Liebe und Leid eines Phönixrangers
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Phönix hatte mich gewarnt, meine Tat würde Folgen haben, man holte ja nicht jeden Tag die Eltern seiner großen Liebe von den Toten zurück. Aber was ich erleben sollte hatte ich mir in den schlimmsten Träumen nicht vorgestellt. Teil 3 meiner Ninjastory
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
03.03.2015
18.09.2015
19
26.258
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13.07.2015
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Tränenblind hatte ich mich zu Tori geschleppt, klingelte und wurde auch direkt auf die Couch verfrachtet. Die Junges merkten das dies ein Mädelsgespräch war und verzogen sich respektvoll. Stockend erzählte ich meiner allerbesten Freundin alles, angefangen vom Traum bis zu meinem Abgang.
„Aber 100% sicher bist du dir nicht, oder?“
„Nein, aber er versteht mich einfach nicht, ich würde es nicht verkraften wenn ich ihn verlieren würde, ich würde sterben.“
„Gib ihm etwas Zeit, er regt sich auch wieder ab. Du bist es doch inzwischen gewöhnt.“
„Blake scheint ja da ganz anders zu sein.“
„Der kann aber auch aus der Haut fahren, aber eines weiß ich über beide, sie lieben uns über alles.“
„Und wir sie!“
„Willst du heute Nacht hierbleiben?“
„Ich will euch aber nicht auf die Nerven gehen.“
„Erzähle keinen Mist, wir sind eine Familie, jeder ist für den anderen da.“
Damit war die Sache für sie erledigt. Dustin bestand darauf das ich in seinem Bett schlief, während er sich auf der Couch ausbreitete. Aber meine Gedanken ließen mich einfach nicht los, wieso verstand er meine Sorgen denn nicht? Sonst war er doch auch so einfühlsam. Ein Leben ohne ihn wäre für mich sinnlos, wieso kapierte er das denn nicht?
Ich war erst gegen 5 Uhr morgens eingeschlafen und wurde jetzt durch ein poltern geweckt, während ich mir verschlafen die Augen rieb hörte ich was grunzen.
„Sorry, ich wollte dich nicht wecken, ich suche nur was.“
„Ist okay, was denn?“
Erst jetzt erkannte ich Dustin so richtig und wusste sofort was er brauchte, Klamotten, der Junge trug nur eine Boxer mit Crossrädern drauf. Verschämt wandte ich mich ab, als es an der Tür klopfte. Dustin war näher dran und öffnete. Also ich hatte mit allem gerechnet nur nicht damit.
Hunters Blick wanderte von Dustin zum Bett und wieder zurück, für ihn war die Situation sofort klar, das sah ich ihm an. Dustin hatte sich inzwischen was angezogen, was es aber auch nicht besser machte.
„Anscheinend komme ich gerade richtig.“
„Klar wenn du frühstücken willst, ich gehe zuerst duschen, okay Pat?“
Ich gab ihm keine Antwort, sah nur Hunter an, dessen Lippen ganz schmal geworden waren.
„Bevor du jetzt auf ganz falsche Gedanken kommst.....“
„Ich habe die ganze Nacht auf dich gewartet, weil ich mich entschuldigen wollte, ich hab mich wie ein Idiot verhalten und was machst du?“
Dustin sah von einem zum anderen und endlich hörte ich wie der Groschen fiel.
„Hey Alter, das ist jetzt echt nicht so wie es aussieht.“
„Nein? Für mich sieht es aber verdammt danach aus.“
„Ich hab ihr mein Bett angeboten.“
„Kann ich mir lebhaft vorstellen!“
Er drehte sich um und ging.
„Hunter warte!“
Dustin machte den Fehler und hielt seinen besten Freund am Arm fest. Meine Warnung kam zu spät, Hunters geballte Faust traf Dustins Gesicht.
„Ich will mit euch beiden nichts mehr zu tun haben, es ist aus!“
Ich schob mich an Dustin vorbei der sich das Auge hielt.
„Das kannst du nicht machen, ich habe überhaupt nichts getan.“
„Du hättest mir gleich sagen sollen das er der Grund ist warum du nicht heiraten willst.“
„Er ist wie ein Bruder für mich!“
Inzwischen waren wir an der Haustür.
„Ich werde dir zeigen was passiert ist.“
„Ich soll mich auch noch manipulieren lassen? Ich hätte nie von dir gedacht das du so eine falsche Schlange bist.“
So kam ich überhaupt nicht weiter.
„Willst du alles aufgeben was uns verbindet, nur wegen dem Missverständnis?“
„Uns verbindet ab jetzt nichts mehr!“
Worte konnten verdammt wehtun.
„Wenn du das so siehst, bitte.“
Ich zog meinen Ring vom Finger und gab ihn wieder zurück.
„Ich werde es dir beweisen.“
Er wandte sich ab und ich konnte es nicht glauben, war das gerade eben echt passiert?
Als ich Dustins blaues Auge sah wusste ich das alles real gewesen war. Aber es war doch rein gar nichts passiert, wie konnte Hunter nur so verdammt stur sein?
Das fragte ich mich die nächsten Tage immer wieder, obwohl eigentlich war ich es ja schon gewöhnt. Doch diesmal war es so schlimm das er seine Sachen packte und zu seinen Eltern zog. Okay das bedeutete das es verdammt ernst war.
Mich nahm das ganze so sehr mit, oft reichte schon ein Wort und ich wurde zur Heulboje. Ich verspätete mich sogar zum Ninjatraining, was noch nie passiert war und hastete die Treppe hinunter. Stoppte dann aber als ich Blake und seinen Bruder sah.
„Hast du mitgekriegt wie sehr sie leidet? Sie wollte nicht einmal bei uns übernachten, aber Dustin hat für sie sein Zimmer geräumt, sie liebt doch nur dich du sturer Esel!“
„Ich habe genug gesehen.“
„Und was genau war das?“
„Ich hab sie in seinem Bett gesehen, er stand praktisch nackt daneben.“
„Schläfst du im Sommer mit Pullover, oder wie?“
„Nein, aber...“
„Jetzt hör endlich mit dem Quatsch auf. Sie hat dir damals auch geglaubt.“
„Das war doch was ganz anderes.“
„Ja klar, Hunter du bist doch nicht blöd, sie liebt dich mehr als alles andere auf der Welt, du hättest es gemerkt wenn sie sich verändert hätte. Bist du schon einmal nachts aufgewacht und sie lag nicht neben dir? Hat sie sich gescheut dich zu küssen, oder deine Hand zu halten? Sie würde für dich überall hingehen, sie hat sich geopfert um uns allen das Leben zu retten, sie hat unsere Eltern zurückgebracht, was willst du denn noch alles hören?“
„Nichts mehr.“
Beide sahen das ich auf sie zukam und ohne ein Wort, aber mit rot geweinten Augen vorbei eilte.
„Siehst du das? Sie leidet, nur wegen deiner Sturheit.“
Hunter drehte sich um und ging, Blake hoffte das er seinem Bruder die Augen geöffnet hatte.
Nach 2 weiteren Tagen wollte ich auch nicht mehr, ich würde wieder bei meiner Tante einziehen und wollte mit dem packen beginnen. Als ich das Schlafzimmer betrat stand Hunter am Fenster und hielt ein Bild von uns in den Händen.
„Ich werde nach und nach mein Zeug holen.“
Er sah auf, ich konnte es in seinen Augen schimmern sehen. Es tat mir doch auch leid, aber es lag an ihm und nicht an mir. Ich begann meinen Koffer zu packen und wartete darauf das er mich aufhalten würde. Er musste doch etwas sagen, denn wenn ich heute gehen würde, wäre es endgültig. Die Spannung war kaum zum aushalten, warum sagte er nicht endlich etwas? Der Koffer war schneller voll als mir lieb war und ich zog den Reißverschluss zu. Dann warf ich ihm noch einen blick zu.
„Ich gehe dann!“
Er senkte den Kopf und ich hielt es für das Ende. Mit dem Koffer verließ ich das Zimmer, ging durch den Flur und hatte die Hand schon auf der Klinke.
„Patty, warte!“
Mein Herz machte einen Satz.
„Ist noch was?“
Ich sah auf, in diese traurigen blauen Augen.
„Sag mir bitte das nichts passiert ist.“
„Ich habe es dir doch erklärt, da ist nichts gewesen. Nach unserem Streit bin ich zu Tori, sie hat gemeint ich solle bei ihnen schlafen und Dustin ist auf die Couch gezogen. Am Morgen hat er mich dann geweckt weil er etwas gesucht hat. Mehr war da nicht, aber ich kann es dir so oft erklären wie ich will, du musst es glauben!“
„Das würde ich ja, aber.....“
„Siehst du, genau dieses aber macht alles kaputt, wenn du mir so wenig vertraust hat es wirklich keinen Sinn mehr.“
„Du willst also wirklich gehen?“
„Nein Hunter das will ich nicht. Ich will hier bleiben, mich in deine Arme schmiegen und nie wieder loslassen. Aber es kommt darauf an was du willst.“
„Dasselbe, ich will dich doch nicht verlieren.“
„Dann tu was dafür!“
Und damit ging ich, es hätte nichts gebracht zu bleiben, er musste kapieren das es nicht so lief wie er es sich in seinem sturen Schädel vorstellte.
„Aber 100% sicher bist du dir nicht, oder?“
„Nein, aber er versteht mich einfach nicht, ich würde es nicht verkraften wenn ich ihn verlieren würde, ich würde sterben.“
„Gib ihm etwas Zeit, er regt sich auch wieder ab. Du bist es doch inzwischen gewöhnt.“
„Blake scheint ja da ganz anders zu sein.“
„Der kann aber auch aus der Haut fahren, aber eines weiß ich über beide, sie lieben uns über alles.“
„Und wir sie!“
„Willst du heute Nacht hierbleiben?“
„Ich will euch aber nicht auf die Nerven gehen.“
„Erzähle keinen Mist, wir sind eine Familie, jeder ist für den anderen da.“
Damit war die Sache für sie erledigt. Dustin bestand darauf das ich in seinem Bett schlief, während er sich auf der Couch ausbreitete. Aber meine Gedanken ließen mich einfach nicht los, wieso verstand er meine Sorgen denn nicht? Sonst war er doch auch so einfühlsam. Ein Leben ohne ihn wäre für mich sinnlos, wieso kapierte er das denn nicht?
Ich war erst gegen 5 Uhr morgens eingeschlafen und wurde jetzt durch ein poltern geweckt, während ich mir verschlafen die Augen rieb hörte ich was grunzen.
„Sorry, ich wollte dich nicht wecken, ich suche nur was.“
„Ist okay, was denn?“
Erst jetzt erkannte ich Dustin so richtig und wusste sofort was er brauchte, Klamotten, der Junge trug nur eine Boxer mit Crossrädern drauf. Verschämt wandte ich mich ab, als es an der Tür klopfte. Dustin war näher dran und öffnete. Also ich hatte mit allem gerechnet nur nicht damit.
Hunters Blick wanderte von Dustin zum Bett und wieder zurück, für ihn war die Situation sofort klar, das sah ich ihm an. Dustin hatte sich inzwischen was angezogen, was es aber auch nicht besser machte.
„Anscheinend komme ich gerade richtig.“
„Klar wenn du frühstücken willst, ich gehe zuerst duschen, okay Pat?“
Ich gab ihm keine Antwort, sah nur Hunter an, dessen Lippen ganz schmal geworden waren.
„Bevor du jetzt auf ganz falsche Gedanken kommst.....“
„Ich habe die ganze Nacht auf dich gewartet, weil ich mich entschuldigen wollte, ich hab mich wie ein Idiot verhalten und was machst du?“
Dustin sah von einem zum anderen und endlich hörte ich wie der Groschen fiel.
„Hey Alter, das ist jetzt echt nicht so wie es aussieht.“
„Nein? Für mich sieht es aber verdammt danach aus.“
„Ich hab ihr mein Bett angeboten.“
„Kann ich mir lebhaft vorstellen!“
Er drehte sich um und ging.
„Hunter warte!“
Dustin machte den Fehler und hielt seinen besten Freund am Arm fest. Meine Warnung kam zu spät, Hunters geballte Faust traf Dustins Gesicht.
„Ich will mit euch beiden nichts mehr zu tun haben, es ist aus!“
Ich schob mich an Dustin vorbei der sich das Auge hielt.
„Das kannst du nicht machen, ich habe überhaupt nichts getan.“
„Du hättest mir gleich sagen sollen das er der Grund ist warum du nicht heiraten willst.“
„Er ist wie ein Bruder für mich!“
Inzwischen waren wir an der Haustür.
„Ich werde dir zeigen was passiert ist.“
„Ich soll mich auch noch manipulieren lassen? Ich hätte nie von dir gedacht das du so eine falsche Schlange bist.“
So kam ich überhaupt nicht weiter.
„Willst du alles aufgeben was uns verbindet, nur wegen dem Missverständnis?“
„Uns verbindet ab jetzt nichts mehr!“
Worte konnten verdammt wehtun.
„Wenn du das so siehst, bitte.“
Ich zog meinen Ring vom Finger und gab ihn wieder zurück.
„Ich werde es dir beweisen.“
Er wandte sich ab und ich konnte es nicht glauben, war das gerade eben echt passiert?
Als ich Dustins blaues Auge sah wusste ich das alles real gewesen war. Aber es war doch rein gar nichts passiert, wie konnte Hunter nur so verdammt stur sein?
Das fragte ich mich die nächsten Tage immer wieder, obwohl eigentlich war ich es ja schon gewöhnt. Doch diesmal war es so schlimm das er seine Sachen packte und zu seinen Eltern zog. Okay das bedeutete das es verdammt ernst war.
Mich nahm das ganze so sehr mit, oft reichte schon ein Wort und ich wurde zur Heulboje. Ich verspätete mich sogar zum Ninjatraining, was noch nie passiert war und hastete die Treppe hinunter. Stoppte dann aber als ich Blake und seinen Bruder sah.
„Hast du mitgekriegt wie sehr sie leidet? Sie wollte nicht einmal bei uns übernachten, aber Dustin hat für sie sein Zimmer geräumt, sie liebt doch nur dich du sturer Esel!“
„Ich habe genug gesehen.“
„Und was genau war das?“
„Ich hab sie in seinem Bett gesehen, er stand praktisch nackt daneben.“
„Schläfst du im Sommer mit Pullover, oder wie?“
„Nein, aber...“
„Jetzt hör endlich mit dem Quatsch auf. Sie hat dir damals auch geglaubt.“
„Das war doch was ganz anderes.“
„Ja klar, Hunter du bist doch nicht blöd, sie liebt dich mehr als alles andere auf der Welt, du hättest es gemerkt wenn sie sich verändert hätte. Bist du schon einmal nachts aufgewacht und sie lag nicht neben dir? Hat sie sich gescheut dich zu küssen, oder deine Hand zu halten? Sie würde für dich überall hingehen, sie hat sich geopfert um uns allen das Leben zu retten, sie hat unsere Eltern zurückgebracht, was willst du denn noch alles hören?“
„Nichts mehr.“
Beide sahen das ich auf sie zukam und ohne ein Wort, aber mit rot geweinten Augen vorbei eilte.
„Siehst du das? Sie leidet, nur wegen deiner Sturheit.“
Hunter drehte sich um und ging, Blake hoffte das er seinem Bruder die Augen geöffnet hatte.
Nach 2 weiteren Tagen wollte ich auch nicht mehr, ich würde wieder bei meiner Tante einziehen und wollte mit dem packen beginnen. Als ich das Schlafzimmer betrat stand Hunter am Fenster und hielt ein Bild von uns in den Händen.
„Ich werde nach und nach mein Zeug holen.“
Er sah auf, ich konnte es in seinen Augen schimmern sehen. Es tat mir doch auch leid, aber es lag an ihm und nicht an mir. Ich begann meinen Koffer zu packen und wartete darauf das er mich aufhalten würde. Er musste doch etwas sagen, denn wenn ich heute gehen würde, wäre es endgültig. Die Spannung war kaum zum aushalten, warum sagte er nicht endlich etwas? Der Koffer war schneller voll als mir lieb war und ich zog den Reißverschluss zu. Dann warf ich ihm noch einen blick zu.
„Ich gehe dann!“
Er senkte den Kopf und ich hielt es für das Ende. Mit dem Koffer verließ ich das Zimmer, ging durch den Flur und hatte die Hand schon auf der Klinke.
„Patty, warte!“
Mein Herz machte einen Satz.
„Ist noch was?“
Ich sah auf, in diese traurigen blauen Augen.
„Sag mir bitte das nichts passiert ist.“
„Ich habe es dir doch erklärt, da ist nichts gewesen. Nach unserem Streit bin ich zu Tori, sie hat gemeint ich solle bei ihnen schlafen und Dustin ist auf die Couch gezogen. Am Morgen hat er mich dann geweckt weil er etwas gesucht hat. Mehr war da nicht, aber ich kann es dir so oft erklären wie ich will, du musst es glauben!“
„Das würde ich ja, aber.....“
„Siehst du, genau dieses aber macht alles kaputt, wenn du mir so wenig vertraust hat es wirklich keinen Sinn mehr.“
„Du willst also wirklich gehen?“
„Nein Hunter das will ich nicht. Ich will hier bleiben, mich in deine Arme schmiegen und nie wieder loslassen. Aber es kommt darauf an was du willst.“
„Dasselbe, ich will dich doch nicht verlieren.“
„Dann tu was dafür!“
Und damit ging ich, es hätte nichts gebracht zu bleiben, er musste kapieren das es nicht so lief wie er es sich in seinem sturen Schädel vorstellte.