre Jacke aus. „Außerdem hast du morgen Schule“ Sie hing die Jacke auf und seufzte laut.
„Ich konnte nicht schlafen“, sagte er knapp und stand auf. Er richtete seine Pyjamahose und sprang die Treppen hinunter, dabei machte es jedes Mal ein dumpfes Geräusch wenn er die nächste Stufe erreichte, denn diese waren mit einem Teppich gepolstert.
„Soll ich dir was machen? Hast du Hunger? Durst?“, fragte Alexa und verschränkte die Arme, während sie einen kurzen Blick auf die Wanduhr warf. Es war kurz vor eins.
Marcus schüttelte den Kopf, lief jedoch in die Küche.
Marcus...
Nachdem Damien durch Aidens Hand starb, blieb sein Sohn übrig.
Alexa hatte sich verpflichtet gefühlt, ihn zu sich zu nehmen und sich um ihn zu kümmern.
Wo seine Mutter war?
Sie war weg. Wahrscheinlich irgendwo in Asien und die Hackerin hatte es nicht für nötig gehalten, sie zu suchen und zu kontaktieren. Sie war weg. Mehr wollte Alexa nicht wissen.
Ob Marcus wusste, dass sein Vater tot war?
Ja. Ja er wusste es...
Warum sollte sie es auch verheimlichen? Er hätte es früher oder später sowieso herausgefunden.
Das Aiden Pearce der Mörder war, wusste er ebenfalls, deswegen konnte Alexa ihm nicht wirklich verraten wo sie gerade war und mit wem.
Stattdessen meinte sie:
„Ich war noch mit ein paar Freunden weg“, sagte sie und lächelte, während sie eine Packung Milch aus dem Kühlschrank holte.
„Mh...“, machte Marcus.
Alexa drehte sich um. Sie fand ihn vor sich, die Packung Orangensaft mit lauten Glucksen austrinkend und seufzte erneut. „Du sollst doch nicht ständig aus der Packung trinken! Nimm dir ein Glas, wie ein zivilisierter Mensch!“
Marcus grinste und stellte den O-Saft auf den kleinen Esstisch. „Ich schreibe morgen eine Arbeit in Mathe“, erzählte er.
„Hast du gelernt?“
„Klar!“
Marcus liebte Mathe... genauso wie sein Vater... er sah ihm so ähnlich und wenn Alexa ihren Neffen manchmal so betrachtete, kamen die Erinnerungen wieder, wie Damien mit ihr in den ganz jungen Jahren sorgenlos spielte. Meistens mit Waffen und Schwertern.
„Dann solltest du fit für morgen sein.“
„Ich geh ja schon schlafen“
Und nach diesen Worten bewegte er sich in Richtung der Treppe. „Kommst du dann nochmal?“
„Ich komme nach...“
Marcus nickte und huschte die Stufen hinauf.
Alexa zog ihr Handy aus der Tasche und entsperrte es.
>Können wir gleich telefonieren? Ich geh nur noch schnell zu Marcus hoch<, schrieb sie Kate.
>Klar, bis gleich<, kam wenig später zurück.
Alexa ließ ihr Handy auf dem Küchentisch liegen und stieg dann ebenfalls die Treppen hinauf.
Leise öffnete sie die Tür.
„Machen wir morgen was zusammen?“, fragte plötzlich Marcus.
Alexa war für einen kurzen Moment überfordert mit der Frage und stockte kurz. „Ahm... ja... nein... morgen ist... Freitag? Aw... gosh...“
Marcus senkte seinen Blick etwas. Er wusste schon welche Antwort jetzt gleich kommen würde.
„Weißt du, eigentlich hatte ich...-“, da wurde Alexa schon gleich unterbrochen.
„Du hast nie Zeit!“
Alexa ließ die Schulter hängen und setzte sich auf das Bett.
„Tut mir leid... aber ich arbeite halt sehr...-“
„DU arbeitest immer!“
Alexa zuckte zusammen.
„Nie hast du Zeit... weißt du... es ist schon schlimm genug, dass ich nicht mal eine richtige Familie habe! Ich würde gerne einfach was normales machen...“
„Tut mir leid...“, flüsterte Alexa. „Du hast ja recht...tut mir leid, dass ich so rücksichtslos war“
Marcus sah sie erwartungsvoll an.
„Weißt du was? Wir machen morgen was zusammen. Kino? Essen? Was auch immer. Ich hol dich morgen von der Schule ab, ja?“
„Cool!“
Alexa lächelte und drückte ihn einen Kuss auf die Stirn.
„Aber nur wenn du jetzt schläfst!“
„Okay!“, rief er aufgeregt und legte sich auf die Seite.
„Kate? Gosh ich hab ihn überreden können!“, sagte ich ins Handy und lief dabei im Wohnzimmer auf und ab.
„Echt? Mr. Pearce macht mit?“ Kate klang ungläubig.
„Absolut!“
„Und wie sieht der Plan aus?“
Alexa überlegte kurz und setzte sich auf die Couch.
„Zu erst müssen wir einen Mann namens Roy Cleff finden. Er war ein ehemaliges Mitarbeiter von Blume. Wegen Drogenhandel wurde er entlassen und sowas“, berichtete die Hackerin.
„Wo hast du den Namen plötzlich her?“, wollte Kate wissen. „Und wie kann er uns weiter helfen? Der Typ ist schon seit Jahren entlassen worden. Ich würde mich nicht wundern wenn er tot.... nein hier steht, er lebt in Rockford“ Kate schien schon nach Informationen über diesen Mann zu suchen.
„Damien hat ihn mal in seinen Notizbücher erwähnt. Mal vorbei schauen wäre nicht verkehrt“
Kate seufzte. „Klar warum nicht... morgen?“
„Ich hab Marcus versprochen, was mit ihm zu machen... kann das auch Samstag sein?“
„Uns läuft die Zeit davon, Alexa“, mahnte Kate, stimmte jedoch zu.
„Ich ruf dich dann später nochmal an...“
Dann legten sie auf.
Durchatmend schloss die Hackerin die Augen und lächelte schief. Nun ging das Wesentlich los...
Jedenfalls: Verzeiht mir, dass ich so lange brauche zum schreiben... Klausuren nehmen mir einfach jede Zeit... :/
Viel Spaß beim Lesen!! :3 und schöne Weihnachten!, sollte ich nicht dazu kommen, das noch zu schreiben :3♥
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Alexa schloss die Haustüre leise hinter sich und atmetet erstmals tief durch.
Der schwierigste Teil war erledigt: Aiden Pearce für ihre Sache gewinnen.
Jetzt konnte sie sich endlich um die restlichen Planungen kümmern.
Das Haus war dunkel und die Hackerin hatte so ein komisches Gefühl, dass sie beobachtet wurde. Dieses Gefühl hatte sie noch nie getäuscht.
Ebenfalls war ein leises Knarren zu hören und blitzschnell richtete sie ihren Blick in die Richtung des Geräusches.
Vorsichtig bewegte sich Alexa zum Lichtschalter und knipste ihn ohne zu zögern an.
„Marcus“
Ein Teenie saß auf der obersten Stufe auf der Treppe. Er blickte Alexa mit schief gelegten Kopf an. „Wo warst du?“, wollte er wissen.
Er trug einen grauen Pyjama mit einem hechelnden Hundekopf darauf.
Auch wenn Marcus schon 15 war. Er liebte diesen Anzug.
Er hatte vor kurzem noch geschlafen... dass konnte man an seinen chaotischen Haaren erkennen, denn die standen und hingen in alle Himmelsrichtungen.
„Es ist spät. Du solltest schon längst im Bett liegen“, sagte Alexa und zog ihre Jacke aus. „Außerdem hast du morgen Schule“ Sie hing die Jacke auf und seufzte laut.
„Ich konnte nicht schlafen“, sagte er knapp und stand auf. Er richtete seine Pyjamahose und sprang die Treppen hinunter, dabei machte es jedes Mal ein dumpfes Geräusch wenn er die nächste Stufe erreichte, denn diese waren mit einem Teppich gepolstert.
„Soll ich dir was machen? Hast du Hunger? Durst?“, fragte Alexa und verschränkte die Arme, während sie einen kurzen Blick auf die Wanduhr warf. Es war kurz vor eins.
Marcus schüttelte den Kopf, lief jedoch in die Küche.
Marcus...
Nachdem Damien durch Aidens Hand starb, blieb sein Sohn übrig.
Alexa hatte sich verpflichtet gefühlt, ihn zu sich zu nehmen und sich um ihn zu kümmern.
Wo seine Mutter war?
Sie war weg. Wahrscheinlich irgendwo in Asien und die Hackerin hatte es nicht für nötig gehalten, sie zu suchen und zu kontaktieren. Sie war weg. Mehr wollte Alexa nicht wissen.
Ob Marcus wusste, dass sein Vater tot war?
Ja. Ja er wusste es...
Warum sollte sie es auch verheimlichen? Er hätte es früher oder später sowieso herausgefunden.
Das Aiden Pearce der Mörder war, wusste er ebenfalls, deswegen konnte Alexa ihm nicht wirklich verraten wo sie gerade war und mit wem.
Stattdessen meinte sie:
„Ich war noch mit ein paar Freunden weg“, sagte sie und lächelte, während sie eine Packung Milch aus dem Kühlschrank holte.
„Mh...“, machte Marcus.
Alexa drehte sich um. Sie fand ihn vor sich, die Packung Orangensaft mit lauten Glucksen austrinkend und seufzte erneut. „Du sollst doch nicht ständig aus der Packung trinken! Nimm dir ein Glas, wie ein zivilisierter Mensch!“
Marcus grinste und stellte den O-Saft auf den kleinen Esstisch. „Ich schreibe morgen eine Arbeit in Mathe“, erzählte er.
„Hast du gelernt?“
„Klar!“
Marcus liebte Mathe... genauso wie sein Vater... er sah ihm so ähnlich und wenn Alexa ihren Neffen manchmal so betrachtete, kamen die Erinnerungen wieder, wie Damien mit ihr in den ganz jungen Jahren sorgenlos spielte. Meistens mit Waffen und Schwertern.
„Dann solltest du fit für morgen sein.“
„Ich geh ja schon schlafen“
Und nach diesen Worten bewegte er sich in Richtung der Treppe. „Kommst du dann nochmal?“
„Ich komme nach...“
Marcus nickte und huschte die Stufen hinauf.
Alexa zog ihr Handy aus der Tasche und entsperrte es.
>Können wir gleich telefonieren? Ich geh nur noch schnell zu Marcus hoch<, schrieb sie Kate.
>Klar, bis gleich<, kam wenig später zurück.
Alexa ließ ihr Handy auf dem Küchentisch liegen und stieg dann ebenfalls die Treppen hinauf.
Leise öffnete sie die Tür.
„Machen wir morgen was zusammen?“, fragte plötzlich Marcus.
Alexa war für einen kurzen Moment überfordert mit der Frage und stockte kurz. „Ahm... ja... nein... morgen ist... Freitag? Aw... gosh...“
Marcus senkte seinen Blick etwas. Er wusste schon welche Antwort jetzt gleich kommen würde.
„Weißt du, eigentlich hatte ich...-“, da wurde Alexa schon gleich unterbrochen.
„Du hast nie Zeit!“
Alexa ließ die Schulter hängen und setzte sich auf das Bett.
„Tut mir leid... aber ich arbeite halt sehr...-“
„DU arbeitest immer!“
Alexa zuckte zusammen.
„Nie hast du Zeit... weißt du... es ist schon schlimm genug, dass ich nicht mal eine richtige Familie habe! Ich würde gerne einfach was normales machen...“
„Tut mir leid...“, flüsterte Alexa. „Du hast ja recht...tut mir leid, dass ich so rücksichtslos war“
Marcus sah sie erwartungsvoll an.
„Weißt du was? Wir machen morgen was zusammen. Kino? Essen? Was auch immer. Ich hol dich morgen von der Schule ab, ja?“
„Cool!“
Alexa lächelte und drückte ihn einen Kuss auf die Stirn.
„Aber nur wenn du jetzt schläfst!“
„Okay!“, rief er aufgeregt und legte sich auf die Seite.
„Kate? Gosh ich hab ihn überreden können!“, sagte ich ins Handy und lief dabei im Wohnzimmer auf und ab.
„Echt? Mr. Pearce macht mit?“ Kate klang ungläubig.
„Absolut!“
„Und wie sieht der Plan aus?“
Alexa überlegte kurz und setzte sich auf die Couch.
„Zu erst müssen wir einen Mann namens Roy Cleff finden. Er war ein ehemaliges Mitarbeiter von Blume. Wegen Drogenhandel wurde er entlassen und sowas“, berichtete die Hackerin.
„Wo hast du den Namen plötzlich her?“, wollte Kate wissen. „Und wie kann er uns weiter helfen? Der Typ ist schon seit Jahren entlassen worden. Ich würde mich nicht wundern wenn er tot.... nein hier steht, er lebt in Rockford“ Kate schien schon nach Informationen über diesen Mann zu suchen.
„Damien hat ihn mal in seinen Notizbücher erwähnt. Mal vorbei schauen wäre nicht verkehrt“
Kate seufzte. „Klar warum nicht... morgen?“
„Ich hab Marcus versprochen, was mit ihm zu machen... kann das auch Samstag sein?“
„Uns läuft die Zeit davon, Alexa“, mahnte Kate, stimmte jedoch zu.
„Ich ruf dich dann später nochmal an...“
Dann legten sie auf.
Durchatmend schloss die Hackerin die Augen und lächelte schief. Nun ging das Wesentlich los...