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Gegen die Zeit

von brinschen
Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Schmerz/Trost / P18 / Gen
Ami Mizuno / Sailor Merkur Minako Aino / Sailor Venus Seiya Kou / Sailor Star Fighter Taiki Kou / Sailor Star Maker Usagi "Bunny" Tsukino / Sailor Moon / Serenity II Yaten Kou / Sailor Star Healer
11.02.2015
28.05.2023
20
38.571
14
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Dieses Kapitel
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24.03.2023 1.872
 
Die Tage vergingen und eine kleine Verschnaufpause für die Mädchen brach herein.  Sie hatten alle viel gelernt und konnten sich jetzt über Ferientage freuen. Minako war seit jenem Kinobesuch irgendwie anders. Sie war teilweise tatsächlich verschlossen gewesen in einem bestimmten Punkt. Sie erzählte niemanden was an diesem Tag vorgefallen war. Und sie war traurig weil sie Yaten jetzt schon seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Sie waren außerhalb um einen Film zu drehen welcher bald Premiere hatte.

Die Freundinnen merkten es fast gar nicht das Minako teilweise genauso traurig war wie Bunny. Das Bunny ihren Mamoru vermisste war klar aber was war mit Minako los? Bunny selber konnte es sich schon denken denn auch in der Zukunft blass sie Trübsal wenn er nicht da war. Es würde sich nichts ändern.

Doch jetzt freuten sich die Mädchen wirklich über ihre kleine Reise. Sie wollten Camping fahren an einem See und sich einfach nur erholen. Rei kannte diesen Ort von früher und schwärmte regelrecht davon so das sie beschlossen hatten dort ihren kleinen Urlaub zu genießen.

Bunny sah am Abend hoch zum Himmel seit geraumer Zeit leuchtete der Mond immer stärker auf. Er war des öfteren jetzt schon so groß und vollmundig in seiner Pracht. Sie fragte sich was es damit auf sich hatte. Sie wusste nur das in dieser folgenden Woche es einen sogenannten Blutmond geben würde. Dieser war besonders da sich dort die Erde zwischen Sonne und Mond schieben würde. Sie fragte sich was in jener Nacht passieren wird?

Doch diese Nacht schien nicht überall so klar und rein zu sein wie hier in Tokio.

Es stürmte und regnete in einer anderen Ecke des Landes. Der Wind pfiff durch die Bäume hervor. Keiner traute sich bei diesem Wetter hinaus.

In einer kleinen Hütte brannte Licht. Schatten waren von außen zu erkennen.  Geräusche von zerbrochenen hallte im Raum umher. Ein Mann war darin und sah sich das getöpferte an um nach Schwächen zu suchen.

>>Das ist alles Mist!<<** schrie der Mann und holte aus um den Krug nach unten zu schmeißen.

Die Tür ging auf und eine weibliche Stimme fragte nach.

>>Aber aber warum so böse....<<** die junge Frau welche Sailor Alumina Siren war stand bei dem Gewitter in der Tür. Das aufleuchten der Blitze schien ihre Figur angsteinflößender zu machen.

>>Wer sind sie?<<** fragte der junge Mann nach.

>>Sie sind Kegu Ibuki der berühmteste Töpfer unserer Zeit hab ich recht?<<** fragend starrte sie ihn an.

>>JA....und?<<** zögerlich fragte er nach.

>>Gut ich möchte nur schnell was sehen....<<** sie winkelte ihre Arme an und ließ ihre Attacke durch die Armreife auf ihn los gehen.

>>...ihren Sternenkristall...<<** sah genau zu ihm hinüber und hoffte das es dieses mal einer ist.

>>...Hhhh....leider wieder nichts.<<** traurig sah sie zu ihm und verschwand dann wieder.

Kengu verwandelte sich derzeit in ein Monster und lief in die Nacht hinaus.

Am nächsten Tag.

Die Mädchen saßen bereits im Zug um an den See zu fahren. Neben den 5 Mädchen kam auch Chibi Chibi mit. Minako, Makoto, Amy und Rei saßen gemütlich im 4er Sitzplatz und spielten Karten während Bunny versuchte hinter Chibi Chibi im Gang hinter her zu laufen. Das kleine Mädchen war kaum zu bändigen. Sie fand es Lustig wie Bunny sie versuchte zu fangen. Bunny war außer Atem sie konnte sich nicht mehr daran erinnern das Chibi Chibi so ein Wildfang war. Wie sollte sie die kleine in den nächsten Tage nur bändigen.

Als sie später am Zielbahnhof ankamen mussten sie noch ein wenig laufen. Es war ein so schöner Sommertag das es den Mädchen nichts ausmachte. Sie liefen die Strecke entlang und unterhielten sich sich prächtig. Als ein Polizist auf einem Fahrrad ihnen entgegen kam bleiben sie kurz stehen. Er war nett und erkundigte sich ob sie hier am See campen wollten. Da die kleine Gruppe es bejahten wünschte er ihnen viel Spaß allerdings sollten sie dennoch aufpassen da so ein verrückter hier Wald immer wieder die Zelte zerstörte.

Die Mädchen horchten auf aber ließen sich nicht beirren. Sie gingen weiter zu ihrem Platz wo sie ihre Zelte aufschlugen.
Nach geraumer Zeit hatten sie alles erledigt und sie beschlossen so gleich in den See zu gehen. Nur eine blieb fern weil sie ihren guten Bekannten besuchen wollte. Sie lief zielstrebig zu seinem Haus. Sie rief nach ihm als sie da war aber keiner war zu sehen. Merkwürdig. Sie sah die offene Tür und es war zu merkwürdig für sie. Er konnte nicht so wütend gewesen sein das er deswegen gleich alles zertrümmerte. Sie machte sich Sorgen um ihn.

Am See waren die anderen ausgelassen und bekämpften sich mit Wasserschlachten. Chibi Chibi saß gemütlich in ihrem kleinen Reifen und versuchte bei der Schlacht mit zu machen.
Plötzlich kamen merkwürdige Schatten auf die Mädchen zu. Amy versuchte auf Bunny zu zu hechten um sie zu schützen. Dann erschienen die Schatten aus dem Wasser. Das nasse Kühle tropfte von ihnen herab. Überrascht sahen die Mädchen sie an.

Seiya, Yaten und Taiki hatten sie bereits von weitem gesehen und wollten sie überraschen. Diese ist vollends gelungen. Sie schwammen an den Rand des See´s und unterhielten sich. Die Threelights erzählten von ihrem Film und die 4 Mädels hörten genau zu. Sie fanden es spannend. Minako sah immer wieder leicht verträumt zu Yaten. Sie hoffte er würde ihr etwas mehr Aufmerksamkeit geben. Wobei das er direkt neben ihr saß schon fast ausreichte. Bunny sah ihren Blick und schmunzelte. Sie bemerkte das zwischen den beiden mehr lief als damals. Komischerweise konnte sie sich daran genauestens erinnern. Innerlich schüttelte sie den Kopf sie sollte doch eher andere Erinnerungen behalten.

Seiya erzählte gerade von dem Monster in ihrem Film als Minako feststellte das dieser Polizist wohl davon gesprochen hatte. Sie waren alle erleichtert als sie glaubten das die Menschen hier von dem Film sprachen. Seiya witterte seine Chance und wollte die Mädchen etwas ärgern. Er erklärte ihnen  das es durch aus möglich wäre das so ein Monster hier herum lief. Die kleine Gruppe bekam es jetzt wieder mit der Angst zu mal sie ein kleines Kind mit dabei hatten.

Die Threeliights mussten wieder zurück zum Drehort und sie wollten später am Tag wieder zu ihnen zurück kommen.

Eine Gestalt wandelte zwischen den Bäumen entlang, Schatten tauchten auf und merkwürdige Geräusche hallten umher. Seine Schritte glichen dem vom etwas schweren und müden etwas.

Bunny wollte kleine Zweige sammeln für das Lagerfeuer und Chibi Chibi half mit. Sie sammelten fleißig bis Bunny auf einmal vor Schreck alles fallen ließ. Sie hatte mit Rei gerade nicht gerechnet. Glaubte sie doch das sie noch bei ihrem Bekannten war. So niedergeschlagen sie war machte Bunny sich so gleich Sorgen um ihre Freundin. Als sie hörte das er nicht da war fragten sie sich was passiert ist.

Am Lager stand ein Topf über  der kleinen Feuerstelle. Sie hatten genügend Holz gesammelt um Essen für sich alle zu machen.

Mit einmal kamen Yaten und Taiki angelaufen. Sie schrien dass das Monster hinter ihnen her sei und sie sich Schutz suchen sollten. Grinsend stellten sie fest das die Mädchen ihnen glaubten. Sie hörten wie das Monster auch auf die anderen Zelte zu gelaufen kam und hörten die Schreie.

Rei machte sich Sorgen ob das Monster vielleicht auch ihren Bekannten angegriffen hat. Sie hatte Angst um ihn. Die Mädchen sahen nicht wie süffisant die beiden Jungs grinsten. Sie wussten wer hier das Monster war.

Mit einmal kam eine Gestalt von der Seite auf sie zu geschritten und vergriff sich an den Zelten. Das Monster zerstörte sie mit seinem Hammer. Bunny schrie das Monster an und wollte das er aufhörte. Aber das Gegenteil war der Fall er zerstörte weiter das Geschirr und die Feuerstelle.  Die kleine Gruppe lief davon als sie bemerkten dass das Monster sich auf sie zu bewegte. Sie mussten Chibi Chibi beschützen. Sie konnten sich auch nicht verwandeln da Taiki und Yaten noch mit vor Ort war.

Seiya kam in dem Monsterkostüm herbei gelaufen und wollte sie erschrecken. Yaten und Taiki lachten vom ganzen Herzen als sie dachten Seiya hätte noch immer nicht genug. Als dieser aber erklärte das er noch gar nicht da war bemerkten sie ihren Irrtum. Die Mädchen wurden von einem echten Monster verfolgt.

Minako, Makoto und Amy liefen mit Chibi Chibi vorweg, Bunny und Rei hinterher. Als Rei stolperte sahen sie das keiner weiter außer sie hier war und sie konnten sich verwandeln in Sailor Moon und Sailor Mars. Dann stellten sie sich dem Monster entgegen und wollten es aufhalten.

Das Monster formte aus seinem Bauch so etwas wie Geschirr in Form von Lehm. Immer wieder schoss er auf die beiden und sie wichen aus. Sailor Mars erkannte mit einmal das es ihr alter Bekannter war der in ein Monster verwandelt wurde und versuchte mit Worten ihn aufzuhalten. Sie hoffte er könnte sich daran erinnern. Aber leider war dem nicht so. Daher rief sie ihren Pfeil aus Feuer herbei und zielte im Namen des Mars auf die Mitte des Körpers und er erstarrte. Sailor Moon rief ihren Stab herbei und heilte ihn.

Die Starlights standen hoch oben im Baum und sahen den beiden zu. Sie staunten nicht schlecht das sie es alleine geschafft hatten. Dann verschwanden sie wieder.

Sailor Mars hielt ihren Bekannten in den Armen und war froh das ihm nichts weiter passiert war.

Im Lager zurück sahen die Mädchen sich um und versuchten Ordnung wieder herzustellen. Sie konnten die Zelte tatsächlich sogar wieder aufbauen. Nur leider war das gesamte Geschirr kaputt. Rei wollte nochmals zu Kengu gehen und wollte sogleich fragen ob er welches für sie hätte. Da die Mädchen neugierig waren auf Kengu und sein Geschirr gingen sie mit. Die Threelights wollten sie am Abend nicht mehr aus den Augen lassen zu sehr machten sie sich jetzt Sorgen um sie.

IN dem kleinen Haus von Kengu wurde es voll und alle hatten viel Spass beim Versuch zu töpfern. Sie suchten sich auch Geschirr aus welches sie mit zum Zeltplatz nehmen konnte. Bunny und Seiya standen draußen und unterhielten sich. Seiya versuchte sich zu erklären warum er vorhin nicht bei Yaten und Taiki war. Zu peinlich war es ihm als er bemerkte das die Mädchen es alleine mit dem Monster aufnahm und er sie eigentlich erschrecken wollte. Bunny konnte sich an diese Szene noch erinnern und ließ es nicht aus ihn zu necken. Immer wieder ließ sie kleine Gemeinheiten aus ihrem Munde fallen und Seiya versuchte nicht darauf einzugehen. Das gelang ihm mal mehr oder weniger gut.

Plötzlich stieß jemand die Tür von innen auf und Seiya verlor sein Gleichgewicht. Er fiel direkt in Bunny´s Arme und riss sie bei der Geschwindigkeit mit. Beide fielen auf den Boden. Seiya über Bunny liegend und die anderen sahen erschrocken beide an.

Bunny sah in die wunderschönen Saphire dem gegenüber und konnte sich nicht lösen. Seiya sein Herz sprang über vor Glück das wunderschönste Geschöpf im Universum lag unter ihm so nah und doch so fern ihr sein Herz auszuschütten.

Die anderen sahen das beide in eine andere Welt gereist waren. Sie sahen wie Bunny einen anderen Mann als Mamoru bewunderte, sie sahen wie ein anderer Mann ihr Herz zu erober schien.

Bunny und Seiya hörten nur leise wie zwei Worte gesprochen wurden.

Chibi Chibi.
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