Different moments ~
von nawnomschnuff
Kurzbeschreibung
Hallu und herzlich Willkommen zu meiner kleinen (naja, großen) Oneshotsammlung! Es gibt eigentlich was in allen Genres und mit... so gut wie jedem Pairing. Ab Kapitel 13 werden sie besser. ^-^ Wenn ihr gerade einen Anfall habt, dann sucht nach dem Pairing. Weil, wie gesagt, da... sind fast alle. xD Ja, auch ReimxGil. Ja. Also, auch kranke Pairings. Und die Vorwörter... tut mir leid, es geht manchmal einfach mit mir durch~? Okii! Ich bin froh dass es euch gibt, yo! Love and Peace! *nach Schrank such und dann darin verschwind*
KurzgeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
14.04.2015
29.05.2019
96
157.315
8
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
1 Review
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14.12.2017
608
Mein Kagepro hype kam irgendwie hart zurück??? Und joa so ist das halt entstanden lol xDD Ich habe hiermit wieder... Sachen getan. Mann, ich will immer noch zu ph schreiben aber ich habe einfach keine Ideen mehr!!! Ich liebe es so sehr, ehrlich aber oh gott ich weiß nur was kapitel 99 und 100 hier werden aber das sind noch 12 kapitel bis dahin?? xD
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Es war ein heißer Sommertag und Alice beobachtete die schwarze Katze, die vor ihr saß.
Naja, um es genau zu nehmen, beobachteten sie sich gegenseitig.
Alice saß auf einer Schaukel, mitten im Park der Großstadt, ein Eis in der Hand, das aber schon halb geschmolzen war.
Alices Finger waren bereits verklebt, da das Vanilleeis langsam die Waffel hinabtropfte, dann auf ihre Hände und in die Ärmel ihres langen Oberteils, was ihre Mutter ihr aufgezwängt hatte, wegen Sonnenbrand.
Die Katze hatte den Schweif um die Pfoten gewickelt, sie leckte ihre Pfote ab und fuhr sich damit über die Ohren.
Ihr musste auch heiß sein.
„Na?“, fragte Alice und streckte ihre nicht verklebte Hand nach dem Tier aus.
Dieses ließ das aber ziemlich kalt.
„Dann eben nicht.“
Und so saßen sie weiter da.
In der Hitze des Sommers.
Es war unendlich kalt, im Vergleich zum Tag.
Gilbert zündete sich eine weitere Zigarette an und legte den Kopf in den Nacken.
Es war dunkel, der Mond schien ihm vom Himmel entgegen, leuchtete durch die dünnen Wölkchen, die Regen ankündigten.
Er lief weiter, die leere Straße entlang.
Er musste bald wieder zurück, bevor sich die Anderen Sorgen machten. Er wusste nur zu gut, dass Oz schnell auf ihn wütend wurde, wenn er nachts durch die Gegend spazierte und sonst was passieren könnte.
Aber was sollte passieren? Mehr als sterben könnte er nicht, dann würde er es nicht mehr mitbekommen, dass er tot war.
Oder vielleicht doch.
Wusste er nicht.
Seine Schritte trugen ihn stetig voran, die Sprühdosen in der Hand, auf dem Weg zur nächsten Wand, die er besprühen konnte, mit seinen Gedanken, mit seinen Gedanken an das Leben und an den Tod und an seine Gefühle.
Dem blauhaarigen Mädchen war todlangweilig. Es gab für sie nichts zu tun.
Das Internet war mit der Zeit langweilig geworden, sie wusste bereits, wie Feuerwerk entstand und warum an Festivals immer alles so teuer war – leider konnte sie nicht sagen, warum ich das unbedingt hatte wissen wollen.
Die anstößigen Seiten fand sie... zu anstößig.
Sie schloss kurz die Augen, aber als sie sie öffnete, sah sie plötzlich einen Durchgang vor ihr.
Vincent.Nightray stand in Nullen und Einsen direkt darüber.
Der Name kam ihr irgendwie bekannt vor.
So wie das Feuerwerk.
Vielleicht könnte sie da ein bisschen Spaß haben.
Es war so einsam in dem Haus.
Aber das war nicht schlimm. Denn ich hatte meine Bücher.
In meine Bücher konnte ich mich hineinträumen, den Tod meiner Mutter und meiner Großmutter vergessen, von mir wegschieben, die Kraft in meinen Augen wegschieben.
Ich schob meine Brille wieder auf meine Nase, um sie nicht zu verlieren.
Ich hatte nicht besonders sein wollen, mit den goldenen Flecken in meinen Augen, den dunklereen Kreisen in ihnen, die sich zu bewegen schienen.
Und die Stimmen in meinem Kopf. Das waren die schlimmste. Ich hasste sie, hasste, hasste, hasste sie.
„Hey... was tust du hier? Du bist ganz allein in... einem Wald!“, hörte ich eine Stimme und sah geschockt auf.
Vor mir stand ein Junge. Vom Aussehen her im selben Alter wie ich aschblonde Haare. Seine hellblauen Augen leuchteten mir entgegen und irgendwie war er von Licht umgeben.
Und er sollte auch mein Licht bleiben.
Bis ich ihn immer und immer wieder sterben sehen würde.
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Es war ein heißer Sommertag und Alice beobachtete die schwarze Katze, die vor ihr saß.
Naja, um es genau zu nehmen, beobachteten sie sich gegenseitig.
Alice saß auf einer Schaukel, mitten im Park der Großstadt, ein Eis in der Hand, das aber schon halb geschmolzen war.
Alices Finger waren bereits verklebt, da das Vanilleeis langsam die Waffel hinabtropfte, dann auf ihre Hände und in die Ärmel ihres langen Oberteils, was ihre Mutter ihr aufgezwängt hatte, wegen Sonnenbrand.
Die Katze hatte den Schweif um die Pfoten gewickelt, sie leckte ihre Pfote ab und fuhr sich damit über die Ohren.
Ihr musste auch heiß sein.
„Na?“, fragte Alice und streckte ihre nicht verklebte Hand nach dem Tier aus.
Dieses ließ das aber ziemlich kalt.
„Dann eben nicht.“
Und so saßen sie weiter da.
In der Hitze des Sommers.
Es war unendlich kalt, im Vergleich zum Tag.
Gilbert zündete sich eine weitere Zigarette an und legte den Kopf in den Nacken.
Es war dunkel, der Mond schien ihm vom Himmel entgegen, leuchtete durch die dünnen Wölkchen, die Regen ankündigten.
Er lief weiter, die leere Straße entlang.
Er musste bald wieder zurück, bevor sich die Anderen Sorgen machten. Er wusste nur zu gut, dass Oz schnell auf ihn wütend wurde, wenn er nachts durch die Gegend spazierte und sonst was passieren könnte.
Aber was sollte passieren? Mehr als sterben könnte er nicht, dann würde er es nicht mehr mitbekommen, dass er tot war.
Oder vielleicht doch.
Wusste er nicht.
Seine Schritte trugen ihn stetig voran, die Sprühdosen in der Hand, auf dem Weg zur nächsten Wand, die er besprühen konnte, mit seinen Gedanken, mit seinen Gedanken an das Leben und an den Tod und an seine Gefühle.
Dem blauhaarigen Mädchen war todlangweilig. Es gab für sie nichts zu tun.
Das Internet war mit der Zeit langweilig geworden, sie wusste bereits, wie Feuerwerk entstand und warum an Festivals immer alles so teuer war – leider konnte sie nicht sagen, warum ich das unbedingt hatte wissen wollen.
Die anstößigen Seiten fand sie... zu anstößig.
Sie schloss kurz die Augen, aber als sie sie öffnete, sah sie plötzlich einen Durchgang vor ihr.
Vincent.Nightray stand in Nullen und Einsen direkt darüber.
Der Name kam ihr irgendwie bekannt vor.
So wie das Feuerwerk.
Vielleicht könnte sie da ein bisschen Spaß haben.
Es war so einsam in dem Haus.
Aber das war nicht schlimm. Denn ich hatte meine Bücher.
In meine Bücher konnte ich mich hineinträumen, den Tod meiner Mutter und meiner Großmutter vergessen, von mir wegschieben, die Kraft in meinen Augen wegschieben.
Ich schob meine Brille wieder auf meine Nase, um sie nicht zu verlieren.
Ich hatte nicht besonders sein wollen, mit den goldenen Flecken in meinen Augen, den dunklereen Kreisen in ihnen, die sich zu bewegen schienen.
Und die Stimmen in meinem Kopf. Das waren die schlimmste. Ich hasste sie, hasste, hasste, hasste sie.
„Hey... was tust du hier? Du bist ganz allein in... einem Wald!“, hörte ich eine Stimme und sah geschockt auf.
Vor mir stand ein Junge. Vom Aussehen her im selben Alter wie ich aschblonde Haare. Seine hellblauen Augen leuchteten mir entgegen und irgendwie war er von Licht umgeben.
Und er sollte auch mein Licht bleiben.
Bis ich ihn immer und immer wieder sterben sehen würde.