Gegen die Zeit
von brinschen
Kurzbeschreibung
Eine Zukunft die nicht so ist wie sie sein sollte. Ein Kampf der viele Opfer bringt. Eine Chance die Zukunft zu retten. Aber wird die Zeit reichen? Wer wird helfen und wer wird sich dem ganzen Gegenüber stellen? Eine Geschichte über Schmerz, Freundchaft und der wahren Liebe. Wer Mamoru mag sollte hier von aber die Finger lassen denn er wird hier nicht gut weg kommen! Das Paaring ist wie immer Bunny und Seiya.
GeschichteFreundschaft, Schmerz/Trost / P18 / Gen
Ami Mizuno / Sailor Merkur
Minako Aino / Sailor Venus
Seiya Kou / Sailor Star Fighter
Taiki Kou / Sailor Star Maker
Usagi "Bunny" Tsukino / Sailor Moon / Serenity II
Yaten Kou / Sailor Star Healer
11.02.2015
28.05.2023
20
38.571
14
Alle Kapitel
58 Reviews
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Dieses Kapitel
2 Reviews
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29.03.2023
4.329
Hey
kurzes Vorwort heute. Leider ist mein Urlaub wieder vorbei daher kann ich jetzt nicht mehr so oft ein Kapitel hoch laden aber ich versuche spätestens am Wochenende weiter zu schreiben und euch mit einem weiteren Kapitel zu erfreuen.
Und jetzt viel Spass <3
LG brinschen
Am nächsten Morgen Bunny erwachte und sah sich um. Sie erkannte ihre Freundinnen in ihrem Zelt und fragte sich warum. Leichte Bewegungen führten dazu das sie nach und nach alle erwachten. Chibi Chibi fand es lustig das sie alle hier so verstreut herum lagen und hüpfte auf einen nach dem anderen Körper. Alle schrien auf vor Schmerz. Bunny nahm sie so schnell sie konnte zu sich sie wollte nicht das ihnen etwas passierte. Entschuldigend und auch fragend sah sie ihre Freunde an nachdem sie mit Chibi Chibi ein ernstes Wort gesprochen hatte.
Rei erzählte ihr was in der letzten Nacht passiert war und hoffte Fragen beantwortet zu bekommen. Bunny verstand nicht was sie meinte. Sie hatte doch nur geschlafen und einen schönen Traum gehabt. Ok sie wusste es war kein Traum aber das konnte sie nicht sagen. Es war eine Erinnerung aus längst vergangener Zeit welche sich tatsächlich so abgespielt hatte. Nicht das was sie einst geglaubt hatten. Keine der Manipulationen von ihm. Sie kannte die ganze Wahrheit und wusste das dies nicht mehr so lange geheim gehalten werden konnte wie sie erhofft hatte. Aber sie musste durch halten so lange sie konnte.
Minako kam langsam in das Lager geschlichen und hoffte das sie niemand sah. Die letzte Nacht war so berauschend gewesen das sie selber nicht einmal wusste was wirklich geschehen war. Sie konnte sich nicht an den See erinnern und wie der Blutmond darin schimmerte. Dann der Nebel der immer mehr auf sie zukam und einhüllte. Sie konnte sich auch an das Licht erinnern welches sie in dem Nebel umschloss aber dann war ihre Erinnerung weg irgend wie. Sie wusste nur das sie heute morgen neben Yaten aufgewacht war in seinen Armen. Auch wenn vieles der letzten Nacht aus ihren Erinnerungen verschwunden war so war sie einfach glücklich, sie könnte gerade die ganze Welt umarmen.
Als alle aus dem Zelt von Bunny kamen und Minako erblickten folgte die zweite Fragerunde an diesem Tag. Jetzt wollten es alle wissen. Sie wollten auch Bunny auf das mit Seiya gestern ansprechen. Bunny versuchte es so abzuwenden das sie es darauf schob das Mamoru ihr fehlen würde und er der erste Mann war der ihr so nah kam. Sie fand das war die beste Notlüge ever. Fast alle nahmen sie ihr ab. Nur Rei wusste was sie gesehen hatte und auch das was sie spürte bei beiden. Und das was Bunny hier von sich preisgab war einfach gelogen. Nur wie sollte sie das klar stellen? Rei wollte sie besser beobachten und hoffte das sie dann eine bessere Erklärung bekam.
Im Hotel bei Seiya und Taiki. Yaten betrat die Suite und schloss die Tür lauter zu als er es wollte. Er hoffte seine Begleiter damit nicht zu wecken. Leider war dies ein Wunsch denken und die Tür von Seiya seinem Zimmer wurde aufgerissen. Ein wütender Taiki kam da heraus. Er machte sich jetzt schon um zwei seiner Freunde Sorgen. Taiki wollte das sich beide an den Tisch setzten um zu reden. Immer wieder ermahnte er beide wie wichtig ihr Auftrag war. Verständnis für das weg bleiben von Yaten die ganze Nacht hatte er nicht. Noch immer sah er Seiya wie sein Stern strahlte. Jeder im Universum hätte dies sehen müssen.
Seiya erzählte beiden von dem Traum und hoffte das sie damit etwas anfangen konnten. Zu mindestens hoffte er etwas über den Namen Tharen heraus zu finden. Über seine Gefühle für Bunny ließ er sie im unklaren, tat dies als vorübergehende Belanglosigkeit ab. Jedoch wusste er das seine Gefühle noch nie so intensiv waren wie für Bunny. Er fragte sich wer diese Serenity ist und warum er ausgerechnet Bunny darin sah.
Taiki holte eines seiner Bücher hervor und blätterte darin. Es war ein Buch über dieses Sonnensystem. Mythen und längst vergangene Zeiten waren darin zu finden. Es gab auch ein Kapitel über das Sagenumwobene Mondreich. Dort gab es eine Prinzessin welche so rein und liebreizend war. Es gab in der gesamten Galaxis kein vergleichbares Wesen. Niemand der so gütig und liebevoll war wie sie. Ihr Herz in Verbindung mit der Kraft ihres Reiches konnte ganze Welten retten. Nur niemand weiß ob dies wirklich der Wahrheit entsprach. Taiki war nur verwundert da Seiya dieses Buch niemals gelesen hatte und er dennoch ihren Namen wusste aus diesem Traum. Serenity woher kannte er diesen?
Die restlichen Tage verbrachten beide Gruppen getrennt von einander. Die Mädchen wollten auf Nummer sicher gehen das da wirklich nichts war mit Seiya und auch bei den Jungs sah es nicht anders aus. Taiki wollte nicht das Seiya und Yaten so schnell auf die anderen traffen. Es sollte erstmal wieder Ruhe einkehren.
Mittlerweile waren sie wieder in Tokio und die Ferien vorbei. Keiner war sich bisher begegnet aufgrund der Ferien. Bunny hoffte das Seiya sie in dieser Zeit nicht vergass. Dieser konnte sich kaum noch konzentrieren weil seine Gedanken nur noch um sie ranken. Er wollte unbedingt mit ihr reden aber Taiki ließ ihn nicht. Was ihn allerdings verwunderte war das selbst Yaten unbedingt zu einer gewissen Blondine wollte und er neben ihm murrend Platz nahm. Schmunzelnd betrachtete er seinen Freund. Denn eigentlich hatte er das eher von ihm erwartet gehabt. Nun ja dann waren sie zwei gegen eins. Denn eines wusste er sobald die Schule wieder los ging konnte Taiki ihn nicht davon abhalten sie wieder zu sehen. Und er hoffte eine ruhige Minute zu haben um mit ihr zu reden.
Und endlich ging die Schule wieder los. Amy und Makoto konnten ihren Augen nicht trauen als sie Bunny und Minako vor der Schule erkannten. Sie fragten sich ob sie in irgend einen Horrorfilm gelandet wären wo die beiden ausgetauscht wurden. Lachend liefen alle in das Schulgebäude hinein. Begrüßten ihr Mitschüler und setzten sich auf ihren Platz. Die Threelights warten noch nicht da. Traurig sah Minako zu seinem Platz, hatte sie doch gehofft ihn heute endlich wieder zu sehen.
Die Tür ging auf und die Klasse glaubte ihr Lehrer würde eintreten. Alle standen sie auf. Aber es erschienen nur drei ausser Atem pustende Threelights. Etwas krumm lächelnd sprudelten Seiya die Worte aus dem Mund.
>>Sorry wir haben verschlafen...<< sie bemerkten noch nicht mal das der Lehrer noch nicht da war. Bis auf einmal die Türe noch einmal aufgerissen wurde. Ein räuspern signalisierte das die drei sich setzten sollten.
Seiya sah sofort zu Bunny und hoffte auf eine Reaktion von ihr. Bunny lächelte ihn warm an. Er wusste sie hatte ihn nicht vergessen. In seinem inneren schlug er vor Freude Purzelbäume. Yaten zwinkerte Minako frech zu und sie verstand. Sie grinste als sie sein Zwinkern sah. Taiki war genervt hatte er doch gehofft das die beiden durch die lange Zeit der Abwesenheit etwas zur Vernunft kommen würden. Der Schulalltag begann und die Schüler zeigten mal mit mehr oder weniger wie sehr sie diese doch mochten.
Die erste Woche nach den Ferien war vorbei und alle beiden Gruppen näherten sich wieder an. Taiki bemerkte das sie die beiden nicht davon abhalten konnte mit den Mädchen Kontakt zu haben. Er jedoch wollte unbedingt mehr über dieses sogenannte Königreich wissen und warum Seiya in seinem Traum den Namen dieser Prinzessin kannte.
Es war wieder ein schöner Tag auf dem Hof des Schulgebäudes und die Mädchen unterhielten sich gerade. Minako erzählte ihnen das Einbrecher in dieser Gegend gerade ihr Unwesen trieben. Wie Minako nun mal war übertrieb sie es wieder und machte den anderen Angst. Wobei eigentlich nur Bunny Angst bekam da ihre Familie für ein paar Tage weg fuhr und sie alleine wäre zu Hause. Sie war froh als ihre Eltern den Vorschlag machten das sie alleine bleiben könnte da sie bereits alt genug dafür war. Shingo allerdings musste unter Proteste mit fahren. Knurrend verabschiedete er sich von seiner Schwester. Bunny schmunzelte bei dieser Erinnerung jetzt allerdings wäre sie froh ihre Eltern wieder da zu haben. Bis ein kleine Frage ihr Gemüt wieder erhellte.
>>Soll ich dich beschützen?<<** fragte Seiya nach.
Bunny war begeistert davon und sagte sofort zu. Sie selber war in diesem Moment noch nicht mal sicher was sie da sagte. Ihre Angst allein zu Hause zu sein und jemand könnte.....war ihr zuwider. Erinnerungen kamen hoch. Ihr Blick wurde leer. Schnell waren ihre Freundinnen um sie herum, vergessen war der Neid gerade weil Seiya mit ihr alleine gewesen wäre. Seiya sah wie leer ihr Blick wurde und wollte antworten. Und da wäre der perfekte Augenblick dafür. Er wollte sowieso mit ihr reden wegen dem was am See passiert ist. Und außerdem wollte er ihr reinen Wein einschenken. Er wollte ihr sagen wer er in Wirklichkeit war.
Bunny sass zu Hause und dachte nach. Sie sah sich um und fand das sie Seiya so nicht ins Haus lassen konnte. Also beschloss sie schnell das Haus noch zu putzen. Luna sah ihr Kopf schüttelnd hinter her. Sie wusste bereits alles vom See und hatte sie die restlichen Zeit der Ferien immer wieder ermuntert an seine Liebe zu glauben. Niemand würde sich so verhalten wenn es nur ein Flirt gewesen wäre. Bunny versuchte ihr zu glauben. Kurz überlegte sie ob sie alles fertig hatte und bemerkte das sie den Flur vergessen hatte. Sie wollte auch hier noch schnell sauber machen. Aber als es klingelte und sie die Tür öffnen wollte sah sie zu spät den Eimer und stolperte darüber. Seiya hörte den Krach hinter der Tür und öffnete sie sogleich. Er glaubte das ihr etwas passiert war. Als er sie dann aber so auf dem Boden sah musste er schmunzeln und konnte sich einen kleinen Seitenhieb ihr gegenüber nicht verkneifen.
>>....Stör ich? Machst du gerade ein Fitness Training oder so was?<<**
Bunny sah ihn strafend an sie wollte nicht das er sich lustig über sie machte aber sie musste sich selber eingestehen das dies mit großer Wahrscheinlichkeit sehr witzig aussah.
Rei schrie die anderen im Tempel an. Wie konnten die anderen die beiden nur alleine lassen. Sie rief ihnen das Geschehene am See wieder ins Gedächtnis und überzeugte sie das es besser wäre wenn sie mit im Hause wären. Sie sollten gut auf ihre Zukunft achten. Argwöhnisch sahen sich die Mädchen an. Warum sollten sie darauf achten? Bunny liebte Mamoru oder etwa nicht?
Bei Bunny im Haus.
Bunny bat Seiya herein und er sollte sich in ihrem Zimmer setzten. Sie wollte sich noch schnell umziehen da ihre Sachen nass waren vom Eimer mit Wasser gerade. Seiya folgte ihr und wartete auf sie darin. Er sah sich um und musste schmunzeln. Das Zimmer passte irgendwie zu ihr. Er sah auf einmal die kleine Katze wieder die einst bei Yaten auf dem Schoss sass. Er lächelte und kraulte ihr hinter den Ohren. Luna ließ es sich gefallen so liebkost zu werden von ihm. Seiya sah sich weiter um und entdeckte ein Bild wo ein kleines Mädchen abgebildet war mit rosa Haaren. Sie hatte die gleiche Frisur wie Bunny und Chibi Chibi. Er fragte sich wo sie war? Ob es auch eine Schwester von ihr war? Dabei entdeckte er auch dass das Bild zur Hälfte abgeknickt worden war. Als er es öffnete lugte ihm ein junger Mann mit kurzen Haaren entgegen. Er sah fröhlich aus mit dem kleinen Mädchen. Er fragte sich warum hatte sie das gemacht?
Bunny kam in das Zimmer mit einem Tablett. Darauf hatte sie zwei Stück Kuchen und Tee für beide gestellt. Sie fragte ihn welchen er gerne haben wollte und er war einfach mal ganz frech weil er sich nicht entscheiden konnte. Er wollte sie necken und beide Stück Kuchen für sich beanspruchen.
Bunny ging auf diese kleine fiese Geste ein und foppte ihn zurück das er so nie bei Mädchen ankommen würde. Dies ging ein paar mal hin und her und beide hatten ihren Spass dabei. Seiya wollte die Gunst der Stunde nutzen und Bunny von seiner wahren Gestalt erzählen als er auf einmal ein Tortenstück im Gesicht hatte. Irritiert sah er zu Bunny und dann zu dem Wesen was nur sagte.
>>Chibi Chibi<<
Bunny wusste nicht wie dies geschehen konnte und sah sich um. Sie wunderte sich warum Chibi Chibi hier war denn eigentlich sollte sie doch mit bei ihren Eltern sein. Allerdings Seiya mit diesem Stück Torte im Gesicht zu sehen ließ sie schnell wieder zu sich kommen und sie lachte. Gemeinsam mit Chibi Chibi lachten sie über Seiya. Dieser ließ sich das nicht lange gefallen und wollte auf beide los hechten als ihm etwas auf seine Sachen tropfte. OK das war dann doch keine so gute Idee und Bunny bot ihm lachend an Sachen von ihrem Vater zu geben. Seiya ging unter die Dusche und dachte nach. Er wollte sich noch etwas revanchieren für das kleine Torten foupar.
Es klingelte und Chibi Chibi wollte zur Türe laufen. Bunny hielt sie zurück und versuchte ihr klar zu machen das man nicht jedem die Türe öffnen darf. Als Bunny sah wer da an der Türe stand war sie verwundert. Warum waren sie hier?
>>Hey Schätzchen wo hast du denn die Sachen hingelegt von deinem Vater. Meine Sachen sind vollkommen mit Kuchen bekleckert!<< kam Seiya mit nur einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer heraus.
Die Mädchen sahen mit großen Augen zu Seiya. Sie konnten es nicht glauben das er hier so halb nackt rum lief. Chibi Chibi hingegen gefiel es gar nicht das er das Handtuch einfach so um die Hüften trug und lief auf ihn zu. Sie wollte ihm das Handtuch weg nehmen. Sie zog an dem Handtuch und alle sahen gebahnt zu ihm. Seiya hingegen war dies jetzt peinlich. Was ist wenn sie es schafft das Handtuch zu entreißen? Er lief hastig wieder in das Bad hinein und verschloss die Türe.
Bunny bat die Mädchen ins Wohnzimmer und ließ Chibi Chibi bei ihnen. Sie holte die Sachen ihres Vater und gab sie an der Tür Seiya. Sie sah wie er noch immer damit zu kämpfen hatte seine rote Wangen los zu werden. Sie schmunzelte und ging zurück zu den anderen. Sie wollten in der Küche etwas zu essen für alle machen.
Es war ruhig in der Küche und niemand wusste so wirklich was er sagen sollte. Bunny fragte sich was mit ihnen los ist. Makoto fing zu erst an und glaubte wirklich das da mehr passiert wäre wenn sie nicht gekommen wären. Rei beobachtete Bunny gut. Sie wollte wissen ob es wirklich so gekommen wäre. Aber ihre Haltung verriet nichts darüber. Aber als Amy dann auch noch ihre Gedanken laut aussprach war Bunny doch etwas hilflos. Wie sollte sie es ihnen erklären ohne zu viel davon zu erzählen.
>>Bunny wird schon ihre Gründe haben....<<** enttäuscht waren ihre Worte. >>...Keine Angst wir werden es Mamoru nicht verraten....<<** Bunny bekam einen Klos im Hals bei dem Namen. >>...Ich bin enttäuscht Bunny<<** diese Worte schmerzten sehr in ihrem Herzen. Bunny wollte nicht das ihre Freundinnen so dachten von ihr.
Plötzlich ein Schrei von Minako. Alle drehten sich um zu ihr. Sie sahen an den Ort wo Minako hin staarte. Seiya hatte den Schrei gehört und kam so gleich in die Küche geeilt. Er stellte fest das es nur eine Küchenschabe war und wollte sie mit dem Schuh entfernen. Doch dieses Tier wehrte sich und so entstand in der Küche eine Schlacht. Das Essen flog durch in alle Ecken und das Geschrei der Mädchen wurde immer größer. Während dessen sass Chibi Chibi im Wohnzimmer und der Fernseher lief. Als es klingelte lief das kleine Mädchen einfach zur Tür ohne auf Bunny zu warten und öffnete. Herein traten Taiki und Yaten. Als sie sahen wie die Mädchen aussahen als sie um die Ecke lugten fragten sie sich was hier passiert war. Die Freundinnen hatte durch die Schlacht das gesamten Essen auf ihrer Kleidung und in den Haaren.
Kurze Zeit später als sie sich frisch gemacht hatten und die gesamten Essensreste aus ihren Haaren entfernt hatten sassen sie im Wohnzimmer und spielten Karten. Minako setzte sich sofort neben Yaten und er ließ es zu. Unter dem Tisch hielt er kurz ihre Hand. Minako errötete. Bunny setzte sich aus Gewohnheit aus der Zukunft direkt neben Seiya und wurde von Rei misstrauisch beäugt. Sie spürte wieder diese tiefe Verbindung bei beiden. Das Spiel wurde immer mehr zur Zerreißprobe in diesem Raum. Denn Teilweise wollten einige der Mädchen den Jungs zuvor kommen und sie gewinnen lassen und zum anderen weil Rei sich vollkommen auf Seiya und Bunny konzentrierte. Sie spürte diese Vertrautheit zwischen ihnen und konnte es einfach nicht einordnen. Es war als wäre es schon immer so gewesen von Anbeginn der Zeit.
Haruka und Michiru waren von dem Ergebnis des Gespräches mit Setzuna nicht begeistert. Sie hörten das sie sagte die Zukunft läge im Nebel aber genaueres konnte oder wollte sie einfach nicht sagen. Sie verstanden es nicht. Es war doch so einfach zu sagen ob Seiya der Grund dafür war oder nicht! Haruka wurde aufgrund dessen immer nervöser. Am liebsten hätte sie in Amerika angerufen und Mamoru über die Geschehnisse hier in Tokio Bescheid gesagt. Aber das konnte sie nicht denn damit würde sie ihrer Prinzessin und auch Freundin hintergehen. Aber sie wusste sie würde es machen wenn sich hier nicht einiges ändert. Sie standen an der Ecke mit dem Auto und es sprang nicht an. Sie fluchte laut und beschloss mit ihrer Partnerin Michiru zu Bunny zu gehen da sie in der Nähe wohnte. Da könnten sie auch gleich nochmals mit ihr reden.
Am Haus klingelten sie und Bunny öffnete sie die Tür. So langsam wurde es doch eng hier als sie Haruka und Michiru sah. Im ersten Moment dachte sie nicht daran das es Ärger geben könnte wenn sie auf Seiya treffen würden. Als Haruka ihn allerdings sah wich ihre Freude in Wut um. Wie konnte Bunny ihn hier her einladen. Michiru sah das der Ärger jetzt vorprogrammiert war.
>>Nein heute wird mir bestimmt nicht langweilig.<<** stellte sie resigniert fest.
Sie sassen alle im Wohnzimmer und jeder ging einer Beschäftigung nach. Haruka allerdings konnte es nicht unterlassen immer wieder gegen die drei Threelights zu stacheln. Yaten wurde immer unruhiger und Wut stieg in ihm auf. Auch Seiya fand das sie immer mehr übertrieb. Als er ihr erklärte das er hier war weil Bunny ihn darum gebeten hatte zuckte eine kleine feine Ader an Haruka´s Schläfe. Sie kochte vor Wut!
Michiro war zwar auch nicht begeistert davon gewesen, aber sie hörte wenigstens alles an was er zu ihnen gesagt hatte. Sie schmunzelte als sie bemerkte das beide irgendwie schnell auf 180 waren und dann nicht mehr alles um sich herum wahr nahmen. Sie waren sich irgendwie ähnlich.
Die anderen bemerkten das es immer mehr angestaute Wut in diesem Raum lag und wollten schon dafür sorgen das die eine oder andere Person gehen sollten. Bunny kicherte und meinte nur.
>>Nein das ist so Haruka ist....<<<flüsterte Bunny leise zu den anderen aber dennoch so laut das es alle hören konnten >>...Haruka hasst nämlich Männer!<<**
Chibi Chibi wiederholte diesen Satz.
>>Nehmt es bitte nicht persönlich.<<** versuchte Haruka ihre Wut wieder zu zügeln.
>>Haruka hasst Männer die bei Männer gut ankommen.<<** flüsterte Michiro noch in die Runde ganz schelmisch.
Und wieder war die Klingel zu hören und Bunny fragte sich wer jetzt noch kommen sollte. Es waren mittlerweile fast alle ihrer Freundinnen hier. Als sie öffnete und ein Kamerateam davor stand weil es einfach mal Nachfragen wollte was bei ihnen zu Hause auf dem Tisch kam wusste sie nicht was sie sagen sollte. Was würden ihre Eltern sagen wenn sie sieht wer alles in ihrem Haus sich herum trieb. Vor allem ihr Vater wenn er sieht das junge Männer dabei waren. Ihr schwante böses. Da war der zweite der ihr den geliebten an ihrer Seite nehmen konnte neben Haruka. Der Journalist mit seinem Team ließ nicht locker und Bunny bat um kurze Pause um alles herzurichten.
Im Wohnzimmer besprachen sie bereits wie es weiter gehen sollte. Hier zu mindestens waren Haruka und die Threelights mal einer Meinung das sie hier nicht gesehen werden sollten. Also versuchten sie ein Versteck für sich zu finden. Minako sollte derweil das Kamerateam ablenken.
Schnell verschwanden alle in irgendwelchen Ecken des Hauses.
Seiya verschwand mit Bunny im Schrank. Chibi Chibi war bei ihnen. Irgendwie war es ganz schön eng hier. Seiya wollte jetzt die Gunst der Stunde nutzen und mit ihr sprechen aber irgendwie war es zu unbequem und nicht wirklich hilfreich das Chibi Chibi alles nach sprach von ihnen.
Sie hörten ein Schrei von unten. Beide waren sofort hellhörig. Bunny bat Seiya auf Chibi Chibi aufzupassen während sie unten nach schauen wollte.
Unten waren mit einmal zwei weitere Frauen aufgetaucht. Zwei Sailor Kriegerinnen. Sailor Aluminum Siren und Sailor Red Claw. Sie wollten den Sternenkristall des Moterators sich holen. Minako hatten sie derzeit an der Wand unbeweglich gemacht.
Bunny sah was in ihrem Wohnzimmer von statten ging und wollte sich verwandeln. Plötzlich stand Seiya hinter ihr. Er wollte sie doch beschützen. Bunny war sauer warum konnte er nicht einmal das machen was sie sagte immer hatte er seinen eigenen Kopf. Deswegen verstand er sich wahrscheinlich auch so gut in der Zukunft mit Haruka. Sie versuchte ein weiteres Zimmer und hoffte sich da verwandeln zu können allerdings ging da die Schranktür auf und Makoto und Amy stürzten heraus mit Taiki. Schnell suchte sie ein weiteres Zimmer auf und hoffte im Bad Ruhe zu finden. Doch auch da fand sie zwei ihrer Freunde. Rei und Yaten hatten sich hier versteckt.
Im Wohnzimmer wieder verwandelte der junge Mann sich in ein Monster weil er keinen reinen Sternenkristall besass den sie brauchten um dieses Sonnesystem zu beherrschen.
Beide Frauen stritten darüber wer Schuld daran hatte das hier der falsche stand. Dann sahen sie Blütenblätter vor ihren Augen und erkannten das sich zwei weitere Sailor Kriegerinnen zu ihnen gesellt hatten und auf dem Tisch zur Ruhe kamen.
Sailor Aluminum Siren beschwerte sich so gleich. Uranus und Neptun waren leiden zu langsam gewesen um die beiden aufzuhalten die augenblicklich in ihrer Telefonzelle stiegen und verschwanden.
Bunny hatte auf dem Dachboden endlich Ruhe gefunden und konnte sich verwandeln.
Unten kämpften Uranus und Neptun gegen das Monster. Das Monster saugte einfach die Kräfte von Neptun auf und wollte diese an Minako auslassen. Dann endlich erschien Sailor Moon und wollte das Monster bestrafen. Mit einmal standen alle ihre Kriegerin neben ihr sowie auch die Starlights.
Irgendwie war es mittlerweile ziemlich voll hier.
Sailor Moon´s Kopf platze gleich und so beschloss sie einfach ihren Stab erklingen zu lassen und das Monster wieder in einen Menschen zu verwandeln. Sailor Moon sah das ganze Chaos und glaubte sich verhört zu haben als die Starlights und auch Uranus sowie Neptun sich verabschiedeten.
Sie schrie ihnen hinterher. >>Und was ist mit aufräumen?<<**
Kurze Zeit später war es wieder ruhig im Hause Tsukino. Fast alle hatten sich verabschiedet. Nur Seiya und die Mädchen waren noch da. Sie putzten gemeinsam das Haus damit Bunny keinen Ärger mit ihren Eltern bekam. Schließlich waren sie doch irgendwie alle daran Schuld gewesen das es hier so aussah.
Dann hörten sie ein Geräusch aus dem Flur. Langsam ging Seiya voraus schließlich war er ja als Funktion des Bodygard`s hier. Die anderen hinterher. Eine Gestalt zierte sich am Treppenanfang zur Hauseingangstür. Die Gestalt stand langsam auf. Seiya wollte sich gerade auf diese stürzen als eine fröhliche Chibi Chibi zu ihnen sah und genüsslich Torte in sich herein stopfte.
Bunny war am Boden. Das hieße nochmals sauber machen. Jetzt allerdings verabschiedeten sich die anderen, denn jetzt hatten sie wirklich keine Lust mehr auf sauber machen. Sie waren fertig und wollten nur noch nach Hause.
Keiner der anderen dachte mehr daran Bunny und Seiya im Auge zu behalten um ihre Zukunft nicht zu gefährden.
Bunny nahm sich erst mal Chibi Chibi vor und säuberte sie von den ganzen Tortenstücken in ihrem Gesicht. Chibi Chibi griente die größere fröhlich an. Immer wieder versuchte sie sich von Bunny zu lösen. Bunny hingegen wusste genau was sie machen musste kannte sie es doch auch ein wenig von ihrer eigenen noch. Manchmal war sie auch ein kleiner Wirbelwind im Schloss gewesen.
Seiya sah den beiden zu. Verträumt war sein Blick. Irgendwie konnte er es sich gut vorstellen mit Bunny.... Seiya erschrak als er bemerkte in welche Bereiche seine Gedanken abdrifteten. Er wurde ganz rot im Gesicht. Luna betrachtete die beiden und ließ sie schmunzelnd zurück. Sie wollte ihnen etwas mehr an Privatsphäre geben.
Bunny hatte Chibi Chibi ins Bett gebracht und sie schlief sofort ein. Es war für sie doch sehr anstrengend heute gewesen. Seiya und sie bewaffneten sich nochmals mit Putzeimer und Lappen und räumten den Dreck von dem kleinen Wirbelwind weg. Endlich konnten beide auf dem Sofa zur Ruhe kommen im Wohnzimmer. Beide sassen sie da und konnten sich kaum noch bewegen.
Seiya nahm Bunny in seine Arme. Beide dachten gerade nicht nach über das was hier gerade geschah. Beide dachten nicht an die Konsequenzen. Seiya spürte das Wesen in seinen Armen. Er wollte sie einfach nur beschützen. Bunny lag in den Armen des Mannes der ihr Herz fest in seinen Händen hielt. Sie spürte wie das verlangen nach ihm immer größer wurde.
Beide sahen sich in diesem Moment an. Langsam bewegten sich beide zueinander. Beider Herzen schlugen laut in ihrer Brust. Beider Herzen riefen laut die Sehnsucht nach dem anderen heraus.
Es war nur noch ein Hauch der beide trennte. Kein Blatt passte mehr dazwischen. Bunny schloss ihre Augen sie wollte dieses Gefühl genießen was er in ihr auslöste. Seiya schloß seine Augen er wollte diesen Moment für immer in seiner Erinnerung behalten welches dieses Wesen unter ihm in ihm auslöste. Er wollte nie mehr einen anderen Moment in seinem Gedächtnis haben als dieses.
Beide waren sich so nah nur noch ein kleiner Moment der fehlte welcher beider Herzen so sehr herbei sehnten.
Und dann......
>>Chibi Chibi<<
kurzes Vorwort heute. Leider ist mein Urlaub wieder vorbei daher kann ich jetzt nicht mehr so oft ein Kapitel hoch laden aber ich versuche spätestens am Wochenende weiter zu schreiben und euch mit einem weiteren Kapitel zu erfreuen.
Und jetzt viel Spass <3
LG brinschen
Am nächsten Morgen Bunny erwachte und sah sich um. Sie erkannte ihre Freundinnen in ihrem Zelt und fragte sich warum. Leichte Bewegungen führten dazu das sie nach und nach alle erwachten. Chibi Chibi fand es lustig das sie alle hier so verstreut herum lagen und hüpfte auf einen nach dem anderen Körper. Alle schrien auf vor Schmerz. Bunny nahm sie so schnell sie konnte zu sich sie wollte nicht das ihnen etwas passierte. Entschuldigend und auch fragend sah sie ihre Freunde an nachdem sie mit Chibi Chibi ein ernstes Wort gesprochen hatte.
Rei erzählte ihr was in der letzten Nacht passiert war und hoffte Fragen beantwortet zu bekommen. Bunny verstand nicht was sie meinte. Sie hatte doch nur geschlafen und einen schönen Traum gehabt. Ok sie wusste es war kein Traum aber das konnte sie nicht sagen. Es war eine Erinnerung aus längst vergangener Zeit welche sich tatsächlich so abgespielt hatte. Nicht das was sie einst geglaubt hatten. Keine der Manipulationen von ihm. Sie kannte die ganze Wahrheit und wusste das dies nicht mehr so lange geheim gehalten werden konnte wie sie erhofft hatte. Aber sie musste durch halten so lange sie konnte.
Minako kam langsam in das Lager geschlichen und hoffte das sie niemand sah. Die letzte Nacht war so berauschend gewesen das sie selber nicht einmal wusste was wirklich geschehen war. Sie konnte sich nicht an den See erinnern und wie der Blutmond darin schimmerte. Dann der Nebel der immer mehr auf sie zukam und einhüllte. Sie konnte sich auch an das Licht erinnern welches sie in dem Nebel umschloss aber dann war ihre Erinnerung weg irgend wie. Sie wusste nur das sie heute morgen neben Yaten aufgewacht war in seinen Armen. Auch wenn vieles der letzten Nacht aus ihren Erinnerungen verschwunden war so war sie einfach glücklich, sie könnte gerade die ganze Welt umarmen.
Als alle aus dem Zelt von Bunny kamen und Minako erblickten folgte die zweite Fragerunde an diesem Tag. Jetzt wollten es alle wissen. Sie wollten auch Bunny auf das mit Seiya gestern ansprechen. Bunny versuchte es so abzuwenden das sie es darauf schob das Mamoru ihr fehlen würde und er der erste Mann war der ihr so nah kam. Sie fand das war die beste Notlüge ever. Fast alle nahmen sie ihr ab. Nur Rei wusste was sie gesehen hatte und auch das was sie spürte bei beiden. Und das was Bunny hier von sich preisgab war einfach gelogen. Nur wie sollte sie das klar stellen? Rei wollte sie besser beobachten und hoffte das sie dann eine bessere Erklärung bekam.
Im Hotel bei Seiya und Taiki. Yaten betrat die Suite und schloss die Tür lauter zu als er es wollte. Er hoffte seine Begleiter damit nicht zu wecken. Leider war dies ein Wunsch denken und die Tür von Seiya seinem Zimmer wurde aufgerissen. Ein wütender Taiki kam da heraus. Er machte sich jetzt schon um zwei seiner Freunde Sorgen. Taiki wollte das sich beide an den Tisch setzten um zu reden. Immer wieder ermahnte er beide wie wichtig ihr Auftrag war. Verständnis für das weg bleiben von Yaten die ganze Nacht hatte er nicht. Noch immer sah er Seiya wie sein Stern strahlte. Jeder im Universum hätte dies sehen müssen.
Seiya erzählte beiden von dem Traum und hoffte das sie damit etwas anfangen konnten. Zu mindestens hoffte er etwas über den Namen Tharen heraus zu finden. Über seine Gefühle für Bunny ließ er sie im unklaren, tat dies als vorübergehende Belanglosigkeit ab. Jedoch wusste er das seine Gefühle noch nie so intensiv waren wie für Bunny. Er fragte sich wer diese Serenity ist und warum er ausgerechnet Bunny darin sah.
Taiki holte eines seiner Bücher hervor und blätterte darin. Es war ein Buch über dieses Sonnensystem. Mythen und längst vergangene Zeiten waren darin zu finden. Es gab auch ein Kapitel über das Sagenumwobene Mondreich. Dort gab es eine Prinzessin welche so rein und liebreizend war. Es gab in der gesamten Galaxis kein vergleichbares Wesen. Niemand der so gütig und liebevoll war wie sie. Ihr Herz in Verbindung mit der Kraft ihres Reiches konnte ganze Welten retten. Nur niemand weiß ob dies wirklich der Wahrheit entsprach. Taiki war nur verwundert da Seiya dieses Buch niemals gelesen hatte und er dennoch ihren Namen wusste aus diesem Traum. Serenity woher kannte er diesen?
Die restlichen Tage verbrachten beide Gruppen getrennt von einander. Die Mädchen wollten auf Nummer sicher gehen das da wirklich nichts war mit Seiya und auch bei den Jungs sah es nicht anders aus. Taiki wollte nicht das Seiya und Yaten so schnell auf die anderen traffen. Es sollte erstmal wieder Ruhe einkehren.
Mittlerweile waren sie wieder in Tokio und die Ferien vorbei. Keiner war sich bisher begegnet aufgrund der Ferien. Bunny hoffte das Seiya sie in dieser Zeit nicht vergass. Dieser konnte sich kaum noch konzentrieren weil seine Gedanken nur noch um sie ranken. Er wollte unbedingt mit ihr reden aber Taiki ließ ihn nicht. Was ihn allerdings verwunderte war das selbst Yaten unbedingt zu einer gewissen Blondine wollte und er neben ihm murrend Platz nahm. Schmunzelnd betrachtete er seinen Freund. Denn eigentlich hatte er das eher von ihm erwartet gehabt. Nun ja dann waren sie zwei gegen eins. Denn eines wusste er sobald die Schule wieder los ging konnte Taiki ihn nicht davon abhalten sie wieder zu sehen. Und er hoffte eine ruhige Minute zu haben um mit ihr zu reden.
Und endlich ging die Schule wieder los. Amy und Makoto konnten ihren Augen nicht trauen als sie Bunny und Minako vor der Schule erkannten. Sie fragten sich ob sie in irgend einen Horrorfilm gelandet wären wo die beiden ausgetauscht wurden. Lachend liefen alle in das Schulgebäude hinein. Begrüßten ihr Mitschüler und setzten sich auf ihren Platz. Die Threelights warten noch nicht da. Traurig sah Minako zu seinem Platz, hatte sie doch gehofft ihn heute endlich wieder zu sehen.
Die Tür ging auf und die Klasse glaubte ihr Lehrer würde eintreten. Alle standen sie auf. Aber es erschienen nur drei ausser Atem pustende Threelights. Etwas krumm lächelnd sprudelten Seiya die Worte aus dem Mund.
>>Sorry wir haben verschlafen...<< sie bemerkten noch nicht mal das der Lehrer noch nicht da war. Bis auf einmal die Türe noch einmal aufgerissen wurde. Ein räuspern signalisierte das die drei sich setzten sollten.
Seiya sah sofort zu Bunny und hoffte auf eine Reaktion von ihr. Bunny lächelte ihn warm an. Er wusste sie hatte ihn nicht vergessen. In seinem inneren schlug er vor Freude Purzelbäume. Yaten zwinkerte Minako frech zu und sie verstand. Sie grinste als sie sein Zwinkern sah. Taiki war genervt hatte er doch gehofft das die beiden durch die lange Zeit der Abwesenheit etwas zur Vernunft kommen würden. Der Schulalltag begann und die Schüler zeigten mal mit mehr oder weniger wie sehr sie diese doch mochten.
Die erste Woche nach den Ferien war vorbei und alle beiden Gruppen näherten sich wieder an. Taiki bemerkte das sie die beiden nicht davon abhalten konnte mit den Mädchen Kontakt zu haben. Er jedoch wollte unbedingt mehr über dieses sogenannte Königreich wissen und warum Seiya in seinem Traum den Namen dieser Prinzessin kannte.
Es war wieder ein schöner Tag auf dem Hof des Schulgebäudes und die Mädchen unterhielten sich gerade. Minako erzählte ihnen das Einbrecher in dieser Gegend gerade ihr Unwesen trieben. Wie Minako nun mal war übertrieb sie es wieder und machte den anderen Angst. Wobei eigentlich nur Bunny Angst bekam da ihre Familie für ein paar Tage weg fuhr und sie alleine wäre zu Hause. Sie war froh als ihre Eltern den Vorschlag machten das sie alleine bleiben könnte da sie bereits alt genug dafür war. Shingo allerdings musste unter Proteste mit fahren. Knurrend verabschiedete er sich von seiner Schwester. Bunny schmunzelte bei dieser Erinnerung jetzt allerdings wäre sie froh ihre Eltern wieder da zu haben. Bis ein kleine Frage ihr Gemüt wieder erhellte.
>>Soll ich dich beschützen?<<** fragte Seiya nach.
Bunny war begeistert davon und sagte sofort zu. Sie selber war in diesem Moment noch nicht mal sicher was sie da sagte. Ihre Angst allein zu Hause zu sein und jemand könnte.....war ihr zuwider. Erinnerungen kamen hoch. Ihr Blick wurde leer. Schnell waren ihre Freundinnen um sie herum, vergessen war der Neid gerade weil Seiya mit ihr alleine gewesen wäre. Seiya sah wie leer ihr Blick wurde und wollte antworten. Und da wäre der perfekte Augenblick dafür. Er wollte sowieso mit ihr reden wegen dem was am See passiert ist. Und außerdem wollte er ihr reinen Wein einschenken. Er wollte ihr sagen wer er in Wirklichkeit war.
Bunny sass zu Hause und dachte nach. Sie sah sich um und fand das sie Seiya so nicht ins Haus lassen konnte. Also beschloss sie schnell das Haus noch zu putzen. Luna sah ihr Kopf schüttelnd hinter her. Sie wusste bereits alles vom See und hatte sie die restlichen Zeit der Ferien immer wieder ermuntert an seine Liebe zu glauben. Niemand würde sich so verhalten wenn es nur ein Flirt gewesen wäre. Bunny versuchte ihr zu glauben. Kurz überlegte sie ob sie alles fertig hatte und bemerkte das sie den Flur vergessen hatte. Sie wollte auch hier noch schnell sauber machen. Aber als es klingelte und sie die Tür öffnen wollte sah sie zu spät den Eimer und stolperte darüber. Seiya hörte den Krach hinter der Tür und öffnete sie sogleich. Er glaubte das ihr etwas passiert war. Als er sie dann aber so auf dem Boden sah musste er schmunzeln und konnte sich einen kleinen Seitenhieb ihr gegenüber nicht verkneifen.
>>....Stör ich? Machst du gerade ein Fitness Training oder so was?<<**
Bunny sah ihn strafend an sie wollte nicht das er sich lustig über sie machte aber sie musste sich selber eingestehen das dies mit großer Wahrscheinlichkeit sehr witzig aussah.
Rei schrie die anderen im Tempel an. Wie konnten die anderen die beiden nur alleine lassen. Sie rief ihnen das Geschehene am See wieder ins Gedächtnis und überzeugte sie das es besser wäre wenn sie mit im Hause wären. Sie sollten gut auf ihre Zukunft achten. Argwöhnisch sahen sich die Mädchen an. Warum sollten sie darauf achten? Bunny liebte Mamoru oder etwa nicht?
Bei Bunny im Haus.
Bunny bat Seiya herein und er sollte sich in ihrem Zimmer setzten. Sie wollte sich noch schnell umziehen da ihre Sachen nass waren vom Eimer mit Wasser gerade. Seiya folgte ihr und wartete auf sie darin. Er sah sich um und musste schmunzeln. Das Zimmer passte irgendwie zu ihr. Er sah auf einmal die kleine Katze wieder die einst bei Yaten auf dem Schoss sass. Er lächelte und kraulte ihr hinter den Ohren. Luna ließ es sich gefallen so liebkost zu werden von ihm. Seiya sah sich weiter um und entdeckte ein Bild wo ein kleines Mädchen abgebildet war mit rosa Haaren. Sie hatte die gleiche Frisur wie Bunny und Chibi Chibi. Er fragte sich wo sie war? Ob es auch eine Schwester von ihr war? Dabei entdeckte er auch dass das Bild zur Hälfte abgeknickt worden war. Als er es öffnete lugte ihm ein junger Mann mit kurzen Haaren entgegen. Er sah fröhlich aus mit dem kleinen Mädchen. Er fragte sich warum hatte sie das gemacht?
Bunny kam in das Zimmer mit einem Tablett. Darauf hatte sie zwei Stück Kuchen und Tee für beide gestellt. Sie fragte ihn welchen er gerne haben wollte und er war einfach mal ganz frech weil er sich nicht entscheiden konnte. Er wollte sie necken und beide Stück Kuchen für sich beanspruchen.
Bunny ging auf diese kleine fiese Geste ein und foppte ihn zurück das er so nie bei Mädchen ankommen würde. Dies ging ein paar mal hin und her und beide hatten ihren Spass dabei. Seiya wollte die Gunst der Stunde nutzen und Bunny von seiner wahren Gestalt erzählen als er auf einmal ein Tortenstück im Gesicht hatte. Irritiert sah er zu Bunny und dann zu dem Wesen was nur sagte.
>>Chibi Chibi<<
Bunny wusste nicht wie dies geschehen konnte und sah sich um. Sie wunderte sich warum Chibi Chibi hier war denn eigentlich sollte sie doch mit bei ihren Eltern sein. Allerdings Seiya mit diesem Stück Torte im Gesicht zu sehen ließ sie schnell wieder zu sich kommen und sie lachte. Gemeinsam mit Chibi Chibi lachten sie über Seiya. Dieser ließ sich das nicht lange gefallen und wollte auf beide los hechten als ihm etwas auf seine Sachen tropfte. OK das war dann doch keine so gute Idee und Bunny bot ihm lachend an Sachen von ihrem Vater zu geben. Seiya ging unter die Dusche und dachte nach. Er wollte sich noch etwas revanchieren für das kleine Torten foupar.
Es klingelte und Chibi Chibi wollte zur Türe laufen. Bunny hielt sie zurück und versuchte ihr klar zu machen das man nicht jedem die Türe öffnen darf. Als Bunny sah wer da an der Türe stand war sie verwundert. Warum waren sie hier?
>>Hey Schätzchen wo hast du denn die Sachen hingelegt von deinem Vater. Meine Sachen sind vollkommen mit Kuchen bekleckert!<< kam Seiya mit nur einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer heraus.
Die Mädchen sahen mit großen Augen zu Seiya. Sie konnten es nicht glauben das er hier so halb nackt rum lief. Chibi Chibi hingegen gefiel es gar nicht das er das Handtuch einfach so um die Hüften trug und lief auf ihn zu. Sie wollte ihm das Handtuch weg nehmen. Sie zog an dem Handtuch und alle sahen gebahnt zu ihm. Seiya hingegen war dies jetzt peinlich. Was ist wenn sie es schafft das Handtuch zu entreißen? Er lief hastig wieder in das Bad hinein und verschloss die Türe.
Bunny bat die Mädchen ins Wohnzimmer und ließ Chibi Chibi bei ihnen. Sie holte die Sachen ihres Vater und gab sie an der Tür Seiya. Sie sah wie er noch immer damit zu kämpfen hatte seine rote Wangen los zu werden. Sie schmunzelte und ging zurück zu den anderen. Sie wollten in der Küche etwas zu essen für alle machen.
Es war ruhig in der Küche und niemand wusste so wirklich was er sagen sollte. Bunny fragte sich was mit ihnen los ist. Makoto fing zu erst an und glaubte wirklich das da mehr passiert wäre wenn sie nicht gekommen wären. Rei beobachtete Bunny gut. Sie wollte wissen ob es wirklich so gekommen wäre. Aber ihre Haltung verriet nichts darüber. Aber als Amy dann auch noch ihre Gedanken laut aussprach war Bunny doch etwas hilflos. Wie sollte sie es ihnen erklären ohne zu viel davon zu erzählen.
>>Bunny wird schon ihre Gründe haben....<<** enttäuscht waren ihre Worte. >>...Keine Angst wir werden es Mamoru nicht verraten....<<** Bunny bekam einen Klos im Hals bei dem Namen. >>...Ich bin enttäuscht Bunny<<** diese Worte schmerzten sehr in ihrem Herzen. Bunny wollte nicht das ihre Freundinnen so dachten von ihr.
Plötzlich ein Schrei von Minako. Alle drehten sich um zu ihr. Sie sahen an den Ort wo Minako hin staarte. Seiya hatte den Schrei gehört und kam so gleich in die Küche geeilt. Er stellte fest das es nur eine Küchenschabe war und wollte sie mit dem Schuh entfernen. Doch dieses Tier wehrte sich und so entstand in der Küche eine Schlacht. Das Essen flog durch in alle Ecken und das Geschrei der Mädchen wurde immer größer. Während dessen sass Chibi Chibi im Wohnzimmer und der Fernseher lief. Als es klingelte lief das kleine Mädchen einfach zur Tür ohne auf Bunny zu warten und öffnete. Herein traten Taiki und Yaten. Als sie sahen wie die Mädchen aussahen als sie um die Ecke lugten fragten sie sich was hier passiert war. Die Freundinnen hatte durch die Schlacht das gesamten Essen auf ihrer Kleidung und in den Haaren.
Kurze Zeit später als sie sich frisch gemacht hatten und die gesamten Essensreste aus ihren Haaren entfernt hatten sassen sie im Wohnzimmer und spielten Karten. Minako setzte sich sofort neben Yaten und er ließ es zu. Unter dem Tisch hielt er kurz ihre Hand. Minako errötete. Bunny setzte sich aus Gewohnheit aus der Zukunft direkt neben Seiya und wurde von Rei misstrauisch beäugt. Sie spürte wieder diese tiefe Verbindung bei beiden. Das Spiel wurde immer mehr zur Zerreißprobe in diesem Raum. Denn Teilweise wollten einige der Mädchen den Jungs zuvor kommen und sie gewinnen lassen und zum anderen weil Rei sich vollkommen auf Seiya und Bunny konzentrierte. Sie spürte diese Vertrautheit zwischen ihnen und konnte es einfach nicht einordnen. Es war als wäre es schon immer so gewesen von Anbeginn der Zeit.
Haruka und Michiru waren von dem Ergebnis des Gespräches mit Setzuna nicht begeistert. Sie hörten das sie sagte die Zukunft läge im Nebel aber genaueres konnte oder wollte sie einfach nicht sagen. Sie verstanden es nicht. Es war doch so einfach zu sagen ob Seiya der Grund dafür war oder nicht! Haruka wurde aufgrund dessen immer nervöser. Am liebsten hätte sie in Amerika angerufen und Mamoru über die Geschehnisse hier in Tokio Bescheid gesagt. Aber das konnte sie nicht denn damit würde sie ihrer Prinzessin und auch Freundin hintergehen. Aber sie wusste sie würde es machen wenn sich hier nicht einiges ändert. Sie standen an der Ecke mit dem Auto und es sprang nicht an. Sie fluchte laut und beschloss mit ihrer Partnerin Michiru zu Bunny zu gehen da sie in der Nähe wohnte. Da könnten sie auch gleich nochmals mit ihr reden.
Am Haus klingelten sie und Bunny öffnete sie die Tür. So langsam wurde es doch eng hier als sie Haruka und Michiru sah. Im ersten Moment dachte sie nicht daran das es Ärger geben könnte wenn sie auf Seiya treffen würden. Als Haruka ihn allerdings sah wich ihre Freude in Wut um. Wie konnte Bunny ihn hier her einladen. Michiru sah das der Ärger jetzt vorprogrammiert war.
>>Nein heute wird mir bestimmt nicht langweilig.<<** stellte sie resigniert fest.
Sie sassen alle im Wohnzimmer und jeder ging einer Beschäftigung nach. Haruka allerdings konnte es nicht unterlassen immer wieder gegen die drei Threelights zu stacheln. Yaten wurde immer unruhiger und Wut stieg in ihm auf. Auch Seiya fand das sie immer mehr übertrieb. Als er ihr erklärte das er hier war weil Bunny ihn darum gebeten hatte zuckte eine kleine feine Ader an Haruka´s Schläfe. Sie kochte vor Wut!
Michiro war zwar auch nicht begeistert davon gewesen, aber sie hörte wenigstens alles an was er zu ihnen gesagt hatte. Sie schmunzelte als sie bemerkte das beide irgendwie schnell auf 180 waren und dann nicht mehr alles um sich herum wahr nahmen. Sie waren sich irgendwie ähnlich.
Die anderen bemerkten das es immer mehr angestaute Wut in diesem Raum lag und wollten schon dafür sorgen das die eine oder andere Person gehen sollten. Bunny kicherte und meinte nur.
>>Nein das ist so Haruka ist....<<<flüsterte Bunny leise zu den anderen aber dennoch so laut das es alle hören konnten >>...Haruka hasst nämlich Männer!<<**
Chibi Chibi wiederholte diesen Satz.
>>Nehmt es bitte nicht persönlich.<<** versuchte Haruka ihre Wut wieder zu zügeln.
>>Haruka hasst Männer die bei Männer gut ankommen.<<** flüsterte Michiro noch in die Runde ganz schelmisch.
Und wieder war die Klingel zu hören und Bunny fragte sich wer jetzt noch kommen sollte. Es waren mittlerweile fast alle ihrer Freundinnen hier. Als sie öffnete und ein Kamerateam davor stand weil es einfach mal Nachfragen wollte was bei ihnen zu Hause auf dem Tisch kam wusste sie nicht was sie sagen sollte. Was würden ihre Eltern sagen wenn sie sieht wer alles in ihrem Haus sich herum trieb. Vor allem ihr Vater wenn er sieht das junge Männer dabei waren. Ihr schwante böses. Da war der zweite der ihr den geliebten an ihrer Seite nehmen konnte neben Haruka. Der Journalist mit seinem Team ließ nicht locker und Bunny bat um kurze Pause um alles herzurichten.
Im Wohnzimmer besprachen sie bereits wie es weiter gehen sollte. Hier zu mindestens waren Haruka und die Threelights mal einer Meinung das sie hier nicht gesehen werden sollten. Also versuchten sie ein Versteck für sich zu finden. Minako sollte derweil das Kamerateam ablenken.
Schnell verschwanden alle in irgendwelchen Ecken des Hauses.
Seiya verschwand mit Bunny im Schrank. Chibi Chibi war bei ihnen. Irgendwie war es ganz schön eng hier. Seiya wollte jetzt die Gunst der Stunde nutzen und mit ihr sprechen aber irgendwie war es zu unbequem und nicht wirklich hilfreich das Chibi Chibi alles nach sprach von ihnen.
Sie hörten ein Schrei von unten. Beide waren sofort hellhörig. Bunny bat Seiya auf Chibi Chibi aufzupassen während sie unten nach schauen wollte.
Unten waren mit einmal zwei weitere Frauen aufgetaucht. Zwei Sailor Kriegerinnen. Sailor Aluminum Siren und Sailor Red Claw. Sie wollten den Sternenkristall des Moterators sich holen. Minako hatten sie derzeit an der Wand unbeweglich gemacht.
Bunny sah was in ihrem Wohnzimmer von statten ging und wollte sich verwandeln. Plötzlich stand Seiya hinter ihr. Er wollte sie doch beschützen. Bunny war sauer warum konnte er nicht einmal das machen was sie sagte immer hatte er seinen eigenen Kopf. Deswegen verstand er sich wahrscheinlich auch so gut in der Zukunft mit Haruka. Sie versuchte ein weiteres Zimmer und hoffte sich da verwandeln zu können allerdings ging da die Schranktür auf und Makoto und Amy stürzten heraus mit Taiki. Schnell suchte sie ein weiteres Zimmer auf und hoffte im Bad Ruhe zu finden. Doch auch da fand sie zwei ihrer Freunde. Rei und Yaten hatten sich hier versteckt.
Im Wohnzimmer wieder verwandelte der junge Mann sich in ein Monster weil er keinen reinen Sternenkristall besass den sie brauchten um dieses Sonnesystem zu beherrschen.
Beide Frauen stritten darüber wer Schuld daran hatte das hier der falsche stand. Dann sahen sie Blütenblätter vor ihren Augen und erkannten das sich zwei weitere Sailor Kriegerinnen zu ihnen gesellt hatten und auf dem Tisch zur Ruhe kamen.
Sailor Aluminum Siren beschwerte sich so gleich. Uranus und Neptun waren leiden zu langsam gewesen um die beiden aufzuhalten die augenblicklich in ihrer Telefonzelle stiegen und verschwanden.
Bunny hatte auf dem Dachboden endlich Ruhe gefunden und konnte sich verwandeln.
Unten kämpften Uranus und Neptun gegen das Monster. Das Monster saugte einfach die Kräfte von Neptun auf und wollte diese an Minako auslassen. Dann endlich erschien Sailor Moon und wollte das Monster bestrafen. Mit einmal standen alle ihre Kriegerin neben ihr sowie auch die Starlights.
Irgendwie war es mittlerweile ziemlich voll hier.
Sailor Moon´s Kopf platze gleich und so beschloss sie einfach ihren Stab erklingen zu lassen und das Monster wieder in einen Menschen zu verwandeln. Sailor Moon sah das ganze Chaos und glaubte sich verhört zu haben als die Starlights und auch Uranus sowie Neptun sich verabschiedeten.
Sie schrie ihnen hinterher. >>Und was ist mit aufräumen?<<**
Kurze Zeit später war es wieder ruhig im Hause Tsukino. Fast alle hatten sich verabschiedet. Nur Seiya und die Mädchen waren noch da. Sie putzten gemeinsam das Haus damit Bunny keinen Ärger mit ihren Eltern bekam. Schließlich waren sie doch irgendwie alle daran Schuld gewesen das es hier so aussah.
Dann hörten sie ein Geräusch aus dem Flur. Langsam ging Seiya voraus schließlich war er ja als Funktion des Bodygard`s hier. Die anderen hinterher. Eine Gestalt zierte sich am Treppenanfang zur Hauseingangstür. Die Gestalt stand langsam auf. Seiya wollte sich gerade auf diese stürzen als eine fröhliche Chibi Chibi zu ihnen sah und genüsslich Torte in sich herein stopfte.
Bunny war am Boden. Das hieße nochmals sauber machen. Jetzt allerdings verabschiedeten sich die anderen, denn jetzt hatten sie wirklich keine Lust mehr auf sauber machen. Sie waren fertig und wollten nur noch nach Hause.
Keiner der anderen dachte mehr daran Bunny und Seiya im Auge zu behalten um ihre Zukunft nicht zu gefährden.
Bunny nahm sich erst mal Chibi Chibi vor und säuberte sie von den ganzen Tortenstücken in ihrem Gesicht. Chibi Chibi griente die größere fröhlich an. Immer wieder versuchte sie sich von Bunny zu lösen. Bunny hingegen wusste genau was sie machen musste kannte sie es doch auch ein wenig von ihrer eigenen noch. Manchmal war sie auch ein kleiner Wirbelwind im Schloss gewesen.
Seiya sah den beiden zu. Verträumt war sein Blick. Irgendwie konnte er es sich gut vorstellen mit Bunny.... Seiya erschrak als er bemerkte in welche Bereiche seine Gedanken abdrifteten. Er wurde ganz rot im Gesicht. Luna betrachtete die beiden und ließ sie schmunzelnd zurück. Sie wollte ihnen etwas mehr an Privatsphäre geben.
Bunny hatte Chibi Chibi ins Bett gebracht und sie schlief sofort ein. Es war für sie doch sehr anstrengend heute gewesen. Seiya und sie bewaffneten sich nochmals mit Putzeimer und Lappen und räumten den Dreck von dem kleinen Wirbelwind weg. Endlich konnten beide auf dem Sofa zur Ruhe kommen im Wohnzimmer. Beide sassen sie da und konnten sich kaum noch bewegen.
Seiya nahm Bunny in seine Arme. Beide dachten gerade nicht nach über das was hier gerade geschah. Beide dachten nicht an die Konsequenzen. Seiya spürte das Wesen in seinen Armen. Er wollte sie einfach nur beschützen. Bunny lag in den Armen des Mannes der ihr Herz fest in seinen Händen hielt. Sie spürte wie das verlangen nach ihm immer größer wurde.
Beide sahen sich in diesem Moment an. Langsam bewegten sich beide zueinander. Beider Herzen schlugen laut in ihrer Brust. Beider Herzen riefen laut die Sehnsucht nach dem anderen heraus.
Es war nur noch ein Hauch der beide trennte. Kein Blatt passte mehr dazwischen. Bunny schloss ihre Augen sie wollte dieses Gefühl genießen was er in ihr auslöste. Seiya schloß seine Augen er wollte diesen Moment für immer in seiner Erinnerung behalten welches dieses Wesen unter ihm in ihm auslöste. Er wollte nie mehr einen anderen Moment in seinem Gedächtnis haben als dieses.
Beide waren sich so nah nur noch ein kleiner Moment der fehlte welcher beider Herzen so sehr herbei sehnten.
Und dann......
>>Chibi Chibi<<