The Tomorrow People- The Bautiful Lie
von Lady Libary
Kurzbeschreibung
Stacey arbeitet seit Jahren für Ultra, mit einer Lüge, die ihr ganzes Leben zerstören könnte. Sie bekommt einen neuen Partner, mit dem sie einen der gefürchteten Tomorrow People fangen soll. Doch als sie ihn, John Young, kennen lernt wird ihr schnell klar, dass sie auf der falschen Seite steht und versucht alles um ihn aus der aufgestellten Falle zu befreien...
GeschichteDrama / P16 / Gen
13.04.2015
11.05.2015
3
4.348
2
13.04.2015
578
Prolog
So schnell sie nur konnte rannte das kleine Mädchen durch die Straßen. Es war mitten in der Nacht. Konnte kaum etwas erkennen, da kein Mond auf die Erde schien. Sie hatte viel zu viel Angst sich um zu drehen, hörte doch die Schritte hinter sich, die ihr vollends reichten. Die Schritte, die sie verfolgten, sie bei einem Fehler einholen würden. Sie durfte sich unter keinen Umständen fangen lassen. Sonst würde sie nie wieder ihre Freiheit haben. Einen Krieg führen müssen, der sie eigentlich gar nichts anging. Ihr Puls raste beinahe genauso schnell wie ihr Herz. Ihre Haare wehten in dem Wind, der aufkam bei ihrer Flucht vor ihrem Schicksal. Wo sie sich befand wusste sie nicht mehr. Ihre Orientierung war völlig dahin. Außerdem versuchte sie einfach nur den Leuten hinter ihr zu entkommen, die scheinbar langsam aufholten. Alles betteln würde ihr nichts bringen. Diese Menschen kannten keine Gnade. Und warum? Weil sie ein einziges Mal ihre Fähigkeiten eingesetzt hatte um einem Säugling das Leben zu retten.
Blindlings durchquerte sie die Gassen, bis sie auf einmal stehen blieb. So konnte sie zu atem kommen, doch sie konnte nicht mehr weiter. Nicht vor und nicht zurück. Ihre Augen weiteten sich. Panisch schaute sie sich nach einem Ausweg um. Nichts. Sie saß in der Falle. Sie würde ja gerne ihre Fähigkeiten einsetzten, wusste aber nicht wie sie funktionierten. Es war nur Zufall gewesen, dass sie dem kleinen Baby das Leben hatte retten können. Sie drehte sich um, langsam, wusste was ihr jetzt wiederfahren würde. Stumme Tränen rannen ihr über die Wangen, die vor Hitze glühten. Die Männer kamen immer näher. Sie wich zurück, so weit sie konnte. Bis sie hinter sich eine Mauer spürte, die ihr weiteres fort kommen verhinderte.
Dann wurde sie auf einmal an der Hüfte gepackt. Sie schrie, schrie immer wieder einen Namen, den Namen von der einzigen Person, die sich um sie sorgte, sie jedoch nie wieder sehen würde. Denn sie war Verdammt. Wieso half ihr niemand? Sie war doch noch ein Kind. Ein hilfloses noch dazu. Ihr Blut schoss ihr in die Ohren. Sie zappelte, versuchte sich zu entreißen, schrie wild durch die Gasse, obwohl sie keiner hören konnte.. Sie schaffte es schließlich einem Mann das Messer aus der Hand zu reißen und zu zu stechen. Wie viele sie genau getroffen hatte wusste sie nicht mehr. Das Blut spritzte auf ihre Kleidung, in ihr Gesicht und sogar in ihre Augen, so dass ihre Sicht verschwamm. Das war der Moment an dem die Kerle in Anzügen wieder die Oberhand gewannen. Sie entnahmen ihr das klebrige Messer, drückten sie mit dem Körper nach unten und spritzten ihr etwas in den Arm.
Sie konnte fühlen wie ihr Körper immer schlaffer wurde, ihre Sicht verschwamm. Ihre Augen flackerten. Sie wollte sich wach halten, aber das Mittel in ihrem Körper war stärker und sie verlor das Bewusstsein.
Und als sie endlich wieder wach wurde, saß sie gefesselt auf einem Stuhl, ihr Mund gekebelt. Der Raum war in einem sterilen Weiß gehalten. Es half nichts sich zu wehren. Sie saß in der Falle und musste sich ihrem Schicksal fügen.
Jemand stand neben ihr, lächelte sie höhnisch an. Er trug einen Kittel, hatte eine große Spritze in der Hand:,, Hallo meine Liebe. Es war nicht sehr nett einige meiner Männer um zu bringen. Deswegen gestalte ich dir das Leben hier auch nicht angenehm."
Sie verstand was er meinte. Das waren nur andere Wörter, netter umschrieben.
,,Willkommen in der Hölle."
So schnell sie nur konnte rannte das kleine Mädchen durch die Straßen. Es war mitten in der Nacht. Konnte kaum etwas erkennen, da kein Mond auf die Erde schien. Sie hatte viel zu viel Angst sich um zu drehen, hörte doch die Schritte hinter sich, die ihr vollends reichten. Die Schritte, die sie verfolgten, sie bei einem Fehler einholen würden. Sie durfte sich unter keinen Umständen fangen lassen. Sonst würde sie nie wieder ihre Freiheit haben. Einen Krieg führen müssen, der sie eigentlich gar nichts anging. Ihr Puls raste beinahe genauso schnell wie ihr Herz. Ihre Haare wehten in dem Wind, der aufkam bei ihrer Flucht vor ihrem Schicksal. Wo sie sich befand wusste sie nicht mehr. Ihre Orientierung war völlig dahin. Außerdem versuchte sie einfach nur den Leuten hinter ihr zu entkommen, die scheinbar langsam aufholten. Alles betteln würde ihr nichts bringen. Diese Menschen kannten keine Gnade. Und warum? Weil sie ein einziges Mal ihre Fähigkeiten eingesetzt hatte um einem Säugling das Leben zu retten.
Blindlings durchquerte sie die Gassen, bis sie auf einmal stehen blieb. So konnte sie zu atem kommen, doch sie konnte nicht mehr weiter. Nicht vor und nicht zurück. Ihre Augen weiteten sich. Panisch schaute sie sich nach einem Ausweg um. Nichts. Sie saß in der Falle. Sie würde ja gerne ihre Fähigkeiten einsetzten, wusste aber nicht wie sie funktionierten. Es war nur Zufall gewesen, dass sie dem kleinen Baby das Leben hatte retten können. Sie drehte sich um, langsam, wusste was ihr jetzt wiederfahren würde. Stumme Tränen rannen ihr über die Wangen, die vor Hitze glühten. Die Männer kamen immer näher. Sie wich zurück, so weit sie konnte. Bis sie hinter sich eine Mauer spürte, die ihr weiteres fort kommen verhinderte.
Dann wurde sie auf einmal an der Hüfte gepackt. Sie schrie, schrie immer wieder einen Namen, den Namen von der einzigen Person, die sich um sie sorgte, sie jedoch nie wieder sehen würde. Denn sie war Verdammt. Wieso half ihr niemand? Sie war doch noch ein Kind. Ein hilfloses noch dazu. Ihr Blut schoss ihr in die Ohren. Sie zappelte, versuchte sich zu entreißen, schrie wild durch die Gasse, obwohl sie keiner hören konnte.. Sie schaffte es schließlich einem Mann das Messer aus der Hand zu reißen und zu zu stechen. Wie viele sie genau getroffen hatte wusste sie nicht mehr. Das Blut spritzte auf ihre Kleidung, in ihr Gesicht und sogar in ihre Augen, so dass ihre Sicht verschwamm. Das war der Moment an dem die Kerle in Anzügen wieder die Oberhand gewannen. Sie entnahmen ihr das klebrige Messer, drückten sie mit dem Körper nach unten und spritzten ihr etwas in den Arm.
Sie konnte fühlen wie ihr Körper immer schlaffer wurde, ihre Sicht verschwamm. Ihre Augen flackerten. Sie wollte sich wach halten, aber das Mittel in ihrem Körper war stärker und sie verlor das Bewusstsein.
Und als sie endlich wieder wach wurde, saß sie gefesselt auf einem Stuhl, ihr Mund gekebelt. Der Raum war in einem sterilen Weiß gehalten. Es half nichts sich zu wehren. Sie saß in der Falle und musste sich ihrem Schicksal fügen.
Jemand stand neben ihr, lächelte sie höhnisch an. Er trug einen Kittel, hatte eine große Spritze in der Hand:,, Hallo meine Liebe. Es war nicht sehr nett einige meiner Männer um zu bringen. Deswegen gestalte ich dir das Leben hier auch nicht angenehm."
Sie verstand was er meinte. Das waren nur andere Wörter, netter umschrieben.
,,Willkommen in der Hölle."