Die verquere Welt von Hetalia
von Jellyfish Prod
Kurzbeschreibung
Stellt euch vor Feliciano bekommt seine Pasta nicht und nervt mit dieser Neuigkeit Romano. Oder Sealand nimmt ein neues Projekt in Angriff. "Wie Dreckig muss Geschirr sein bis es sich selbst wäscht?!" Könnt ihr euch vorstellen das Ivan irgendwann eine Flaschenpost schreibt . Oder das Amerika seinen Kühlschrak zu sich ans Bettstellt . Nein ?! Dann lest doch selbst in Die verquere Welt von Hetalia
KurzgeschichteHumor, Poesie / P16 / MaleSlash
Amerika
England
Finnland
Kanada
Spanien
Süd-Italien
08.04.2015
17.11.2015
40
31.605
1
Alle Kapitel
22 Reviews
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Dieses Kapitel
2 Reviews
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12.04.2015
711
Als Berwald alias Schweden nach 3 Wochen wieder nach Hause kam und sich in der Küche einen Kaffee machen wollte bot sich ihm ein schreckliches Bild. Überall standen stapelweise schmutzige Teller deren Inhalt schon richtig Winterpelz hatte herum. Besteck das aussah als würde es jeden Moment Beine kriegen und weglaufen und Gläser die durch den Schimmel wie Springbrunnen wirkten. In sein entsetzen mischte sich Wut. Da mussten Finnland und er mal gleichzeitig auf ein dreiwöchiges Treffen mit ihren Chefs und Sealand musste allein zuhause bleiben und schon sah es hier so aus. Eigentlich hatte er ja Matthias gefragt ob dieser ab und zu nach Sealand gucken könnte, aber dass das nicht funktionierte hatte er erwartet. Von Norwegen allerdings hatte er das nicht erwartet. Normalerweise war er doch verantwortungsvoll und hielt was er versprach.
Berwald stapfte kochend vor Wut zum Telefon und rief bei Norwegen an. Sofort nahm jemand den Hörer ab, wie sich herausstellte war es Norwegen selbst: „Berwald es tut mir Leid. Kaum wart ihr weg erzählte mir mein Chef was von wichtigem Treffen und dann wars das mit der Zeit um nach Sealand zu gucken. Ich kann nur noch mal sagen das es mir Leid tut.“ Berwald nickte, er verstand was Norwegen erzählte, das kannte er auch: „Okay. Ich hatte mich schon gewundert. Es hätte nicht zu dir gepasst.“ Nachdem sich beide verabschiedet hatten legte er auf. Mal sehen was Sealand selbst zu diesem Chaos sagte. Also auf zu seinem Zimmer.
Sealand lag auf seinem Bett und las ein Buch. „Sealand, würdest du bitte mal mit nach unten kommen?“, betont höflich stellte Berwald diese Frage, vielleicht hatte Sealand ja eine sinnvolle Erklärung. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit den Sealand wusste wie man Geschirr spülte, außerdem hatten sie einen Geschirrspüler. „Natürlich“, Sealand stand auf und drückte Berwald erstmal: „Schön das du wieder da bist“
Das hätte Berwald jetzt überhaupt nicht erwartet. Naja mal sehen was das sollte.
Als Berwald erneut die Küchentür öffnete war sein Entsetzen genauso groß wie beim ersten Mal. Sealand und er betraten die Küche. „Könntest du mir erklären wie das passieren konnte?“, jetzt merkte man Berwald seine Wut an. Sealand aber sah sich einmal genau um, holte einen kleinen Block und einen Stift aus seiner Hosentasche, schrieb etwas auf den Block und sah dann Berwald mit ernstem Blick an: „Nach drei Wochen genauer Beobachtung, muss ich Mama Recht geben. Der Abwasch macht sich wirklich nicht von allein.“
In dem Moment betrat Finnland die Küche: „Sealand ich hab dir schon oft gesagt du sollst mich nicht Mama nennen und OH GOTT was ist hier passiert?“ Sealand antwortete darauf: „Ich dachte das Geschirr fühlt sich nach drei Wochen so schmutzig das es sich selbst wäscht, funktioniert aber leider nicht. Schade eigentlich. Ich nenn dich trotzdem weiterhin Mama! Kann ich jetzt wieder in mein Zimmer? Ich muss weiter die Weltherrschaft plan… äh ich meine mein Buch weiterlesen, ist total spannend“ Schweden und Finnland sahen sich an: „Nein! Dein Buch läuft dir nicht weg, du spülst jetzt erstmal Geschirr. Danach reden wir noch mal über das alleine Zu Hause bleiben“
So spülte Sealand die nächsten vier Stunden schimmeliges Geschirr und Berwald und Tino saßen auf dem Sofa mit freiem Blick auf die Küche und zogen Sealand immer wieder mit dem Satz : „Geschirr spült sich wohl doch nicht von allein“ auf.
Der Spruch ist:
Nach drei Wochen genauer Beobachtung, muss ich Mama Recht geben. Der Abwasch macht sich wirklich nicht von allein.
Ab nächster Woche laden wir immer Dienstags und Freitags ein Kapitel hoch, weil wir da (leider) wieder Schule haben.
Jetzt aber noch ein riesiges Dankeschön an Claire Elizabeth, weil sie uns schon zwei Reviews geschrieben hat. Wir haben uns ganz doll gefreut und es freut uns das dir unsere Geschichte so gefällt. Wir hoffen es bleibt so :)
Außerdem wollen wir uns für die drei Favoriteneinträge bedanken und wir hoffen euch gefällt die Geschichte auch weiterhin.
Koneko - Shiro
Berwald stapfte kochend vor Wut zum Telefon und rief bei Norwegen an. Sofort nahm jemand den Hörer ab, wie sich herausstellte war es Norwegen selbst: „Berwald es tut mir Leid. Kaum wart ihr weg erzählte mir mein Chef was von wichtigem Treffen und dann wars das mit der Zeit um nach Sealand zu gucken. Ich kann nur noch mal sagen das es mir Leid tut.“ Berwald nickte, er verstand was Norwegen erzählte, das kannte er auch: „Okay. Ich hatte mich schon gewundert. Es hätte nicht zu dir gepasst.“ Nachdem sich beide verabschiedet hatten legte er auf. Mal sehen was Sealand selbst zu diesem Chaos sagte. Also auf zu seinem Zimmer.
Sealand lag auf seinem Bett und las ein Buch. „Sealand, würdest du bitte mal mit nach unten kommen?“, betont höflich stellte Berwald diese Frage, vielleicht hatte Sealand ja eine sinnvolle Erklärung. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit den Sealand wusste wie man Geschirr spülte, außerdem hatten sie einen Geschirrspüler. „Natürlich“, Sealand stand auf und drückte Berwald erstmal: „Schön das du wieder da bist“
Das hätte Berwald jetzt überhaupt nicht erwartet. Naja mal sehen was das sollte.
Als Berwald erneut die Küchentür öffnete war sein Entsetzen genauso groß wie beim ersten Mal. Sealand und er betraten die Küche. „Könntest du mir erklären wie das passieren konnte?“, jetzt merkte man Berwald seine Wut an. Sealand aber sah sich einmal genau um, holte einen kleinen Block und einen Stift aus seiner Hosentasche, schrieb etwas auf den Block und sah dann Berwald mit ernstem Blick an: „Nach drei Wochen genauer Beobachtung, muss ich Mama Recht geben. Der Abwasch macht sich wirklich nicht von allein.“
In dem Moment betrat Finnland die Küche: „Sealand ich hab dir schon oft gesagt du sollst mich nicht Mama nennen und OH GOTT was ist hier passiert?“ Sealand antwortete darauf: „Ich dachte das Geschirr fühlt sich nach drei Wochen so schmutzig das es sich selbst wäscht, funktioniert aber leider nicht. Schade eigentlich. Ich nenn dich trotzdem weiterhin Mama! Kann ich jetzt wieder in mein Zimmer? Ich muss weiter die Weltherrschaft plan… äh ich meine mein Buch weiterlesen, ist total spannend“ Schweden und Finnland sahen sich an: „Nein! Dein Buch läuft dir nicht weg, du spülst jetzt erstmal Geschirr. Danach reden wir noch mal über das alleine Zu Hause bleiben“
So spülte Sealand die nächsten vier Stunden schimmeliges Geschirr und Berwald und Tino saßen auf dem Sofa mit freiem Blick auf die Küche und zogen Sealand immer wieder mit dem Satz : „Geschirr spült sich wohl doch nicht von allein“ auf.
Der Spruch ist:
Nach drei Wochen genauer Beobachtung, muss ich Mama Recht geben. Der Abwasch macht sich wirklich nicht von allein.
Ab nächster Woche laden wir immer Dienstags und Freitags ein Kapitel hoch, weil wir da (leider) wieder Schule haben.
Jetzt aber noch ein riesiges Dankeschön an Claire Elizabeth, weil sie uns schon zwei Reviews geschrieben hat. Wir haben uns ganz doll gefreut und es freut uns das dir unsere Geschichte so gefällt. Wir hoffen es bleibt so :)
Außerdem wollen wir uns für die drei Favoriteneinträge bedanken und wir hoffen euch gefällt die Geschichte auch weiterhin.
Koneko - Shiro