Verbannung
von Nairalin
Kurzbeschreibung
Nach Felagunds Tod beginnt das Volk Nargothrond nach einem Sündenbock zu suchen, um sich von ihrer eigenen Schuld abzuwenden. Den finden sie in Curufin und Celegorm und Orodreth ist in einer verzwickten Lage.
DrabbleDrama / P12 / Gen
Curufin
Orodreth
23.02.2015
23.02.2015
1
283
4
23.02.2015
283
Huhu,
hier ist mein Ex-Ersatz-Wichtelgeschenk für AuctrixMundi zum Wichteln Frühlings-Drabbles von mir, Nairalin. Nachdem ich sich Jalieza doch gemeldet hat, ich aber das hier schon als Ersatz geschrieben habe, da der Wichtel mir vorher Bescheid gab, lade ich es nun doch hoch, wenn ich mir schon die Mühe mache.
Ich hoffe, es gefällt dir!
Vorgabe: Vorgabe: Lullaby von Loreena McKennitt unter einer Verwendung eines Gedichtes von William Blake
Drabbleform: exakt 100 ohne Überschrift
Max. erwünschtes Rating: P18
Fandom: Der Herr der Ringe, Das Silmarillion, A Song of Ice and Fire, The Elder Scrolls IV: Oblivion, The Elder Scrolls V: Skyrim, alles von Brandon Sanderson, Freie Arbeit
Sonstiges: Das Drabble sollte deutlich vom Text inspiriert sein. Ansonsten gilt: Romanze ist nicht erwünscht, Parodie ebenso wenig, ebenso kein Slash oder AU, bitte keine OCs (bei FFs)
Namen:
Curufin = [Qu.] Curufinwe
Celegorm = [Qu.] Tyelcormo
Orodreth = [Te.] Restaráto
Ich beziehe mich auf die HoME-Version von Orodreth, in der er ein Sohn von Angrod und damit Neffe von Curvo, Celegorm und Finrod ist.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es war totenstill in Nargothrond und Restaráto starrte auf seine Onkel. Onkel Curufinwë hatte einen Ausdruck, der nichtssagend erschien. Frischer Frühlingswind wehte vom Eingang her.
"Wer hat all dies Unglück verursacht?", rief eine Stimme reißerisch und er ballte die Fäuste. "Seht sie euch an, Volk von Nargothrond, dort habt ihr die Schuldigen!" Zorn und Raserei machte alle blind. "Sie haben Felagunds Blut an den Händen!" Schreie wurden laut.
Jedes Wort Tyelcormos war nutzlos. Sie standen einer Meute gegenüber, die ihren Tod vor Ilúvatar wollten.
Wer konnte dem standhalten?
Restaráto wusste es nicht.
Aber er musste etwas tun … das Schicksal abwenden.
hier ist mein Ex-Ersatz-Wichtelgeschenk für AuctrixMundi zum Wichteln Frühlings-Drabbles von mir, Nairalin. Nachdem ich sich Jalieza doch gemeldet hat, ich aber das hier schon als Ersatz geschrieben habe, da der Wichtel mir vorher Bescheid gab, lade ich es nun doch hoch, wenn ich mir schon die Mühe mache.
Ich hoffe, es gefällt dir!
Vorgabe: Vorgabe: Lullaby von Loreena McKennitt unter einer Verwendung eines Gedichtes von William Blake
Drabbleform: exakt 100 ohne Überschrift
Max. erwünschtes Rating: P18
Fandom: Der Herr der Ringe, Das Silmarillion, A Song of Ice and Fire, The Elder Scrolls IV: Oblivion, The Elder Scrolls V: Skyrim, alles von Brandon Sanderson, Freie Arbeit
Sonstiges: Das Drabble sollte deutlich vom Text inspiriert sein. Ansonsten gilt: Romanze ist nicht erwünscht, Parodie ebenso wenig, ebenso kein Slash oder AU, bitte keine OCs (bei FFs)
Namen:
Curufin = [Qu.] Curufinwe
Celegorm = [Qu.] Tyelcormo
Orodreth = [Te.] Restaráto
Ich beziehe mich auf die HoME-Version von Orodreth, in der er ein Sohn von Angrod und damit Neffe von Curvo, Celegorm und Finrod ist.
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Es war totenstill in Nargothrond und Restaráto starrte auf seine Onkel. Onkel Curufinwë hatte einen Ausdruck, der nichtssagend erschien. Frischer Frühlingswind wehte vom Eingang her.
"Wer hat all dies Unglück verursacht?", rief eine Stimme reißerisch und er ballte die Fäuste. "Seht sie euch an, Volk von Nargothrond, dort habt ihr die Schuldigen!" Zorn und Raserei machte alle blind. "Sie haben Felagunds Blut an den Händen!" Schreie wurden laut.
Jedes Wort Tyelcormos war nutzlos. Sie standen einer Meute gegenüber, die ihren Tod vor Ilúvatar wollten.
Wer konnte dem standhalten?
Restaráto wusste es nicht.
Aber er musste etwas tun … das Schicksal abwenden.