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Bestien in meinem Leben

von elzabeth
Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Catherine Chandler Gabriel "Gabe" Lowan Tess Vargas Vincent Keller
01.03.2015
03.05.2015
10
6.638
 
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01.03.2015 621
 
"Bestien in meinem Leben"



Ab Ende von Folge 2x15 (Cat sagt Vincent das sie mit Gabe zusammen sein will, in der Folge schläft sie dann aber mit Vincent)





-1-

"Ich will mit Gabe zusammen sein, Vincent. Und das geht nicht, wenn du mich immer wieder ... zurück reißt. Ich will weiter kommen, und das geht nicht, solange ..." Ich suchte nach den passenden Wörtern, suchte nach dem Wort das ihn überzeugte, mich mein Leben leben zu lassen.
"Solange ich da bin.", beendete er meinen Satz. Ich seufzte.
Und nickte. "Du weißt das ich die Wahrheit sage. Ich will mit Gabe zusammen sein." Das wollte ich wirklich.
Vincent schüttelte den Kopf. "Ich will aber nicht gehen, Cat. Und ich will dich nicht aufgeben. Ich versuche doch mich zu ändern! Ich möchte dich wiederhaben Catherine!" Er wollte es nicht wahrhaben.
Plötzlich lagen mir die Worte im Mund, ich eusste was ich sagen sollte. Aber es würde ihn verletzen. Er fasste mein zögern falsch auf, und kam näher auf mich zu. "Es geht nicht nur darum, was du möchtest." Er blieb stehen, starrte mich an und nickte.
"Na gut. Wie du meinst. Aber ich werde nicht aufhören dich zu beschützen. Niemals, Catherine." Sein Gesichtsausdruck war voller Schmerz, Unverständnis und Wut.
Mein Handy klingelte. Wütend drückte ich den Anrufer weg, dass hier war jetzt zu wichtig. "Vincent, du solltest dein Leben auch weiter leben."
"Du bist mein Leben.", versuchte er zu retten, was nicht mehr zu retten war.
"Ich liebe dich nicht mehr, Vincent!", rief ich, und stürmte vom Hausboot, als mein Handy erneut klingelte. "Was?!", rief ich wütend.
"Catherine? Alles ok?", erklang es besorgt aus dem Hörer.
"Gabe." Jetzt war ich den Tränen nah.
"Catherine?! Wo bist du? Bei Vincent? Soll ich dich abholen?" Ich lächelte über seine Besorgnis.
"Ja.", flüsterte ich legte auf.
"Cat!" Vincent kam mir nachgelaufen. "Bitte warte! Du kannst doch nicht einfach gehen!"
"Doch kann ich, Vincent. Lass es einfach bleiben, okay?"
Er sah so verzweifelt aus. "Ich weiß ich hab mich falsch entschieden, Catherine, aber ich habe mich verändert! Ich schwöre es dir Catherine!"
"Nein. Nein, es ist zu spät Vincent."
Da küsste er mich. Ich versuchte ihn wegzustoßen, doch er hielt meine Arme und presste seinen Mund verzweifelt an meinen. So hart, das es fast weh tat. Ich strampelte und wollte los kommen...
"Vincent! Lass sie sofort los!", brüllte Gabe. Und Vincent ließ los.
Geschockt sah er mich an. "Oh Gott, es tur mir leid, Cat, das wollte ich nicht du musst mir glauben!" Ich starrte Vincent an, der Schock tief in den Knochen. Und ich musste daran denken wie er mich auf dem Dach geschubst hatte ... Gabe zog mich hinter sich und baute sich gleichzeitig vor Vincent auf. "Es-es tut mir leid!", versuchte Vincent verzweifelt und verwirrt mich zu beruhigen.
"Du ... du hast ... Gabe, bring mich hier weg." Ich wollte nur noch weg. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich vermisste den alten Vincent, der das hier nie getan hätte. Bevor ich Zusammenbrach nahm Gabe mich mit zu seinem Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz. Er selbst hockte sich neben der offenen Tür auf den Boden.
"Cat, ist alles in Ordnung?" Tränen schossen aus meinen Augen und ich began zu zittern. "Cat, sag was!"
"Lass ... lass uns fahren." Gabe nickte und machte die Tür zu. Dann lief er schnell um den Wagen und stieg selbst ein. Vincent war uns nicht gefolgt.
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