Afraid of Losing You
von Biggi1985
Kurzbeschreibung
Helen ist verzweifelt und fühlt sich Allein mit ihren Sorgen & Ängste bis Nikola sie findet...
GeschichteSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Dr. Helen Magnus
Nikola Tesla
11.03.2015
11.03.2015
1
1.171
1
11.03.2015
1.171
Guten Morgen ihr Lieben :-)
Ermutigt durch eure vielen Klicks und natürlich der lieben Review von Victoria, hier nun das nächste Werk aus meiner Feder bzw. meiner Tastatur... ;-P
Hoffe euch gefällt´s :-)
************************************************************
Afraid of Losing You
**********************
Es war früh.
Zu früh.
Sich seine Augen reibend, versuchte Nikola, sich auf die glühend roten Ziffern des selten benutzten Weckers zu konzentrieren.
3:57 Uhr, mitten in der Nacht.
Sie hatte nicht geschlafen.
Das war sonderbar.
Es wunderte ihn, dass er durch ihr Aufstehen nicht wach wurde.
Möglicherweise war etwas geschehen.
Aber Sie würde ihn aufgeweckt und ihm bescheid gegeben haben.
Aus dem Augenwinkel heraus, bemerkte er einen schwachen Schimmer, drehte sich in die Richtung dazu und entdeckte schließlich die geschlossene Badezimmertür und das Licht, welches unter der Tür durchschien.
An der Tür angekommen, klopft Nikola leicht an selbige.
„Helen?“
„Ich bin gleich da, gib mir nur eine Minute bitte“
Ihre Antwort hörend wusste er, dass sie geweint haben musste.
„Helen,“ sagt er, jetzt weicher, aber sie antwortet ihm nicht.
Er konnte es nicht mehr länger ertragen,
weshalb er nun vorsichtig die Tür öffnete.
Er fand Helen sitzend am Boden und an die Badewanne gelehnt, ihren Kopf in ihren Händen und ihrem Gesicht, welches mit dem verweinten Make-up des Vorabends gezeichnet war.
Das Herz von Nikola schmerzt bei dem Anblick, welchen sie ihm so gab.
„Ich denke nicht, dass ich dies tun kann.“
Sagte sie leise und mit Tränenerstickter Stimme.
Besorgt aber dennoch froh darüber, dass sie endlich wieder redete, setze er sich zu ihr und nahm Sie vorsichtig in den Arm.
„Was? Was kannst du nicht tun, Helen?“
„Ich weiß nicht! Das hier Nikola, all das!“
Sagte sie traurig und während sie sprach zitterten ihre Hände stark. Er bemerkt das ihr wieder Tränen übers Gesicht laufen und es zerreist ihm fast das Herz sie so zu sehen.
„Du meinst Uns.“ Fragte er sie nun zögernd.
Erschöpft lässt sie ihre Hände zurück in ihren Schoss fallen, ihre Augen die seinen suchend.
„Ich kann das nicht tun,“ flüsterte sie schließlich, die frischen Tränen, welche über ihr Gesicht laufen, während sie ihren Blick zurück zum Boden fallen läßt.
Er kniete sich vor sie und berührte vorsichtig ihr Kinn mit seinem Finger.
„Sieh mich an, Helen,“ sagte er sanft.
Ihre Augen schließlich die seinen treffend, muss sie leise Schluchzen.
„Sag mir was ich tun soll“ bat sie ihn mit leiser Stimme.
„Ich kann das nicht tun.“ Wiederholte sie immer wieder.
Sie kann seinem Blick nicht länger standhalten und schaut wieder zu Boden.
„Helen, das kann ich Dir nicht sagen. Niemand kann das. Wir müssen unseren Weg gemeinsam gehen.
Nur so können wir es zusammen herausfinden.
Glaub mir Liebling, zusammen schaffen wir alles…so wie immer, mein Herz!“
Sie schließt überwältigt ihre Augen.
„Ich kann Dir nicht geben, was Du dir wünschst. Du verdienst besseres, als ich Dir geben kann“, hauchte sie leise.
Also darum geht’s ihr hier wirklich, bemerkte er nun betroffen.
Ihre Hand in seine nehmend, verflochten sich ihre Finger zusammen mit seinen. Mit seiner anderen Hand streicht er ihr beruhigend das Haar aus dem Gesicht.
„Was ich mir wünsche, bist Du, mein Herz.“ sagte er sanft zu ihr.
Seine Worte sind nur ein Flüstern und geben ihr das Gefühl, dass er es ernst meint.
„Und ich bin einer der glücklichsten Menschen bzw. Vampir, weil ich Dich hier bei mir haben darf mein Engel.“
Helen schüttelt nur mit ihren Kopf.
„Du verdienst besseres. Du verdienst jemanden, der fest hinter Dir steht, jemanden, der Dich nicht ausbremst.“
„Jemand, der Dich ohne Vorbehalte lieben kann,“ beendet sie so ruhig Ihre letzten Worte, dass Nikola sie kaum noch hören konnte.
„Helen“, beginnt er ruhig, während seine Finger noch immer beruhigend durch ihr Haar streicheln.
„Du bist ist alles, was ich mir im Leben wünsche. Du bist alles für mich und das warst du schon immer. Was ich mir wünsche am Morgen neben mir zu erblicken wenn ich aufwache und was ich mir Nachts, wenn ich nach Hause komme nah bei mir wünsche.
„Ich liebe dich, Helen. Nur Dich.“
Er macht eine kurze Pause um ihr Zeit zu geben das gesagte zu begreifen.
„Und ob Du es glaubst oder nicht, Du bist mein, Helen.
Seit dem Moment, als Du dich entschieden hast, Dein Herz für mich zu öffnen.“
„Du wusstest, dass es kein Zurück gab, aber Du hast mich trotzdem in dein Herz gelassen. Und das, mein Herz, bedeutet mir mehr als irgendeine pompöse Zeremonie oder ein glänzender Ring.“
„Glaub mir, Bitte Liebes“
Während ihr erneut die Tränen kommen, zieht Nikola sie erneut zu sich.
Helen wickelt ihre Arme um ihn und krallt sich fest in sein Hemd, so fest das es Ihm fast die Luft zum Atmen nimmt.
Nach langen Minuten löst Helen zart ihren Griff um ihn und entspannt sich langsam in seiner wärme gebenden Umarmung. ihren Kopf, der bequem gegen seine Schulter lehnt und ihre Finger, die kleine Kreise auf seiner Brust malen.
„Lass uns Dich von den Spuren deines Weinens befreien, in Ordnung, mein Herz?!“
Nach einem sanften Nicken, hebt Helen ihren Kopf von seiner Schulter.
Er gibt ihr einen zarten Kuss auf die Stirn, während er sich an der Wanne hochzieht und sich umdreht um einen Waschlappen nass zu machen.
Zurückgehend, und sich wieder vor sie kniend, wicht er zart den feuchten Stoff über ihr Gesicht und entfernt die getrockneten Tränen und die Spuren der verlaufenen Wimperntusche.
„Schließ deine Augen,“ sagte er ruhig.
Sie schloß die Augen, sodass er ihr nun sanft über ihre Augen wischen konnte.
Als er damit fertig war, sagte er sanft.
„Komm. Du benötigst Schlaf, Liebling.“
Er greift nach ihrer ausgestreckten Hand und verflechtet ihre Finger wieder mit den seinen und zieht sie zu sich hoch.
Helen folgt ihm bereitwillig zum Bett und bleibt geduldig stehen, während er sie liebevoll von ihrer Hose und Ihrem Pullover befreit.
Sie hatte immer schon das Schlafen in kompletter Montur gehasst. Das wusste er nur zu gut.
Die Decke für sie zurückziehend, wurde Sie von ihm aufgefordert sich ins Bett zu legen. Sein eigenes Hemd und Hose schnell entfernend, legt er sich neben sie ins Bett.
Sofort kuschelte sich Helen an ihn. Sie hob ihren Kopf an, gerade lang genug, damit er seinen Arm um sie legen konnte.
Kurze Zeit Später legt sie ihren Kopf bequem auf seiner Schulter ab und ihre Hand malte wieder kleine Kreise über seinem Herz.
„Danke, Nikola,“ flüsterte sie ruhig an seinen Hals.
„Für was?“ fragte er sanft.
„Dafür das du mich liebst,“ flüsterte sie.
Einen weiteren liebevollen Kuss in ihr Haar gebend, zog Nikola sie noch näher zu sich und sagte leise,
„Ich liebe Dich, mein Herz. Für Immer!“
Nun tief in seiner liebevollen Umarmung versunken, flüsterte sie leise,
„ich liebe dich Niko!“,
während sie, sich seiner Liebe nun völlig sicher, Erschöpft aber glücklich in seinen Armen einschlief.
Aber sie bekam noch mit, wie Nikola ihr sanft ins Haar flüsterte,
„Volim i ja tebe, moj andeo spava“
Fin.
**********************************************************
Sooooo... Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen :-)
Freue mich natürlich sehr über eure Rückmeldung :-)
Vielen Dank, eure Biggi1985 ;-)
Ermutigt durch eure vielen Klicks und natürlich der lieben Review von Victoria, hier nun das nächste Werk aus meiner Feder bzw. meiner Tastatur... ;-P
Hoffe euch gefällt´s :-)
************************************************************
Afraid of Losing You
**********************
Es war früh.
Zu früh.
Sich seine Augen reibend, versuchte Nikola, sich auf die glühend roten Ziffern des selten benutzten Weckers zu konzentrieren.
3:57 Uhr, mitten in der Nacht.
Sie hatte nicht geschlafen.
Das war sonderbar.
Es wunderte ihn, dass er durch ihr Aufstehen nicht wach wurde.
Möglicherweise war etwas geschehen.
Aber Sie würde ihn aufgeweckt und ihm bescheid gegeben haben.
Aus dem Augenwinkel heraus, bemerkte er einen schwachen Schimmer, drehte sich in die Richtung dazu und entdeckte schließlich die geschlossene Badezimmertür und das Licht, welches unter der Tür durchschien.
An der Tür angekommen, klopft Nikola leicht an selbige.
„Helen?“
„Ich bin gleich da, gib mir nur eine Minute bitte“
Ihre Antwort hörend wusste er, dass sie geweint haben musste.
„Helen,“ sagt er, jetzt weicher, aber sie antwortet ihm nicht.
Er konnte es nicht mehr länger ertragen,
weshalb er nun vorsichtig die Tür öffnete.
Er fand Helen sitzend am Boden und an die Badewanne gelehnt, ihren Kopf in ihren Händen und ihrem Gesicht, welches mit dem verweinten Make-up des Vorabends gezeichnet war.
Das Herz von Nikola schmerzt bei dem Anblick, welchen sie ihm so gab.
„Ich denke nicht, dass ich dies tun kann.“
Sagte sie leise und mit Tränenerstickter Stimme.
Besorgt aber dennoch froh darüber, dass sie endlich wieder redete, setze er sich zu ihr und nahm Sie vorsichtig in den Arm.
„Was? Was kannst du nicht tun, Helen?“
„Ich weiß nicht! Das hier Nikola, all das!“
Sagte sie traurig und während sie sprach zitterten ihre Hände stark. Er bemerkt das ihr wieder Tränen übers Gesicht laufen und es zerreist ihm fast das Herz sie so zu sehen.
„Du meinst Uns.“ Fragte er sie nun zögernd.
Erschöpft lässt sie ihre Hände zurück in ihren Schoss fallen, ihre Augen die seinen suchend.
„Ich kann das nicht tun,“ flüsterte sie schließlich, die frischen Tränen, welche über ihr Gesicht laufen, während sie ihren Blick zurück zum Boden fallen läßt.
Er kniete sich vor sie und berührte vorsichtig ihr Kinn mit seinem Finger.
„Sieh mich an, Helen,“ sagte er sanft.
Ihre Augen schließlich die seinen treffend, muss sie leise Schluchzen.
„Sag mir was ich tun soll“ bat sie ihn mit leiser Stimme.
„Ich kann das nicht tun.“ Wiederholte sie immer wieder.
Sie kann seinem Blick nicht länger standhalten und schaut wieder zu Boden.
„Helen, das kann ich Dir nicht sagen. Niemand kann das. Wir müssen unseren Weg gemeinsam gehen.
Nur so können wir es zusammen herausfinden.
Glaub mir Liebling, zusammen schaffen wir alles…so wie immer, mein Herz!“
Sie schließt überwältigt ihre Augen.
„Ich kann Dir nicht geben, was Du dir wünschst. Du verdienst besseres, als ich Dir geben kann“, hauchte sie leise.
Also darum geht’s ihr hier wirklich, bemerkte er nun betroffen.
Ihre Hand in seine nehmend, verflochten sich ihre Finger zusammen mit seinen. Mit seiner anderen Hand streicht er ihr beruhigend das Haar aus dem Gesicht.
„Was ich mir wünsche, bist Du, mein Herz.“ sagte er sanft zu ihr.
Seine Worte sind nur ein Flüstern und geben ihr das Gefühl, dass er es ernst meint.
„Und ich bin einer der glücklichsten Menschen bzw. Vampir, weil ich Dich hier bei mir haben darf mein Engel.“
Helen schüttelt nur mit ihren Kopf.
„Du verdienst besseres. Du verdienst jemanden, der fest hinter Dir steht, jemanden, der Dich nicht ausbremst.“
„Jemand, der Dich ohne Vorbehalte lieben kann,“ beendet sie so ruhig Ihre letzten Worte, dass Nikola sie kaum noch hören konnte.
„Helen“, beginnt er ruhig, während seine Finger noch immer beruhigend durch ihr Haar streicheln.
„Du bist ist alles, was ich mir im Leben wünsche. Du bist alles für mich und das warst du schon immer. Was ich mir wünsche am Morgen neben mir zu erblicken wenn ich aufwache und was ich mir Nachts, wenn ich nach Hause komme nah bei mir wünsche.
„Ich liebe dich, Helen. Nur Dich.“
Er macht eine kurze Pause um ihr Zeit zu geben das gesagte zu begreifen.
„Und ob Du es glaubst oder nicht, Du bist mein, Helen.
Seit dem Moment, als Du dich entschieden hast, Dein Herz für mich zu öffnen.“
„Du wusstest, dass es kein Zurück gab, aber Du hast mich trotzdem in dein Herz gelassen. Und das, mein Herz, bedeutet mir mehr als irgendeine pompöse Zeremonie oder ein glänzender Ring.“
„Glaub mir, Bitte Liebes“
Während ihr erneut die Tränen kommen, zieht Nikola sie erneut zu sich.
Helen wickelt ihre Arme um ihn und krallt sich fest in sein Hemd, so fest das es Ihm fast die Luft zum Atmen nimmt.
Nach langen Minuten löst Helen zart ihren Griff um ihn und entspannt sich langsam in seiner wärme gebenden Umarmung. ihren Kopf, der bequem gegen seine Schulter lehnt und ihre Finger, die kleine Kreise auf seiner Brust malen.
„Lass uns Dich von den Spuren deines Weinens befreien, in Ordnung, mein Herz?!“
Nach einem sanften Nicken, hebt Helen ihren Kopf von seiner Schulter.
Er gibt ihr einen zarten Kuss auf die Stirn, während er sich an der Wanne hochzieht und sich umdreht um einen Waschlappen nass zu machen.
Zurückgehend, und sich wieder vor sie kniend, wicht er zart den feuchten Stoff über ihr Gesicht und entfernt die getrockneten Tränen und die Spuren der verlaufenen Wimperntusche.
„Schließ deine Augen,“ sagte er ruhig.
Sie schloß die Augen, sodass er ihr nun sanft über ihre Augen wischen konnte.
Als er damit fertig war, sagte er sanft.
„Komm. Du benötigst Schlaf, Liebling.“
Er greift nach ihrer ausgestreckten Hand und verflechtet ihre Finger wieder mit den seinen und zieht sie zu sich hoch.
Helen folgt ihm bereitwillig zum Bett und bleibt geduldig stehen, während er sie liebevoll von ihrer Hose und Ihrem Pullover befreit.
Sie hatte immer schon das Schlafen in kompletter Montur gehasst. Das wusste er nur zu gut.
Die Decke für sie zurückziehend, wurde Sie von ihm aufgefordert sich ins Bett zu legen. Sein eigenes Hemd und Hose schnell entfernend, legt er sich neben sie ins Bett.
Sofort kuschelte sich Helen an ihn. Sie hob ihren Kopf an, gerade lang genug, damit er seinen Arm um sie legen konnte.
Kurze Zeit Später legt sie ihren Kopf bequem auf seiner Schulter ab und ihre Hand malte wieder kleine Kreise über seinem Herz.
„Danke, Nikola,“ flüsterte sie ruhig an seinen Hals.
„Für was?“ fragte er sanft.
„Dafür das du mich liebst,“ flüsterte sie.
Einen weiteren liebevollen Kuss in ihr Haar gebend, zog Nikola sie noch näher zu sich und sagte leise,
„Ich liebe Dich, mein Herz. Für Immer!“
Nun tief in seiner liebevollen Umarmung versunken, flüsterte sie leise,
„ich liebe dich Niko!“,
während sie, sich seiner Liebe nun völlig sicher, Erschöpft aber glücklich in seinen Armen einschlief.
Aber sie bekam noch mit, wie Nikola ihr sanft ins Haar flüsterte,
„Volim i ja tebe, moj andeo spava“
Fin.
**********************************************************
Sooooo... Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen :-)
Freue mich natürlich sehr über eure Rückmeldung :-)
Vielen Dank, eure Biggi1985 ;-)