Hickmans Schmerz
von LunaMonroe
Kurzbeschreibung
Hickman leidet und gibt sich die Schuld an den Tod eines Freundes. (Spielt nach dem Finale der zweiten Staffel)
GeschichteSchmerz/Trost / P12 / Gen
Det. First Grade Carlton Hickman
13.04.2015
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1
339
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Spielt nach dem Finale der zweiten Staffel. die kusiven Stellen sind die Gedanken von Hickman.
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Er saß in seiner stockfinsteren Wohnung. Er, Carl Hickman, wollte kein Licht anmachen. Sein Telefon klingelte. Er sah auf das Display. Arabella. Er ließ es klingeln. Er wollte keinen sehen, oder hören. Ich verdiene es nicht, dass sich jemand um mich kümmert. Sie sollen sich lieber um Rebekka kümmern. Er strich sich über die pochende rechte Hand.
Es war seine Schuld. Er und seine Überheblichkeit hatten Louis Daniel, seinem Freund und Vorgesetzten das Leben gekostet. Louis lag nun in der Leichenhalle. Rebekka wurde im Moment mit Beruhigungsmittel behandelt. Er würde nie mehr die Schreie der Frau vergessen, als sie zu dem Leichnam ihres Mannes geführt wurde.
Sie war zusammengebrochen und hatte geweint und geschrien. Dorn stand hinter ihr. Er würde sich um sie kümmern. Doch sie würde zerbrechen an Louis Tod. Alles wegen mir und meinem Stolz. Ich hätte sterben sollen und nicht er. Warum hatte ich nicht früher gemerkt, was diese Frau tun würde? Warum hatte ich Louis nicht gewarnt? Warum hatte ich sie nicht aufgehalten können?
Er war doch einer der besten Profilier. Doch konnte er es nicht verhindern, dass diese Frau drei Mal auf Louis geschossen hatte. Louis war in seinen Armen gestorben. Carl hatte nichts machen können.
Das Blut klebt immer noch an meinen Händen. Ich kann sie waschen und schrubben, doch dieses Blut wird nicht mehr abgehen. Es ist meine Schuld.
Carl Hickman fühlte sich verloren. Es war noch sogar noch schlimmer, als damals als er seine Hand „verloren“ hatte. Er war verzweifelt und machte etwas war ihm einen Schmerz brachte, welcher ihm die Tränen in die Augen stiegen. Er schlug mit seiner rechten Hand, der nutzlosen Hand, auf den Tisch vor sich. Er hatte das Gefühl, dass seine nun Hand abfallen würde. Er biss sich auf die Lippen um nicht zu schreien. Seine rechte Hand brannte. Tränen fielen auf den Tisch vor ihm- vor körperlich Schmerzen und vor Trauer. Er hatte sie alles zerstört.
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Er saß in seiner stockfinsteren Wohnung. Er, Carl Hickman, wollte kein Licht anmachen. Sein Telefon klingelte. Er sah auf das Display. Arabella. Er ließ es klingeln. Er wollte keinen sehen, oder hören. Ich verdiene es nicht, dass sich jemand um mich kümmert. Sie sollen sich lieber um Rebekka kümmern. Er strich sich über die pochende rechte Hand.
Es war seine Schuld. Er und seine Überheblichkeit hatten Louis Daniel, seinem Freund und Vorgesetzten das Leben gekostet. Louis lag nun in der Leichenhalle. Rebekka wurde im Moment mit Beruhigungsmittel behandelt. Er würde nie mehr die Schreie der Frau vergessen, als sie zu dem Leichnam ihres Mannes geführt wurde.
Sie war zusammengebrochen und hatte geweint und geschrien. Dorn stand hinter ihr. Er würde sich um sie kümmern. Doch sie würde zerbrechen an Louis Tod. Alles wegen mir und meinem Stolz. Ich hätte sterben sollen und nicht er. Warum hatte ich nicht früher gemerkt, was diese Frau tun würde? Warum hatte ich Louis nicht gewarnt? Warum hatte ich sie nicht aufgehalten können?
Er war doch einer der besten Profilier. Doch konnte er es nicht verhindern, dass diese Frau drei Mal auf Louis geschossen hatte. Louis war in seinen Armen gestorben. Carl hatte nichts machen können.
Das Blut klebt immer noch an meinen Händen. Ich kann sie waschen und schrubben, doch dieses Blut wird nicht mehr abgehen. Es ist meine Schuld.
Carl Hickman fühlte sich verloren. Es war noch sogar noch schlimmer, als damals als er seine Hand „verloren“ hatte. Er war verzweifelt und machte etwas war ihm einen Schmerz brachte, welcher ihm die Tränen in die Augen stiegen. Er schlug mit seiner rechten Hand, der nutzlosen Hand, auf den Tisch vor sich. Er hatte das Gefühl, dass seine nun Hand abfallen würde. Er biss sich auf die Lippen um nicht zu schreien. Seine rechte Hand brannte. Tränen fielen auf den Tisch vor ihm- vor körperlich Schmerzen und vor Trauer. Er hatte sie alles zerstört.
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