Frozen Silence
von Bonnii
Kurzbeschreibung
Wölfe denken nicht, sie handeln - Jeden Sommer wird Shelby daran erinnert, wer sie wirklich ist, ein Mensch. Widerstrebend kämpft sie sich durch dieses Leben, bis zum Winter. Bis die eisige Kälte sie fängt, bis sie sich verwandelt, in einen Wolf. Doch sie ist nicht die einzige. Jedem, der gebissen wurde, ergeht es so. Unteranderem auch Sam, dem Wolf mit den goldenen Augen.
GeschichteFantasy / P12 / MaleSlash
Paul
Shelby
10.05.2015
17.10.2015
9
7.791
1
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01.06.2015
1.294
Shelby
Der Sommer kam und mit ihm die Erinnerungen. Ich hatte eigentlich gedacht dass mein letzter Sommer als Mensch bereits vorbei wäre, aber dem war nicht so. Es war Mitte Juni als mich etwas aufschrecken ließ. Eine Erinnerung, nein, eigentlich nur ein Name, doch der genügte bereits. Shelby. Unvermittelt hielt ich inne. Dieser Name schien mir so vertraut und dennoch so gefährlich zu sein, ich wusste nur nicht wieso. Doch dann dämmerte es mir. Shelby... Das war nicht nur ein Name... Das war mein Name! Mein Fell sträubte sich und ich knurrte warnend. Doch es nützte mir nichts mehr, es war bereits zu spät. Fürchterliche Schmerzen ließen mich unaufhörlich zucken. Meine Haut riss auf um mir mehr Platz zu schaffen. Ich spürte wie sich meine Knochen dehnten nur um sich dann wieder zusammen zu ziehen. Ich jaulte ein letztes mal auf, ließ meinem ganzen Frust und dem Schmerz, der mich durchzuckte, freien lauf. Dann bildete sich mein Kiefer zurück, Meine Ohren verschwanden und dann lag ich da, nackt und verlassen. Als Mensch.
Ich hatte die Rollos tief runter gezogen, mit dem Ziel so wenig Sonne wie möglich rein zu lassen, doch es hatte nichts gebracht. Das ganze Haus musste schon seit Wochen so aufgeheizt sein, denn, egal was ich tat, ich bekam die Hitze nicht raus. Seufzend kroch ich unter der Bettdecke hervor. Ich hasste dieses Zimmer. Es war gelb. Es gab doch keine schlimmere Farbe als Gelb. Ulrick hatte sie damals ausgesucht. Er meinte, dass würde wieder ein wenig Farbe in mein Leben bringen. Als hätte mich dieses Menschliche Leben je interessiert. Wenigsten war es immer noch recht dunkel hier. Die Rollos waren also doch nicht gänzlich unnütz. Ich robbte aus meinem Bett heraus und stand dann langsam auf. Ich wusste nicht mehr, wie ich den Weg zurück ins Haus gefunden hatte. Zum Glück war es leer gewesen. Obwohl das nicht bedeutete dass ich mich darüber freuen würde, es ließ mich nur wissen, dass sie alle immer noch fest in ihren Wolfskörpern steckten. Beck, Paul, Ulrick, Salem... Nur Ich nicht. Keine Ahnung wie spät es war, oder welcher Tag heute war. Das interessierte mich auch nicht. Als Wolf war es sowieso egal, welcher Tag es war. Nur die Tageszeit war entscheident. Und die Temperatur, aber die schien für mich ja sowieso doppelt zu zählen. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und schaltete meinen einzigen wertvollen Besitz ein, meinen Laptop. Und dann schaltete ich ihn nochmals ein. Und Nochmal. Nichts. Es geschah nichts. "Shit!", das blöde Ding konnte doch unmöglich jetzt schon den Geist aufgeben. Doch egal was ich auch versuchte, es brachte nichts. Wutentbrannt rannte ich aus dem Zimmer und stieß dabei alles mögliche um, was mir in den Weg kam. Absichtlich.
In der Wohnstube hingen immernoch die alten Bilder von damals. So viele Erinnerungen an das Leben, dass ich geführt hatte, wenn ich gerade mal kein Wolf war. Ich dachte an Sam. Was er wohl gerade tat? Ob auch er noch immer ein Wolf war? Wahrscheinlich nicht. Er wäre mein Schlüssel ins Rudel gewesen... Mein Schlüssel zur Macht. Wir wären so mächtig gewesen als Alpha-Pärchen. Aber er hatte sich nie wirklich für mich interessiert. Doch das wäre kein großes Problem gewesen. Früher oder später hätte er eine Wahl treffen müssen. Dann wäre nunmal nur ich infrage gekommen. Hätte es da nicht diesen Zwischenfall gegeben... Damals in diesem Schrecklichen Winter, als er sie verraten hatte. Damals hatte er nicht nur sein Schicksal verändert, er hatte auch meines ruiniert. Seitdem hatte er die Augen nicht mehr von dieser Göre lassen können. Er war ihr nachgeschlichen, wann immer er konnte. Er hatte gewartet. Doch sie hatte sich nie verwandelt. Und das war auch gut so. Schlimm genug, dass ich ihn an einen Menschen verlieren musste, doch sollte dieser Mensch sich jetzt auch noch verwandeln, wäre es aus für mich gewesen. Denn dann hätte er sich garantiert nicht mehr für die Weiße Wölfin entschieden, die ich war, sondern für diese gestohlene Beute, die er damals vor uns gerettet hatte. Vielleicht war er jetzt sogar bei ihr oder suchte sie als Mensch... Bei diesem Gedanken hätte ich kotzen können. Sanft strich ich über die Bilder von guten Zeiten. Von Zeiten, als er nur für mich dagewesen war. Sein Geruch war seit dem ersten Tag in mein Gedächtnis eingebrannt. Doch selbst mit dem wenigen was mir als Mensch vom Wölfischen Geruchssinn blieb, könnte ich ihn nicht aufspüren. Doch so schnell würde ich mich nicht geschlagen geben. Ich konnte es zumindest versuchen. Bei der Gelegenheit konnte ich mir vielleicht auch irgendwie einen neuen Laptop beschaffen. Ich ging ins Bad und schloss die Tür bevor ich mich dann vorsichtig vor den Spiegel stellte. Doch was ich da sah gefiel mir ganz und gar nicht. Kurz gesagt, ich sah mich, als Mensch. Ich hatte es schon immer gehasst ein Mensch zu sein. Mein Spiegelbild schien mich zu verspotten. Langes, blondes, struppiges Haar, reichlich mit Zweigen ausgestattet, die Arme und Beine zerkratzt vom wandern durch den Wald. Vertrocknetes Blut klebte an meiner Schulter, doch ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, von wem es stammte. Schatten hingen mir tief unter den Augen, da ich nie wirklich geschlafen hatte. Trotz des Menschen der ich jetzt war, hatte ich noch den Wölfischen Ausdruck in den Augen. Ich fühlte mich als hätte man eine wilde Bestie in einen Menschenkörper gesteckt, um ihn dort einzusperren. Ich war so wütend. Ich schlug dieses Hässliche Abbild eines Menschen entzwei. Der Spiegel zersprang in Tausende kleine Scherben, die sich im Bad und in meiner Faust verteilten. Ich kümmerte mich nicht um das Blut. Ich rannte einfach raus. Nicht in die Stadt, nicht einmal für Sam. Dort gehörte ich nicht hin. Ich rannte einfach gerade Wegs in den Wald hinein. Weg von all dem Menschlichen, weg von den Scherben. Mir war egal, dass ich noch Barfuß war oder das die Dornen meine Beine aufschrammten und alte Wunden freilegten. Ich verfluchte diesen Körper dafür, so laut zu sein. Als Wolf war ich immer auf Stille bedacht. Doch selbst der lauteste und unvorsichtigste Wolf, war immer noch leiser als ein Mensch. Im Stillen hoffte ich darauf mich zu verwandeln. Einfach so. Nur weil ich im Wald war. Irgendwann rutschte ich aus und fiel. Doch auch das störte mich nicht. Ich blieb einfach liegen, genauso wie ich gelandet war. Der Boden roch so vertraut. Hier fühlte ich mich geborgen. Hier, zwischen all dem Dreck und den Dornen, gehörte ich wirklich hin. Hier wo mich nie jemand finden würde. Jetzt war es auch endlich still. Es gab nur noch das Rauschen der Blätter, die Vögel und ein kleines, einsames Herz, dass seinen regelmäßigen Rhythmus schlug. Wieder musste ich an Sam denken. Ich dachte an Früher, an meinen ersten Tag mit ihm. Als Beck mich mitbrachte, ohnmächtig von meiner ersten Verwandlung. Sam hatte sich um mich gekümmert, bis ich wieder fit war. Ich dachte daran wie wir das erste mal jagten und wie schlecht er damals noch gewesen war. Ich hatte ein spöttisches Grinsen aufgelegt und ihm voller Stolz den toten Hasen in meinem Maul präsentiert. Angewidert war er nach hause gelaufen. Aber wir wussten beide, wie neidisch er damals gewesen war. Und wenn er jetzt bald nach hause käme, würde er vielleicht meine Spuren sehen. Dann würde er mich vielleicht suchen kommen... Aber er würde mich nicht finden. Doch er würde sich Sorgen machen ... Er würde wieder an mich denken. Wieder so eine Sache, die ich am Mensch sein hasste. Das viele Denken. Als Wolf brauchte man nicht zu denken.
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Puhh... Endlich geschafft!! :D Mein Kopf raucht förmlich, aber hier ist es nun, das zweite Kapitel. Das dritte wird wahrscheinlich nicht so lange brauchen, aber versprechen kann ich nichts. ;) Reviews wären natürlich wie immer großartig. Also dann, man liest sich. ^^
Der Sommer kam und mit ihm die Erinnerungen. Ich hatte eigentlich gedacht dass mein letzter Sommer als Mensch bereits vorbei wäre, aber dem war nicht so. Es war Mitte Juni als mich etwas aufschrecken ließ. Eine Erinnerung, nein, eigentlich nur ein Name, doch der genügte bereits. Shelby. Unvermittelt hielt ich inne. Dieser Name schien mir so vertraut und dennoch so gefährlich zu sein, ich wusste nur nicht wieso. Doch dann dämmerte es mir. Shelby... Das war nicht nur ein Name... Das war mein Name! Mein Fell sträubte sich und ich knurrte warnend. Doch es nützte mir nichts mehr, es war bereits zu spät. Fürchterliche Schmerzen ließen mich unaufhörlich zucken. Meine Haut riss auf um mir mehr Platz zu schaffen. Ich spürte wie sich meine Knochen dehnten nur um sich dann wieder zusammen zu ziehen. Ich jaulte ein letztes mal auf, ließ meinem ganzen Frust und dem Schmerz, der mich durchzuckte, freien lauf. Dann bildete sich mein Kiefer zurück, Meine Ohren verschwanden und dann lag ich da, nackt und verlassen. Als Mensch.
Ich hatte die Rollos tief runter gezogen, mit dem Ziel so wenig Sonne wie möglich rein zu lassen, doch es hatte nichts gebracht. Das ganze Haus musste schon seit Wochen so aufgeheizt sein, denn, egal was ich tat, ich bekam die Hitze nicht raus. Seufzend kroch ich unter der Bettdecke hervor. Ich hasste dieses Zimmer. Es war gelb. Es gab doch keine schlimmere Farbe als Gelb. Ulrick hatte sie damals ausgesucht. Er meinte, dass würde wieder ein wenig Farbe in mein Leben bringen. Als hätte mich dieses Menschliche Leben je interessiert. Wenigsten war es immer noch recht dunkel hier. Die Rollos waren also doch nicht gänzlich unnütz. Ich robbte aus meinem Bett heraus und stand dann langsam auf. Ich wusste nicht mehr, wie ich den Weg zurück ins Haus gefunden hatte. Zum Glück war es leer gewesen. Obwohl das nicht bedeutete dass ich mich darüber freuen würde, es ließ mich nur wissen, dass sie alle immer noch fest in ihren Wolfskörpern steckten. Beck, Paul, Ulrick, Salem... Nur Ich nicht. Keine Ahnung wie spät es war, oder welcher Tag heute war. Das interessierte mich auch nicht. Als Wolf war es sowieso egal, welcher Tag es war. Nur die Tageszeit war entscheident. Und die Temperatur, aber die schien für mich ja sowieso doppelt zu zählen. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und schaltete meinen einzigen wertvollen Besitz ein, meinen Laptop. Und dann schaltete ich ihn nochmals ein. Und Nochmal. Nichts. Es geschah nichts. "Shit!", das blöde Ding konnte doch unmöglich jetzt schon den Geist aufgeben. Doch egal was ich auch versuchte, es brachte nichts. Wutentbrannt rannte ich aus dem Zimmer und stieß dabei alles mögliche um, was mir in den Weg kam. Absichtlich.
In der Wohnstube hingen immernoch die alten Bilder von damals. So viele Erinnerungen an das Leben, dass ich geführt hatte, wenn ich gerade mal kein Wolf war. Ich dachte an Sam. Was er wohl gerade tat? Ob auch er noch immer ein Wolf war? Wahrscheinlich nicht. Er wäre mein Schlüssel ins Rudel gewesen... Mein Schlüssel zur Macht. Wir wären so mächtig gewesen als Alpha-Pärchen. Aber er hatte sich nie wirklich für mich interessiert. Doch das wäre kein großes Problem gewesen. Früher oder später hätte er eine Wahl treffen müssen. Dann wäre nunmal nur ich infrage gekommen. Hätte es da nicht diesen Zwischenfall gegeben... Damals in diesem Schrecklichen Winter, als er sie verraten hatte. Damals hatte er nicht nur sein Schicksal verändert, er hatte auch meines ruiniert. Seitdem hatte er die Augen nicht mehr von dieser Göre lassen können. Er war ihr nachgeschlichen, wann immer er konnte. Er hatte gewartet. Doch sie hatte sich nie verwandelt. Und das war auch gut so. Schlimm genug, dass ich ihn an einen Menschen verlieren musste, doch sollte dieser Mensch sich jetzt auch noch verwandeln, wäre es aus für mich gewesen. Denn dann hätte er sich garantiert nicht mehr für die Weiße Wölfin entschieden, die ich war, sondern für diese gestohlene Beute, die er damals vor uns gerettet hatte. Vielleicht war er jetzt sogar bei ihr oder suchte sie als Mensch... Bei diesem Gedanken hätte ich kotzen können. Sanft strich ich über die Bilder von guten Zeiten. Von Zeiten, als er nur für mich dagewesen war. Sein Geruch war seit dem ersten Tag in mein Gedächtnis eingebrannt. Doch selbst mit dem wenigen was mir als Mensch vom Wölfischen Geruchssinn blieb, könnte ich ihn nicht aufspüren. Doch so schnell würde ich mich nicht geschlagen geben. Ich konnte es zumindest versuchen. Bei der Gelegenheit konnte ich mir vielleicht auch irgendwie einen neuen Laptop beschaffen. Ich ging ins Bad und schloss die Tür bevor ich mich dann vorsichtig vor den Spiegel stellte. Doch was ich da sah gefiel mir ganz und gar nicht. Kurz gesagt, ich sah mich, als Mensch. Ich hatte es schon immer gehasst ein Mensch zu sein. Mein Spiegelbild schien mich zu verspotten. Langes, blondes, struppiges Haar, reichlich mit Zweigen ausgestattet, die Arme und Beine zerkratzt vom wandern durch den Wald. Vertrocknetes Blut klebte an meiner Schulter, doch ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, von wem es stammte. Schatten hingen mir tief unter den Augen, da ich nie wirklich geschlafen hatte. Trotz des Menschen der ich jetzt war, hatte ich noch den Wölfischen Ausdruck in den Augen. Ich fühlte mich als hätte man eine wilde Bestie in einen Menschenkörper gesteckt, um ihn dort einzusperren. Ich war so wütend. Ich schlug dieses Hässliche Abbild eines Menschen entzwei. Der Spiegel zersprang in Tausende kleine Scherben, die sich im Bad und in meiner Faust verteilten. Ich kümmerte mich nicht um das Blut. Ich rannte einfach raus. Nicht in die Stadt, nicht einmal für Sam. Dort gehörte ich nicht hin. Ich rannte einfach gerade Wegs in den Wald hinein. Weg von all dem Menschlichen, weg von den Scherben. Mir war egal, dass ich noch Barfuß war oder das die Dornen meine Beine aufschrammten und alte Wunden freilegten. Ich verfluchte diesen Körper dafür, so laut zu sein. Als Wolf war ich immer auf Stille bedacht. Doch selbst der lauteste und unvorsichtigste Wolf, war immer noch leiser als ein Mensch. Im Stillen hoffte ich darauf mich zu verwandeln. Einfach so. Nur weil ich im Wald war. Irgendwann rutschte ich aus und fiel. Doch auch das störte mich nicht. Ich blieb einfach liegen, genauso wie ich gelandet war. Der Boden roch so vertraut. Hier fühlte ich mich geborgen. Hier, zwischen all dem Dreck und den Dornen, gehörte ich wirklich hin. Hier wo mich nie jemand finden würde. Jetzt war es auch endlich still. Es gab nur noch das Rauschen der Blätter, die Vögel und ein kleines, einsames Herz, dass seinen regelmäßigen Rhythmus schlug. Wieder musste ich an Sam denken. Ich dachte an Früher, an meinen ersten Tag mit ihm. Als Beck mich mitbrachte, ohnmächtig von meiner ersten Verwandlung. Sam hatte sich um mich gekümmert, bis ich wieder fit war. Ich dachte daran wie wir das erste mal jagten und wie schlecht er damals noch gewesen war. Ich hatte ein spöttisches Grinsen aufgelegt und ihm voller Stolz den toten Hasen in meinem Maul präsentiert. Angewidert war er nach hause gelaufen. Aber wir wussten beide, wie neidisch er damals gewesen war. Und wenn er jetzt bald nach hause käme, würde er vielleicht meine Spuren sehen. Dann würde er mich vielleicht suchen kommen... Aber er würde mich nicht finden. Doch er würde sich Sorgen machen ... Er würde wieder an mich denken. Wieder so eine Sache, die ich am Mensch sein hasste. Das viele Denken. Als Wolf brauchte man nicht zu denken.
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Puhh... Endlich geschafft!! :D Mein Kopf raucht förmlich, aber hier ist es nun, das zweite Kapitel. Das dritte wird wahrscheinlich nicht so lange brauchen, aber versprechen kann ich nichts. ;) Reviews wären natürlich wie immer großartig. Also dann, man liest sich. ^^