Blue Night
von Meerena
Kurzbeschreibung
Merkwürdige entführungen, ein Dedektiv, seltsame Hinweise und mittendrin eine kleine familie. Und einige misteriöse dinge...
GeschichteFreundschaft, Sci-Fi / P12 / Gen
Chell
14.03.2015
22.05.2015
2
640
14.03.2015
361
Hi, hier bin ich wieder. Tja diese Fanfic ist die Fortsetzung der beiden Sternenwunsch teile.
Aber bevor es losgeht erst mahl das Rechtliche: Aperture Cell und co. gehören Valve ich schreibe diese Geschichte nur zu meinem Vergnügen und dem meiner Leser. So dann mal los:
Blue Night: Prolog
Cell:
Als ich aufwachte versuchte ich mich als erstes zu bewegen, was auch klappte, gerade als ich die Augen öffnete hörte ich von irgendwoher eine Mädchenstimme schreien: „Mama sie ist wach!!!“
Sie schaute auf und sah ein kleines Mädchen und eine Frau (wahrscheinlich ihre Mutter) auf mich zukommen. „Ah, gut sie sind wach“ sagte die Frau. Das kleine Mädchen rannte sofort zu dem Sofa auf dem sie lag und rief: „ Ich habe sie am alten Schuppen gefunden, bewusstlos, was ist passiert?“
Cell musste bei dem Anblick des kleinen Mädchens lächeln. Sie versuchte etwas zu sagen doch das einzige was sie hervorbrachte war ein kratziges würge Geräusch. Sie hatte wohl fiel zu lange nicht mehr gesprochen. Die Mutter der Kleinen hatte gerade ein Glas mit Wasser geholt, und reichte es mir. Dankbar trank ich es aus. Doch leider klappte das mit dem reden immer noch nicht. Doch da schien die Kleine eine Idee zu haben und rannte eine kleine Treppe hinauf. Kurze zeit später kam sie mit einem Block und einem Stift zurück. „Wenn du nicht sprechen kannst, dann kannst du doch wenigstens Schreiben, oder“? fragte sie fröhlich. „Ganz schön schlau die kleine „dachte ich mir.
„gute Idee Mia, sagte die Mutter.
Dann dreht sie sich um und sagt grinsend:“ Oh, ich habe ganz vergessen mich vorzustellen, ich bin Miss Weiters aber sie können mich gerne Juliana nennen. Und der kleine jungspund hier, heißt Mia. Und sie wie heißen sie ?“ Lächelnd schreibt Chell:
Chell
Monika lächelt:“ Schön dass sie hier sind Miss Chell. Und jetzt würde ich gern wissen warum sie da plötzlich vor dem Schuppen im Graß lagen.“
Cell seufzte leise eigentlich wolllte sie doch garnicht mehr daran denken, eigentlich wollte sie dass alles hinter sich lassen. Aber warscheinlich hatte die kleine recht, es war villeicht gar nicht mal so schlecht anderen ihre geschichte zu erzählen.
Also fing sie an zu schreiben :
Aber bevor es losgeht erst mahl das Rechtliche: Aperture Cell und co. gehören Valve ich schreibe diese Geschichte nur zu meinem Vergnügen und dem meiner Leser. So dann mal los:
Blue Night: Prolog
Cell:
Als ich aufwachte versuchte ich mich als erstes zu bewegen, was auch klappte, gerade als ich die Augen öffnete hörte ich von irgendwoher eine Mädchenstimme schreien: „Mama sie ist wach!!!“
Sie schaute auf und sah ein kleines Mädchen und eine Frau (wahrscheinlich ihre Mutter) auf mich zukommen. „Ah, gut sie sind wach“ sagte die Frau. Das kleine Mädchen rannte sofort zu dem Sofa auf dem sie lag und rief: „ Ich habe sie am alten Schuppen gefunden, bewusstlos, was ist passiert?“
Cell musste bei dem Anblick des kleinen Mädchens lächeln. Sie versuchte etwas zu sagen doch das einzige was sie hervorbrachte war ein kratziges würge Geräusch. Sie hatte wohl fiel zu lange nicht mehr gesprochen. Die Mutter der Kleinen hatte gerade ein Glas mit Wasser geholt, und reichte es mir. Dankbar trank ich es aus. Doch leider klappte das mit dem reden immer noch nicht. Doch da schien die Kleine eine Idee zu haben und rannte eine kleine Treppe hinauf. Kurze zeit später kam sie mit einem Block und einem Stift zurück. „Wenn du nicht sprechen kannst, dann kannst du doch wenigstens Schreiben, oder“? fragte sie fröhlich. „Ganz schön schlau die kleine „dachte ich mir.
„gute Idee Mia, sagte die Mutter.
Dann dreht sie sich um und sagt grinsend:“ Oh, ich habe ganz vergessen mich vorzustellen, ich bin Miss Weiters aber sie können mich gerne Juliana nennen. Und der kleine jungspund hier, heißt Mia. Und sie wie heißen sie ?“ Lächelnd schreibt Chell:
Chell
Monika lächelt:“ Schön dass sie hier sind Miss Chell. Und jetzt würde ich gern wissen warum sie da plötzlich vor dem Schuppen im Graß lagen.“
Cell seufzte leise eigentlich wolllte sie doch garnicht mehr daran denken, eigentlich wollte sie dass alles hinter sich lassen. Aber warscheinlich hatte die kleine recht, es war villeicht gar nicht mal so schlecht anderen ihre geschichte zu erzählen.
Also fing sie an zu schreiben :