Fiction
von B2UTY 937
Kurzbeschreibung
Beast: Als Hyunseung vom Tod seines Vaters erfährt, ist er am Boden zerstört. Können die anderen Beast Mitglieder ihn aus seiner Trauer reißen? Und ist dazu nicht am ehesten Junhyung in der Lage? ---> (Boy x Boy, Don't like, don't read!!! Main: Hyunseung x Junhyung; weitere Couples vorhanden)
GeschichteFreundschaft, Schmerz/Trost / P18 / MaleSlash
Jang Hyun-seung
Lee Gi-kwang
Son Dong-woon
Yang Yo-seob
Yong Jun-hyung
Yoon Doo-joon
04.03.2015
30.07.2016
42
65.447
11
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Dieses Kapitel
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04.03.2015
874
ANMERKUNG:
Ich weiß, dass Hyunseungs Vater in Wirklichkeit 2012 an einem Herzinfarkt gestorben ist und nicht aus dem Grund, welchen ich hier in der FF beschreibe!
Aber ich habe erst erfahren, dass sein Vater wirklich gestorben ist, als ich diese FF schon begonnen hatte und wollte sie nicht aufgeben, obwohl ich mir das anfangs überlegt habe.:) Ihr glaubt nicht, was das für ein Schock war. Ich hoffe ihr verzeiht mir!:D
So das war' s auch schon.
Viel Spaß beim Lesen:DD
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Hyunseung POV:
Der Tag war lang gewesen, voller Training. Dennoch war ich nicht zufrieden mit mir. Die Truppe stürmte die Treppen des Dorms in unser Apartment hinauf. Der einzige Grund, weshalb sie es so eilig hatten, lag am Essen. Sonst wären sie wohl eher wie ich hochgeschlichen. Junhyung schmiss sich gleich auf die Couch und bestellte Pizza. Wir waren alle erschöpft. Ich war der Tänzer der Gruppe und hasste es, wenn ich einen unserer Tänze nicht perfekt beherrschte. Ich lief in das Zimmer, das ich mir mit Dongwoon teilte, zog eine bequeme Jogginghose an, schnappte mir mein Handy und Ohrstöpsel und verließ den Dorm, nachdem ich den anderen zugerufen hatte, dass ich eine Runde spazieren gehen wollte. Bevor sie groß etwas erwidern konnten, warf ich schon die Tür hinter mir zu. Als ich die Haustür hinter mir schloss, lehnte ich mich dagegen und schloss kurz die Augen. Ich war müde, doch ich wollte momentan nicht mit den anderen oben sitzen. Es war fast immer laut und man hatte kaum eine ruhige Minute allein. Ich seufzte, steckte mir die Stöpsel in die Ohren und drehte die Musik auf. Dann stieß ich mich von der Tür ab und lief durch die Straßen zu dem kleinen Park. Dort setzte ich mich auf eine Bank und ließ meine Gedanken kreisen. Ich wusste nicht, wie viel Zeit verging, aber die Dunkelheit hatte mich schon wie ein Mantel umschlungen, als ich mich auf den Rückweg machte. Im Dorm war alles ruhig, die anderen schliefen schon. Das war mir gerade recht. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss, wie das heiße Wasser über meine kalten Glieder floss. Wenig später kuschelte ich mich unter die Decke und schlief bald ein.
Am nächsten Morgen schrillte der Wecker viel zu früh los und Dongwoon, der ein Morgenmensch war, sprang gutgelaunt aus dem Bett, trällerte:
„Los aufstehen, Hyunseung.“,
und ging ins Bad. Ich seufzte und schälte mich aus der Decke. Ich hätte früher ins Bett gehen sollen.
„Wo warst du gestern denn noch?“
Als ich mich umdrehte, stand Dongwoon mit fragender Miene hinter mir.
„Das hab ich doch gesagt, ich war spazieren.“
„Solange?“
„Ja.“
Mit einem Schulterzucken gab er sich zufrieden und lief voraus zu den anderen, welche schon am Frühstücken waren. Ich merkte, wie viel Hunger ich eigentlich hatte, schließlich hatte ich gestern Abend nichts mehr gegessen. Also langte ich kräftig zu und unterhielt mich mit den anderen über den Auftritt, den wir in einiger Zeit hatten.
Heute war das Training viel besser als gestern gelaufen und so war die Stimmung, als wir abends nach Hause kamen ausgelassen. Doojoon kochte zur Feier des Tages, während wir anderen uns auf die Couch vor dem Fernseher schmissen.
„Doo Doo, wie lange dauert es noch?“, schrie Kikwang ungeduldig.
„Hab mal ein bisschen Geduld. Ist bald fertig.“, kam prompt zurück.
Kikwang verdrehte die Augen und kuschelte sich an Dongwoon, welcher neben ihm saß. Dieser grinste und legte den Arm um den Kleineren.
Keine zehn Minuten später rief Doojoon, dass das Essen fertig war. Kikwang war der erste der, beinahe sabbernd, am Tisch saß und ungeduldig darauf wartete, dass ihm der Teller vor die Nase gestellt wurde. Auch wir anderen ließen uns am Tisch nieder und begannen mit essen. Doojoon hatte wirklich sein Bestes gegeben und wir genossen das Essen nahezu schweigend, was sonst fast nie vorkam. Unser Leader verkündete, dass heute Yoseob und Junhyung mit dem Abwasch dran waren und während wir anderen Schadenfroh unsere Teller in die Küche trugen und uns vor den Fernseher setzten, murrten die beiden Unglücklichen und begannen damit, alles wegzuräumen. Es war schon Recht spät und während die anderen munter auf den Fernseher sahen und sich Junhyung und Yoseob zu uns gesellten ließ ich meinen Kopf an die Lehne sinken und genoss es, mit den anderen zusammen zu sein und einen gemütlichen Abend mit ihnen verbringen zu können.
„Hey, Hyunseung. Komm wach auf, wir gehen ins Bett.“
Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah mich den dunklen, schimmernden von Junhyung gegenüber. Ich bemerkte, dass der Fernseher ausgeschaltet war und außer uns sich niemand mehr im Wohnzimmer befand. Ich ließ die Augen wieder zufallen. Ich war zu faul, um aufzustehen. Ich spürte wie ich hochgezogen wurde und in das kleine Bad von Dongwoon und mir geschleift wurde.
„Jetzt machst du dich fertig und dann kannst du weiterschlafen.“
Ich nickte, packte meine Zahnbürste putzte mir die Zähne und zog mich um. Junhyung war verschwunden, als ich das Bad verließ und ich suchte ihn noch kurz, um ihm eine gute Nacht zu wünschen.
„Schlaf gut.“, murmelte ich. Als ich ihn in seinem Zimmer gefunden hatte, das er sich mit Doojoon teilte.
Er grinste: „Gute Nacht.“
Als ich in mein Zimmer kam, schlief Dongwoon schon und bald darauf war auch ich eingeschlafen.
Ich weiß, dass Hyunseungs Vater in Wirklichkeit 2012 an einem Herzinfarkt gestorben ist und nicht aus dem Grund, welchen ich hier in der FF beschreibe!
Aber ich habe erst erfahren, dass sein Vater wirklich gestorben ist, als ich diese FF schon begonnen hatte und wollte sie nicht aufgeben, obwohl ich mir das anfangs überlegt habe.:) Ihr glaubt nicht, was das für ein Schock war. Ich hoffe ihr verzeiht mir!:D
So das war' s auch schon.
Viel Spaß beim Lesen:DD
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Hyunseung POV:
Der Tag war lang gewesen, voller Training. Dennoch war ich nicht zufrieden mit mir. Die Truppe stürmte die Treppen des Dorms in unser Apartment hinauf. Der einzige Grund, weshalb sie es so eilig hatten, lag am Essen. Sonst wären sie wohl eher wie ich hochgeschlichen. Junhyung schmiss sich gleich auf die Couch und bestellte Pizza. Wir waren alle erschöpft. Ich war der Tänzer der Gruppe und hasste es, wenn ich einen unserer Tänze nicht perfekt beherrschte. Ich lief in das Zimmer, das ich mir mit Dongwoon teilte, zog eine bequeme Jogginghose an, schnappte mir mein Handy und Ohrstöpsel und verließ den Dorm, nachdem ich den anderen zugerufen hatte, dass ich eine Runde spazieren gehen wollte. Bevor sie groß etwas erwidern konnten, warf ich schon die Tür hinter mir zu. Als ich die Haustür hinter mir schloss, lehnte ich mich dagegen und schloss kurz die Augen. Ich war müde, doch ich wollte momentan nicht mit den anderen oben sitzen. Es war fast immer laut und man hatte kaum eine ruhige Minute allein. Ich seufzte, steckte mir die Stöpsel in die Ohren und drehte die Musik auf. Dann stieß ich mich von der Tür ab und lief durch die Straßen zu dem kleinen Park. Dort setzte ich mich auf eine Bank und ließ meine Gedanken kreisen. Ich wusste nicht, wie viel Zeit verging, aber die Dunkelheit hatte mich schon wie ein Mantel umschlungen, als ich mich auf den Rückweg machte. Im Dorm war alles ruhig, die anderen schliefen schon. Das war mir gerade recht. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss, wie das heiße Wasser über meine kalten Glieder floss. Wenig später kuschelte ich mich unter die Decke und schlief bald ein.
Am nächsten Morgen schrillte der Wecker viel zu früh los und Dongwoon, der ein Morgenmensch war, sprang gutgelaunt aus dem Bett, trällerte:
„Los aufstehen, Hyunseung.“,
und ging ins Bad. Ich seufzte und schälte mich aus der Decke. Ich hätte früher ins Bett gehen sollen.
„Wo warst du gestern denn noch?“
Als ich mich umdrehte, stand Dongwoon mit fragender Miene hinter mir.
„Das hab ich doch gesagt, ich war spazieren.“
„Solange?“
„Ja.“
Mit einem Schulterzucken gab er sich zufrieden und lief voraus zu den anderen, welche schon am Frühstücken waren. Ich merkte, wie viel Hunger ich eigentlich hatte, schließlich hatte ich gestern Abend nichts mehr gegessen. Also langte ich kräftig zu und unterhielt mich mit den anderen über den Auftritt, den wir in einiger Zeit hatten.
Heute war das Training viel besser als gestern gelaufen und so war die Stimmung, als wir abends nach Hause kamen ausgelassen. Doojoon kochte zur Feier des Tages, während wir anderen uns auf die Couch vor dem Fernseher schmissen.
„Doo Doo, wie lange dauert es noch?“, schrie Kikwang ungeduldig.
„Hab mal ein bisschen Geduld. Ist bald fertig.“, kam prompt zurück.
Kikwang verdrehte die Augen und kuschelte sich an Dongwoon, welcher neben ihm saß. Dieser grinste und legte den Arm um den Kleineren.
Keine zehn Minuten später rief Doojoon, dass das Essen fertig war. Kikwang war der erste der, beinahe sabbernd, am Tisch saß und ungeduldig darauf wartete, dass ihm der Teller vor die Nase gestellt wurde. Auch wir anderen ließen uns am Tisch nieder und begannen mit essen. Doojoon hatte wirklich sein Bestes gegeben und wir genossen das Essen nahezu schweigend, was sonst fast nie vorkam. Unser Leader verkündete, dass heute Yoseob und Junhyung mit dem Abwasch dran waren und während wir anderen Schadenfroh unsere Teller in die Küche trugen und uns vor den Fernseher setzten, murrten die beiden Unglücklichen und begannen damit, alles wegzuräumen. Es war schon Recht spät und während die anderen munter auf den Fernseher sahen und sich Junhyung und Yoseob zu uns gesellten ließ ich meinen Kopf an die Lehne sinken und genoss es, mit den anderen zusammen zu sein und einen gemütlichen Abend mit ihnen verbringen zu können.
„Hey, Hyunseung. Komm wach auf, wir gehen ins Bett.“
Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah mich den dunklen, schimmernden von Junhyung gegenüber. Ich bemerkte, dass der Fernseher ausgeschaltet war und außer uns sich niemand mehr im Wohnzimmer befand. Ich ließ die Augen wieder zufallen. Ich war zu faul, um aufzustehen. Ich spürte wie ich hochgezogen wurde und in das kleine Bad von Dongwoon und mir geschleift wurde.
„Jetzt machst du dich fertig und dann kannst du weiterschlafen.“
Ich nickte, packte meine Zahnbürste putzte mir die Zähne und zog mich um. Junhyung war verschwunden, als ich das Bad verließ und ich suchte ihn noch kurz, um ihm eine gute Nacht zu wünschen.
„Schlaf gut.“, murmelte ich. Als ich ihn in seinem Zimmer gefunden hatte, das er sich mit Doojoon teilte.
Er grinste: „Gute Nacht.“
Als ich in mein Zimmer kam, schlief Dongwoon schon und bald darauf war auch ich eingeschlafen.