Jeanne die diebin
von amuto-lover
Kurzbeschreibung
Eine kleine verückte idde von mir in der sich alles um meine Fantasy dreht. es geht um jeanne/maron und sindbad/chiaki. ich übernehme ein paar sachen vom manga und vom anime aber dass fällt gar nicht auf. ist eine meiner ersten ffs deswegen bitte nicht böse sein wenns nicht so gut ist
GeschichteMystery, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Chiaki Nagoya
Fynn Fish
Marron Kusakabe
Miyako Toudaiji
24.05.2015
12.09.2016
3
1.616
24.05.2015
277
„Da ist sie! Na los, fangt sie schon!“, schrie ein lilahaariges Mädchen. Ihr Name ist Miako. Die Polizisten umzingelten ein Mädchen mit langen, blonden Haaren, die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Sie trug ein kurzes weißes Kleid mit dickem, orangenem stoffband in Hüftgegend um das eine Kordel gebunden war die in ausladenden stricken an ihrem Rücken zusammengebunden war. Um ihre Kniehohen Stiefel waren sich kreuzende Bänder gewickelt und an ihrer Brust war ein Kreuz befestigt.
Das umzingelte Mädchen sprang in die Luft, über die Köpfe der Polizisten, direkt auf einen Balkon. Sie ging in das Haus, nahm ein Medaillon und sprach: „Im Namen des Herrn, fange ich die Ausgeburten der Finsternis, und mache sie unschädlich“, und während sie sprach erschien aus dem Medaillon ein Pin, den sie zwischen Zeige und Mittelfinger nahm und warf, dabei rief sie: „Schach und Matt!“ Der Pin blieb im Bild stecken, es leuchtete und das Bild verschwand und statt dem Bild war da eine Schachfigur. „Oh nein! Jeanne hat schon wieder ein Gemälde gestohlen!“ Jeanne war, als die Polizei auftauchte, schon längst verschwunden.
Als sie weit genug weg war, tauchte eine kleine, grüne, leuchtende Kugel auf. Mit einem Puff verschwand die Kugel und es erschien ein kleiner Engel. „Maron, dass hast du toll gemacht. Jetzt ist wieder ein Dämon gebannt!“, plapperte der Engel mit Namen Fin gleich los. „Komm, lass uns heimgehen. Ich bin müde und wenn ich nicht bald schlafen gehe wird Miako morgen wieder sauer auf mich sein weil ich verschlafen hab.“ Was sie aber nicht ahnen konnte war, dass ein geheimnisvoller Junge, der nicht viel älter war als sie, in einer Baumkrone stand und sie beobachtete.
Das umzingelte Mädchen sprang in die Luft, über die Köpfe der Polizisten, direkt auf einen Balkon. Sie ging in das Haus, nahm ein Medaillon und sprach: „Im Namen des Herrn, fange ich die Ausgeburten der Finsternis, und mache sie unschädlich“, und während sie sprach erschien aus dem Medaillon ein Pin, den sie zwischen Zeige und Mittelfinger nahm und warf, dabei rief sie: „Schach und Matt!“ Der Pin blieb im Bild stecken, es leuchtete und das Bild verschwand und statt dem Bild war da eine Schachfigur. „Oh nein! Jeanne hat schon wieder ein Gemälde gestohlen!“ Jeanne war, als die Polizei auftauchte, schon längst verschwunden.
Als sie weit genug weg war, tauchte eine kleine, grüne, leuchtende Kugel auf. Mit einem Puff verschwand die Kugel und es erschien ein kleiner Engel. „Maron, dass hast du toll gemacht. Jetzt ist wieder ein Dämon gebannt!“, plapperte der Engel mit Namen Fin gleich los. „Komm, lass uns heimgehen. Ich bin müde und wenn ich nicht bald schlafen gehe wird Miako morgen wieder sauer auf mich sein weil ich verschlafen hab.“ Was sie aber nicht ahnen konnte war, dass ein geheimnisvoller Junge, der nicht viel älter war als sie, in einer Baumkrone stand und sie beobachtete.