Always with you
von -Ruri
Kurzbeschreibung
[JulioxOC] Was macht man mit einer Person, mit der man nicht klarkommt? Das Beste wäre wohl, dieser Person aus dem Weg zu gehen, jedoch ist dies nicht ganz so einfach in Mimis Situation...
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P16 / Het
OC (Own Character)
31.05.2015
06.10.2020
15
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2
31.05.2015
1.427
Ein fast unerträglicher Schmerz durchfuhr den Körper der Grünäugigen.
Was war passiert? Sie sah nur schwarz. Gerade trabte das schmächtige Mädchen noch ruhig auf der Straße und nun...lag Mimi mit Schmerzen auf...einer Wiese? Ja, so fühlte es sich jedenfalls an. Ihre Augenlieder waren Schwer, nur mir viel Kraft schaffte es Mimi doch noch mit ihren grünen Augen ein Blick auf die Außenwelt zu erhaschen, allerdings auch nur durch ein Schlitz, denn mehr ließ ihre momentane Kraft nicht zu. Ganz schwach erkannte das dunkelhaarige Mädchen einen blauen Himmel, der wolkenlos war. Noch immer tat ihr alles weh, deshalb konnte sie sich nicht wirklich daran erfreuen...
Obwohl die Schwarzhaarige kaum was von ihrer Umgebung mitbekam, merkte Mimi deutlich, dass irgendwas anders war...Nur kam das 16-Jährige Mädchen einfach nicht drauf...
Schwach blinzelte Mimi, als sie dann ihre Augen wieder vorsichtig und knapp öffnete, sah die Dunkelhaarige keinen wolkenlosen, himmelblauen Himmel mehr, sondern sah in zwei verschiedenfarbenden Augen. Eins war hellblau, das andere war rubinrot. Sie waren wunderschön und faszinierend! Doch wer war das? Auf jedenfall war es ein Mensch. Ein paar blonde Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht.
~+++~
Hmmm...da war irgendwas weiches...und warmes! Ein angenehmer Geruch stieg der Schwarzhaarigen in die Nase. Diesmal konnte das junge Mädchen so viel Kraft aufbringen, dass die Schwarzhaarige vollständig ihre grünen Augen öffnen konnte und sich sogar mit einem Ruck aufsetzen konnte! Dazu kam, dass der Schmerz verschwunden war!
Mimi fühlte sich nun viel besser, aber damit ist noch nicht geklärt, was vorhin passiert war...
Naja, erst mal sollte sich herausfinden, wo sie nun war. Erst jetzt bemerkte die Schwarzhaarige, dass sie in einem warmen, gemütlichen Bett lag. Ihr Blick fiel auf die Bettdecke, in der sie gerade noch eingebettet war. Der Stoff hatte ein sattes rot als Farbe; das Kissen eben so. Mimi richtete ihren Blick nun gerade aus, was dazu führte, dass sie den gesamten Raum betrachten konnte, da ihr Bett, am oberen Rand stand. Alle vier Seiten, also auch die Seite, der sie ihren Rücken zu gewandt hatte, waren etwas gelblich. Es gab jede Menge Regale und Schränke, die alle in einem bräunlichen Ton ein lackiert waren, jedoch standen sie alle leer. Die Schwarzhaarige blickte nach oben und erblickte ein karmesinrotes Dach, jedoch kein Dach, wie man es sich auf den ersten Ton denken würde, es war nämlich ein eingespanntes, großes Stück Stoff; anscheinend lag das Mädchen in einem edlen Himmelbett!
Gerade wollte Mimi mit ihrem Verstand diskutieren, was eine normale Bürgerin, wie sie, in einem Himmelbett verloren hatte, da kam ihr dieser angenehme Geruch in die Nase. Mimi erschnupperte weiter diesen Geruch, womit es endete, dass sie ihren Kopf ein Stückchen nach links drehte und siehe da: Die Quelle des wohltuenden Geruchs war eine kleine Schüssel, die eine warme Suppe beinhaltete. Die Brühe war auf einem kleinen, ebenfalls bräunlichen Nachttisch platziert. Für eine Weile verfolgte Mimi den heraufsteigenden Dampf mit ihren leuchtenden grünen Augen. Sollte sie? Misstrauisch blickte die Dunkelhaarige zu dem Nachttisch. Selbst wenn es für sie serviert wurde...sie kannte diese Leute nicht...
Plötzlich machte sich ein knurrendes Geräusch im Zimmer breit.
Ach was...Es würde schon in Ordnung gehen!
Ohne weiteres Zögern nahm sich das schmächtige Mädchen die Schüssel und aß ganz in Ruhe, dennoch zügig mit dem beiliegenden Löffel.
Anschließend war Mimi zwar satt, aber wirklich weitergekommen ist sie nicht, aber eins wusste die Grünäugige schon: Mimi war an einem Ort gelandet, wo sie noch nie gewesen war beziehungsweise nicht kannte...oder es wurde einfach entschieden, dass Krankenhäuser nun edler und bequemer gestaltet werden!
Naja, und wenn schon...Was zum Teufel war vorher passiert!?
Am besten wäre es, wenn sich Mimi zuerst umsehen würde. Sie stieg vorsichtig aus dem Bett; sah damit automatisch an sich herunter. Ihre schwarze Jacketjacke war bis auf ein Knopf verschlossen. Drunter war sie mit einem weißen Hemd bekleidet, um den Hals hängte eine wunderschöne Perlenkette. Außerdem hatte Mimi eine Krawatte um. Dazu gab es noch blaue Jeans und schwarze Schuhe mit weißen Sohlen. Nachdem die Grünäugige ihren momentanen Look nachgegangen ist, tapste vorsichtig und vor allem leise zu der gegenüberliegenden Tür (von der Vorderseite des Bettes aus), griff nachdem Türknopf und drückte jenes Objekt runter. Mimi staunte nicht schlecht: Obwohl es in dem Raum dunkel war, konnte das zierliche Mädchen ganz klar ein luxuriöses Badezimmer erkennen. So tuend, als hätte Mimi diesen Raum niemals gesehen, schloss sie die Tür rasch zu und atmete erleichtert aus. War das normal? Wohl eher nicht, oder? Wo war sie hier gelandet?!
Mit dieser Frage im Kopf, entschied sich Mimi nun doch lieber die fein geschliffene Tür von ihr gegenüber zu nehmen. Mit leisen, kaum hörbaren Schritten bewegte sich das schmächtige Mädchen auf die Tür vor ihr zu, vielleicht hatte sie bei der Tür rechts von dem Himmelbett mehr Glück...
Die Grünäugige griff nach ein, kurzem Zögern nach dem Türknopf und wollte sie gerade öffnen, als der kalte Metallgriff sich ganz von allein bewegte?!
Die Tür schnellte auf, dummerweise war dies eine Holztür, die sich nach innen öffnete...
Die Schwarzhaarige bekam mit ganzer Kraft die Tür ab, dabei hatte sie ohnehin schon einen so zierlichen und schwachen Körper...
Das nächste, was das junge Mädchen sah, waren bunte Sternchen vor ihren Augen, während sie dort halbtot vor der offenen Tür lag.
Als die Sternchen nach einer Weile vergangen war und Mimi schwach verschwommen sehen konnte, nahm die Grünäugig wahr, die anscheinend gerade ins Zimmer gekommen war. ,,Oi, Kleine! Geht es dir gut?``, wurde das Mädchen mit einer freundlichen, hellen und neckischen Stimme von dieser Person gefragt, so als wäre er gar nicht Schuld dran, dass sie dort lag...
Mimi war sich sicher, dass er noch gesehen hatte, wie die 16-Jährige von der feingeschliffenen Tür niedergeschlagen wurde...
Die Schwarzhaarige war zuerst viel zu überrumpelt, um zu antworten, aber dann als ihre Sicht wieder klarer wurde, stand die Grünäugige und versuchte ruhig und nett zu antworten, was ihr allerdings nicht so ganz gelang...
,,Was? Meinst du das Ernst?! Du weißt ganz genau, dass ich dank dir dort unten lag, aber tust trotzdem so, als ob nichts wäre?!``,
Mimi ignorierte die ''nett'' gemeinte Frage, für sie klang es eher so, als würde er sie provozieren wollen, selbst wenn es nicht mit Absicht war, er kann sich wenigstens entschuldigen...
,,Mit dem falschen Fuß aufgestanden?``, fragte ihr Gegenüber wieder neckisch und gelassen.
Nur ein ,,Tss.`` war die Antwort des jungen Mädchens.
Als Mimi kurz inne hielt und in seine, ihrer Meinung nach, wunderschönen Augen blickte, begann sie den jungen Mann genauer zu betrachten. Er hatte verschiedenfarbige Augen, wahrscheinlich war er derjenige, der die Grünäugige gefunden hatte. Seine blonden Haare fielen ihm wieder in sein charmantes Gesicht. Blondie war mehr oder weniger in einem schlichten, blauen Umhang eingehüllt, der mit einem rubinroten Groschen mit einem merkwürdigen weißen Zeichen zusammengehalten. Da dieser Umhang ihn nur zu Hälfte umumhüllte, konnte man an seinem Leibe eine Art...Prinzenoutfit mit goldenen Verzierungen erkennen?! Dazu war der Blondschopf noch mit schwarzen Hosen und weißen Schuhen mit noch mehr goldener Verzierung bekleidet. An seiner Taille um rang ihn noch einen edlen, schwarzen Gürtel, wo auch ein Schwert befestigt war..., dass übrigens sehr echt und gefährlich aussah...
Wirklich wie ein Prinz...
Warte mal! Ein Schwert?! Jetzt war Mimi etwas verwirrt...
Der Typ hatte sie völlig vergessen lassen, was sie eigentlich vorhatte...
Während das schmächtige Mädchen ihr Gegenüber musterte und weiter nachdachte, warf Blondie wieder ein Kommentar ein. ,,Hingerissen von meinem Aussehen?`` , schon wieder mit diesen koketten Unterton...
,,S-Sicher nicht!``, antwortete Mimi etwas stotternd und errötete ein klein wenig. ,,Dein Verhalten sagt mir aber was anderes.`` , er trat ein Stück näher zu seinem kleinerem Gegenüber; Julio war nämlich einen ganzen Kopf größer als sie.
Was hatte dieser provokante Blondschopf denn jetzt vor?!
,,Warum denn plötzlich so ruhig?``, vorsichtig legte sich seine rechte Hand an ihre linke Wange; sie war warm. Die Schwarzhaarige war fassungslos.
Mimi kannte ihn erst seit fünf Minuten oder so und hasste diesen Typen jetzt schon...
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Mimi(Damit ihr sie euch nochmal richtig vorstellen könnt! :) ;) ): http://vignette4.wikia.nocookie.net/yakuza-mob-roleplay/images/9/9c/Anime_girl_with_black_hair_vector_by_blue_rika-d4x4wc1.png/revision/latest?cb=20140902081323
So, Ende des ersten Kapitels^^
Hoffe,es hat euch gefallen.
Es werden übrigens keine regelmäßigen Uploads kommen...
Es wird also keine festen Termine für die nächsten Kapitel geben^^
Die anderen Charakteren werden übrigens nicht ganz so oft vorkommen, meistens wahrscheinlich nur erwähnt oder ähnliches, weil mir die Meisten...nicht ganz symphatisch waren/sind...
LG Nachtaragirl. ♥
Was war passiert? Sie sah nur schwarz. Gerade trabte das schmächtige Mädchen noch ruhig auf der Straße und nun...lag Mimi mit Schmerzen auf...einer Wiese? Ja, so fühlte es sich jedenfalls an. Ihre Augenlieder waren Schwer, nur mir viel Kraft schaffte es Mimi doch noch mit ihren grünen Augen ein Blick auf die Außenwelt zu erhaschen, allerdings auch nur durch ein Schlitz, denn mehr ließ ihre momentane Kraft nicht zu. Ganz schwach erkannte das dunkelhaarige Mädchen einen blauen Himmel, der wolkenlos war. Noch immer tat ihr alles weh, deshalb konnte sie sich nicht wirklich daran erfreuen...
Obwohl die Schwarzhaarige kaum was von ihrer Umgebung mitbekam, merkte Mimi deutlich, dass irgendwas anders war...Nur kam das 16-Jährige Mädchen einfach nicht drauf...
Schwach blinzelte Mimi, als sie dann ihre Augen wieder vorsichtig und knapp öffnete, sah die Dunkelhaarige keinen wolkenlosen, himmelblauen Himmel mehr, sondern sah in zwei verschiedenfarbenden Augen. Eins war hellblau, das andere war rubinrot. Sie waren wunderschön und faszinierend! Doch wer war das? Auf jedenfall war es ein Mensch. Ein paar blonde Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht.
~+++~
Hmmm...da war irgendwas weiches...und warmes! Ein angenehmer Geruch stieg der Schwarzhaarigen in die Nase. Diesmal konnte das junge Mädchen so viel Kraft aufbringen, dass die Schwarzhaarige vollständig ihre grünen Augen öffnen konnte und sich sogar mit einem Ruck aufsetzen konnte! Dazu kam, dass der Schmerz verschwunden war!
Mimi fühlte sich nun viel besser, aber damit ist noch nicht geklärt, was vorhin passiert war...
Naja, erst mal sollte sich herausfinden, wo sie nun war. Erst jetzt bemerkte die Schwarzhaarige, dass sie in einem warmen, gemütlichen Bett lag. Ihr Blick fiel auf die Bettdecke, in der sie gerade noch eingebettet war. Der Stoff hatte ein sattes rot als Farbe; das Kissen eben so. Mimi richtete ihren Blick nun gerade aus, was dazu führte, dass sie den gesamten Raum betrachten konnte, da ihr Bett, am oberen Rand stand. Alle vier Seiten, also auch die Seite, der sie ihren Rücken zu gewandt hatte, waren etwas gelblich. Es gab jede Menge Regale und Schränke, die alle in einem bräunlichen Ton ein lackiert waren, jedoch standen sie alle leer. Die Schwarzhaarige blickte nach oben und erblickte ein karmesinrotes Dach, jedoch kein Dach, wie man es sich auf den ersten Ton denken würde, es war nämlich ein eingespanntes, großes Stück Stoff; anscheinend lag das Mädchen in einem edlen Himmelbett!
Gerade wollte Mimi mit ihrem Verstand diskutieren, was eine normale Bürgerin, wie sie, in einem Himmelbett verloren hatte, da kam ihr dieser angenehme Geruch in die Nase. Mimi erschnupperte weiter diesen Geruch, womit es endete, dass sie ihren Kopf ein Stückchen nach links drehte und siehe da: Die Quelle des wohltuenden Geruchs war eine kleine Schüssel, die eine warme Suppe beinhaltete. Die Brühe war auf einem kleinen, ebenfalls bräunlichen Nachttisch platziert. Für eine Weile verfolgte Mimi den heraufsteigenden Dampf mit ihren leuchtenden grünen Augen. Sollte sie? Misstrauisch blickte die Dunkelhaarige zu dem Nachttisch. Selbst wenn es für sie serviert wurde...sie kannte diese Leute nicht...
Plötzlich machte sich ein knurrendes Geräusch im Zimmer breit.
Ach was...Es würde schon in Ordnung gehen!
Ohne weiteres Zögern nahm sich das schmächtige Mädchen die Schüssel und aß ganz in Ruhe, dennoch zügig mit dem beiliegenden Löffel.
Anschließend war Mimi zwar satt, aber wirklich weitergekommen ist sie nicht, aber eins wusste die Grünäugige schon: Mimi war an einem Ort gelandet, wo sie noch nie gewesen war beziehungsweise nicht kannte...oder es wurde einfach entschieden, dass Krankenhäuser nun edler und bequemer gestaltet werden!
Naja, und wenn schon...Was zum Teufel war vorher passiert!?
Am besten wäre es, wenn sich Mimi zuerst umsehen würde. Sie stieg vorsichtig aus dem Bett; sah damit automatisch an sich herunter. Ihre schwarze Jacketjacke war bis auf ein Knopf verschlossen. Drunter war sie mit einem weißen Hemd bekleidet, um den Hals hängte eine wunderschöne Perlenkette. Außerdem hatte Mimi eine Krawatte um. Dazu gab es noch blaue Jeans und schwarze Schuhe mit weißen Sohlen. Nachdem die Grünäugige ihren momentanen Look nachgegangen ist, tapste vorsichtig und vor allem leise zu der gegenüberliegenden Tür (von der Vorderseite des Bettes aus), griff nachdem Türknopf und drückte jenes Objekt runter. Mimi staunte nicht schlecht: Obwohl es in dem Raum dunkel war, konnte das zierliche Mädchen ganz klar ein luxuriöses Badezimmer erkennen. So tuend, als hätte Mimi diesen Raum niemals gesehen, schloss sie die Tür rasch zu und atmete erleichtert aus. War das normal? Wohl eher nicht, oder? Wo war sie hier gelandet?!
Mit dieser Frage im Kopf, entschied sich Mimi nun doch lieber die fein geschliffene Tür von ihr gegenüber zu nehmen. Mit leisen, kaum hörbaren Schritten bewegte sich das schmächtige Mädchen auf die Tür vor ihr zu, vielleicht hatte sie bei der Tür rechts von dem Himmelbett mehr Glück...
Die Grünäugige griff nach ein, kurzem Zögern nach dem Türknopf und wollte sie gerade öffnen, als der kalte Metallgriff sich ganz von allein bewegte?!
Die Tür schnellte auf, dummerweise war dies eine Holztür, die sich nach innen öffnete...
Die Schwarzhaarige bekam mit ganzer Kraft die Tür ab, dabei hatte sie ohnehin schon einen so zierlichen und schwachen Körper...
Das nächste, was das junge Mädchen sah, waren bunte Sternchen vor ihren Augen, während sie dort halbtot vor der offenen Tür lag.
Als die Sternchen nach einer Weile vergangen war und Mimi schwach verschwommen sehen konnte, nahm die Grünäugig wahr, die anscheinend gerade ins Zimmer gekommen war. ,,Oi, Kleine! Geht es dir gut?``, wurde das Mädchen mit einer freundlichen, hellen und neckischen Stimme von dieser Person gefragt, so als wäre er gar nicht Schuld dran, dass sie dort lag...
Mimi war sich sicher, dass er noch gesehen hatte, wie die 16-Jährige von der feingeschliffenen Tür niedergeschlagen wurde...
Die Schwarzhaarige war zuerst viel zu überrumpelt, um zu antworten, aber dann als ihre Sicht wieder klarer wurde, stand die Grünäugige und versuchte ruhig und nett zu antworten, was ihr allerdings nicht so ganz gelang...
,,Was? Meinst du das Ernst?! Du weißt ganz genau, dass ich dank dir dort unten lag, aber tust trotzdem so, als ob nichts wäre?!``,
Mimi ignorierte die ''nett'' gemeinte Frage, für sie klang es eher so, als würde er sie provozieren wollen, selbst wenn es nicht mit Absicht war, er kann sich wenigstens entschuldigen...
,,Mit dem falschen Fuß aufgestanden?``, fragte ihr Gegenüber wieder neckisch und gelassen.
Nur ein ,,Tss.`` war die Antwort des jungen Mädchens.
Als Mimi kurz inne hielt und in seine, ihrer Meinung nach, wunderschönen Augen blickte, begann sie den jungen Mann genauer zu betrachten. Er hatte verschiedenfarbige Augen, wahrscheinlich war er derjenige, der die Grünäugige gefunden hatte. Seine blonden Haare fielen ihm wieder in sein charmantes Gesicht. Blondie war mehr oder weniger in einem schlichten, blauen Umhang eingehüllt, der mit einem rubinroten Groschen mit einem merkwürdigen weißen Zeichen zusammengehalten. Da dieser Umhang ihn nur zu Hälfte umumhüllte, konnte man an seinem Leibe eine Art...Prinzenoutfit mit goldenen Verzierungen erkennen?! Dazu war der Blondschopf noch mit schwarzen Hosen und weißen Schuhen mit noch mehr goldener Verzierung bekleidet. An seiner Taille um rang ihn noch einen edlen, schwarzen Gürtel, wo auch ein Schwert befestigt war..., dass übrigens sehr echt und gefährlich aussah...
Wirklich wie ein Prinz...
Warte mal! Ein Schwert?! Jetzt war Mimi etwas verwirrt...
Der Typ hatte sie völlig vergessen lassen, was sie eigentlich vorhatte...
Während das schmächtige Mädchen ihr Gegenüber musterte und weiter nachdachte, warf Blondie wieder ein Kommentar ein. ,,Hingerissen von meinem Aussehen?`` , schon wieder mit diesen koketten Unterton...
,,S-Sicher nicht!``, antwortete Mimi etwas stotternd und errötete ein klein wenig. ,,Dein Verhalten sagt mir aber was anderes.`` , er trat ein Stück näher zu seinem kleinerem Gegenüber; Julio war nämlich einen ganzen Kopf größer als sie.
Was hatte dieser provokante Blondschopf denn jetzt vor?!
,,Warum denn plötzlich so ruhig?``, vorsichtig legte sich seine rechte Hand an ihre linke Wange; sie war warm. Die Schwarzhaarige war fassungslos.
Mimi kannte ihn erst seit fünf Minuten oder so und hasste diesen Typen jetzt schon...
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Mimi(Damit ihr sie euch nochmal richtig vorstellen könnt! :) ;) ): http://vignette4.wikia.nocookie.net/yakuza-mob-roleplay/images/9/9c/Anime_girl_with_black_hair_vector_by_blue_rika-d4x4wc1.png/revision/latest?cb=20140902081323
So, Ende des ersten Kapitels^^
Hoffe,es hat euch gefallen.
Es werden übrigens keine regelmäßigen Uploads kommen...
Es wird also keine festen Termine für die nächsten Kapitel geben^^
Die anderen Charakteren werden übrigens nicht ganz so oft vorkommen, meistens wahrscheinlich nur erwähnt oder ähnliches, weil mir die Meisten...nicht ganz symphatisch waren/sind...
LG Nachtaragirl. ♥