Tagebuch eines Assassinen
von Malinka
Kurzbeschreibung
Abstergo kam durch die Genforschungen nicht nur an das Leben des Arno Dorian, sondern extrahierten auch dieses Tagebuch aus der Zeit. Das Tagebuch des Assassinen Marco d' Serré. Ein junger Assassine aus der Zeit der französischen Revolution. Marco versucht sich selbst als Assassine zu finden und gerät mit der Revolution, den Templern und hin und wieder mit seinem Lehrmeister aneinander.
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
08.03.2015
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1
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Glückwunsch,
DU, genau DU, hast es zu meiner zweiten Assassins Creed Fanfiktion geschafft!
Danke für's reinschauen :D
Dies ist eine Fanfiktion über einen jungen Assassinen, der so im Spiel nicht vorkommt, aber ich
hoffe es gefällt dir trotzdem. Viel Spaß beim lesen!
Achja und über Kritik etc. würde ich mich sehr freuen!
- Malinka
________________________________________________________________________________________
5. Mai 1789, Paris
Mein Name ist Marco d' Serré und heute ist mein 18. Geburtstag.
Mein Vater riet mir mal ab meinem 18. Lebensjahr ein Tagebuch zu führen also...fange ich heute damit an.
Wir befinden uns hier mitten in einer Revolution, so nennt es der dritte Stand jedenfalls.
Ich für meinen Teil stamme von dem alten Adel ab, aber mir sieht man das nicht wirklich an, schätze ich.
In ganz Paris herrscht Chaos deswegen.
Mein Vater sagte damals schon, so etwas war zu erwarten. Er sollte Recht behalten...
Mein Vater starb vor einem Jahr. Ein Templer ermordete ihn.
Sein Mord war der Hauptgrund, warum ich heute dem Assassinenorden beitreten würde.
Meine Mutter ist alles andere als begeistert.
Noch so ein Mörder in der Familie, waren ihre Worte gestern vor dem schlafen gehen. Meine Mutter ist eine starke, ehrenhafte Frau.
Von ihrer Familie haben wir den Adelstitel geerbt und sie trägt ihn auch voller Stolz. Meinen Vater lernte sie kennen, da war er schon ein Assassine. Mit ihrem Einfluss und seinen Fertigkeiten und Idealen schaffte er es sogar bis in die oberen Ränge des Ordens.
Es war nie ein Geheimniss in unserer Familie. Ich bn der einzige Sohn und wurde seit Kindesbeinen in den Orden eingeführt. Mein Vater wollte aber immer, dass ich wartete bis ich von mir aus bei treten wollte.
Er wollte mir immer alle Möglichkeiten offen halten für mich. Seit einem Jahr weiß ich aber, wohin ich wollte. Meinte Mutter hieß und heißt es natürlich nicht gut. Ich soltle mir doch lieber eine Frau suchen und auf dem fetten Erbe sitzen, es schützen.
Ich will frei sein. Für die Ideale meines Vaters weterkämpfen.
Das ist mein Ziel und ich würde es nur bei den Assassinen erreichen.
DU, genau DU, hast es zu meiner zweiten Assassins Creed Fanfiktion geschafft!
Danke für's reinschauen :D
Dies ist eine Fanfiktion über einen jungen Assassinen, der so im Spiel nicht vorkommt, aber ich
hoffe es gefällt dir trotzdem. Viel Spaß beim lesen!
Achja und über Kritik etc. würde ich mich sehr freuen!
- Malinka
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5. Mai 1789, Paris
Mein Name ist Marco d' Serré und heute ist mein 18. Geburtstag.
Mein Vater riet mir mal ab meinem 18. Lebensjahr ein Tagebuch zu führen also...fange ich heute damit an.
Wir befinden uns hier mitten in einer Revolution, so nennt es der dritte Stand jedenfalls.
Ich für meinen Teil stamme von dem alten Adel ab, aber mir sieht man das nicht wirklich an, schätze ich.
In ganz Paris herrscht Chaos deswegen.
Mein Vater sagte damals schon, so etwas war zu erwarten. Er sollte Recht behalten...
Mein Vater starb vor einem Jahr. Ein Templer ermordete ihn.
Sein Mord war der Hauptgrund, warum ich heute dem Assassinenorden beitreten würde.
Meine Mutter ist alles andere als begeistert.
Noch so ein Mörder in der Familie, waren ihre Worte gestern vor dem schlafen gehen. Meine Mutter ist eine starke, ehrenhafte Frau.
Von ihrer Familie haben wir den Adelstitel geerbt und sie trägt ihn auch voller Stolz. Meinen Vater lernte sie kennen, da war er schon ein Assassine. Mit ihrem Einfluss und seinen Fertigkeiten und Idealen schaffte er es sogar bis in die oberen Ränge des Ordens.
Es war nie ein Geheimniss in unserer Familie. Ich bn der einzige Sohn und wurde seit Kindesbeinen in den Orden eingeführt. Mein Vater wollte aber immer, dass ich wartete bis ich von mir aus bei treten wollte.
Er wollte mir immer alle Möglichkeiten offen halten für mich. Seit einem Jahr weiß ich aber, wohin ich wollte. Meinte Mutter hieß und heißt es natürlich nicht gut. Ich soltle mir doch lieber eine Frau suchen und auf dem fetten Erbe sitzen, es schützen.
Ich will frei sein. Für die Ideale meines Vaters weterkämpfen.
Das ist mein Ziel und ich würde es nur bei den Assassinen erreichen.