Gegen die Zeit
von brinschen
Kurzbeschreibung
Eine Zukunft die nicht so ist wie sie sein sollte. Ein Kampf der viele Opfer bringt. Eine Chance die Zukunft zu retten. Aber wird die Zeit reichen? Wer wird helfen und wer wird sich dem ganzen Gegenüber stellen? Eine Geschichte über Schmerz, Freundchaft und der wahren Liebe. Wer Mamoru mag sollte hier von aber die Finger lassen denn er wird hier nicht gut weg kommen! Das Paaring ist wie immer Bunny und Seiya.
GeschichteFreundschaft, Schmerz/Trost / P18 / Gen
Ami Mizuno / Sailor Merkur
Minako Aino / Sailor Venus
Seiya Kou / Sailor Star Fighter
Taiki Kou / Sailor Star Maker
Usagi "Bunny" Tsukino / Sailor Moon / Serenity II
Yaten Kou / Sailor Star Healer
11.02.2015
28.05.2023
20
38.571
14
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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20.03.2023
2.349
Die Mädchen verabschiedeten sich am Crown voneinander und gingen nach Hause. Luna ließ sich wie des öfteren von Bunny über ihrer Schulter tragen. Luna suchte Worte mit denen sie das längst aufgeschobene Gespräch beginnen konnte.
Bunny hingegen war mit ihren Gedanken bei den Starlights. Sie spürte das sich etwas in ihnen verändert hatte. Sie spürte das sie ihr langsam vertrauten. Ein kleines Lächeln schob sich auf ihre Lippen. Denn das hatte sie nie vergessen wie sie damals noch zu ihr waren als Seiya sich für sie opferte. Wenn sie die Wahrheit wüssten würden sie vielleicht noch schneller ihr Vertrauen schenken. Aber dann fielen ihr auch wieder die Worte von Pluto ein. Sie musste warten das wusste sie aber Hoffnung schlich sich in ihr Herz das sie dies alles besser verstehen würden als damals.
Mittlerweile waren beide am Haus der Tsukinos angekommen und Bunny ging hinein mit Luna. Ihre Mutter kam ihr freudig entgegen. Sie war noch immer stolz auf sie aufgrund ihrer Noten.
Im Zimmer von Bunny.
Bunny setzte sich auf ihr Bett. Sie sah hinaus in den Himmel. Leicht war bereits der Mond zu sehen. Luna wollte jetzt endlich das Eis brechen.
>>Bunny...<< versuchte sie es kurz und brach noch mal ab so ganz wusste sie noch immer nicht wie sie ihre Vermutungen aussprechen konnte.
>>Luna was hast du denn? Geht es dir nicht gut?<< Bunny sah wie sie nervös um sich herum sah, wie sie mit zitternder Stimme zu sprechen begann.
>>Was ist passiert? Wer bist du wirklich?<< Luna sah sie an und hoffte auf antworten.
Bunny lächelte. Sie wusste sie kann ihrer treuen Freundin nicht lange etwas vormachen.
>>Luna bitte habe Geduld bis nach dem Essen und ich verspreche dir deine Fragen zu beantworten.<<
Luna war einverstanden damit und hoffte das sie sich nicht wieder drücken wollte davor. Sie hoffte das sie nicht einfach einschlief bevor sie überhaupt eine Frage beantwortet hätte.
Nach dem Essen gingen beide in ihr Zimmer hinauf. Bunny´s Eltern blieben noch unten genossen den Abend zu zweit. Ihr Bruder war in letzter Zeit sowieso kaum noch da. Er hatte wahrscheinlich eine Freundin.
Luna setzte sich auf das Bett und sah Bunny erwartend an. Bunny lächelte. Aber anstatt es ihr zu erzählen zeigte sie es ihr. Sie verwandelte sich ohne Probleme in Serenity und ließ Luna in ihre Gedankenwelt hinein. Luna sah wer ihre Freundin wirklich war und sah stolz zu ihr hinauf. Aber als sie die Zukunft von ihr und somit auch die Vergangenheit von Bunny sah schluckte sie. Luna sah wie Mamoru sie ihren Freundinnen entfremdete, sie sah wie er sie bereits noch in der Schule dazu zwang zu lernen. Sehr viel zu lernen und sich mehr wie eine Prinzessin zu verhalten. Sie sah auch wie er sie schlug und.... Luna schluckte bei dieser Erinnerung. Diese Zukunft sah so anders aus als was sie kannten. Sie sah ihre Hochzeit wie sie den anderen vormachte sie wäre Glücklich. Wie ihr angebliches Glück in Scherbenhaufen lag und ihr Licht immer mehr abnahm. Allerdings sah sie auch wie ihre Garde immer versuchten zu ihr durchzudringen. Luna sah die kleine Lady und wie das Licht ihrer Königin kurzzeitig wieder zunahm. Und dann....
Luna liefen die Tränen aus ihren kleinen Augen hervor. Sie sah wie Serenity Glücklich wurde mit Seiya. Sie sah aber auch was Endymion in der Zukunft alles anrichtete und sie sah ihrer allen Tod.
Luna wusste jetzt was mit Bunny los war. Sie war nicht mehr das unschuldige Wesen was erst 16 Jahre alt war. Ein sie war die Königin! Sie kam zurück um die Zukunft zu ändern.
>>Luna ich bitte dich du darfst es niemanden sagen vor allem nicht den Mädchen oder Artemis. Es hängt so viel davon ab!<< bittend sah sie ihr Freundin an.
>>Und warum hast du die 4 Generäle zurück geholt?<< fragte Luna nach.
Bunny war erstaunt woher wusste sie das?
>>Ich habe euch auf der Lichtung gesehen.<< beantwortete Luna die ungestellte Frage.
>>Luna es gibt noch um einiges mehr was passiert ist aber bitte vertraue mir wenn ich dir jetzt noch nicht alles sagen kann. Die Generäle helfen mir eine Mauer gegen Endymion aufzubauen.<<
Luna verstand. Jetzt wusste sie warum sie immer so merkwürdig war. Jetzt wusste sie warum teilweise ein ganz anderer Charakter hier saß. Sie versprach den anderen nichts zu sagen.
Beide fielen schnell in den Schlaf. Luna versuchte Bunny in diese Nacht so viel Halt zu geben wie es ihr möglich war.
Am nächsten Morgen.
Die Freundinnen hatten von dem Konzert gehört wo Threelights spielen sollten und versuchten Karten zu bekommen. Aber leider waren alle Leitungen immer besetzt. Bis auf einmal Minako ein Freizeichen bekam. Leider waren aber bereits zu dem Zeitpunkt alle Tickets vergriffen.
Sie wollten Bunny eine Freude machen damit und leider funktionierte es dann doch nicht mehr. Bis auf einmal Haruka und Michiru vor ihnen stand. Sie hielten den Freundinnen 5 Karten für das Konzert hoch. Sie waren verblüfft und fragten sich woher sie die Karten hatten. Als Michiru ihnen erzählte das sie mit den Threelights auftreten würden waren sie noch umso überraschter. Sie hatten diesen Teil tatsächlich übersehen gehabt.
In einem verzerrten Raum über der Erde. Sailor Iron Mous wurde nach hinten geschleudert von der Frau in Rüstung auf dem Thron.
>>Sailor Iron Mous du hast doch hoffentlich nicht vergessen was ich gesagt habe oder?.....Ich habe absolut keine Lust mehr dein Versagen noch länger gefallen zu lassen das ist dir doch hoffentlich klar....<<** gervt waren ihre Worte.
Gemeines Lachen ertönte im Hintergrund und zwei Gestalten verfestigten sich hinter ihr.
>>....es gibt bei uns keinen Platz für Verlierer. Wenn du überleben willst musst du einen echten Sternenkristall bringen.....Kein Versagen mehr....Verstanden?<<**
>>Ja dieses mal klappt es ganz sicher.<< verzweifelt sprach sie diese vom Boden heraus aus.<<**
Sailor Iron Mous ging geknickt durch die Straßen und überlegte sich wo sie nur einen echten herbekommen sollte. Dann sah sie das Plakat für das Konzert und wusste wer ihr nächstes Opfer werden sollte. Der Dirigent des gemeinsamen Konzertes von den Threelights und Michiru.
Der Tag des Konzertes war gekommen und 4 Freundinnen warteten auf Bunny am Eingang des Konzertparkes. Aber sie war nicht da. Sie vermuteten das sie wahrscheinlich den falschen Bus genommen hatte.
Allerdings war dem ganz und gar nicht so. Bunny wollte gerade los gehen als sie eine Stimme hörte hinter dem Baum. Es stand jemand da und wollte mit ihr sprechen. Sie erkannte die Aura und wusste dies war wichtiger als das Konzert. Schnell ging sie auf den Schatten zu. Kurz besprachen sie noch etwas bevor der Schatten verschwand. Luna war jetzt nicht mehr misstrauisch dem gegenüber.
Beim Konzert selber, die Threelightsts und Michiru spielten und zeigten warum sie da waren. Sie feuerten die Menge an sich zu bewegen. Die Menge feierten sie alle 4.
Seiya bemerkte beim spielen der Violine einen mächtigen Stern und fragte sich wer sie war. Er spürte wie stark sie war.
Michiru welches sehr feines Gespür für die nicht offensichtlichen Dinge hatte hörte eine Botschaft in ihrem Song. Sie versuchte heraus zu finden an wem sie gerichtet war. Sie fragte sich wer sie waren.
Bunny versuchte so schnell wie möglich jetzt noch zum Park zu kommen aber sie war zu spät. Seufzend sah sie nach unten zur Bühne. Aber das Gespräch vorhin war wichtiger und sie wusste sie könnte noch sehr oft die Stimmen der Jungs hören zusammen mit Michiru wenn sie es schafft ihn aufzuhalten.
Bunny sah sich um und entdeckte Haruka hinter sich.
>>Du kommst zu spät...wo warst du so lange?<<** fragte sie neugierig nach.
Bunny wusste nicht was sie sagen sollte sie hatte diese Szene glatt auch vergessen und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern was jetzt noch kam.
Haruka nahm Bunny mit in die Garderobe und sie war froh keine weiteren Fragen beantworten zu müssen. Lachend nahm Haruka Bunny in ihre Arme. So kannte sie sie einfach. Immer etwas zerstreut.
Nach dem Konzert ging Seiya durch die Gänge des Backstagebereiches und grübelte über Michiru nach. Er hoffte nur das diese Kraft nicht gegen sie war. Er stand mit einmal genau vor ihrer Tür und dachte sich nur mal sehen wer sie wirklich ist. Er klopfte und wollte sich einfach bedanken für das gemeinsame Konzert. Sie unterhielten sich über belanglose Dinge als Michiru ihn bat den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken zu öffnen. Sie wusste einfach wie man mit dem männlichen Part umging um ihn zu verunsichern.
Haruka stand mit Bunny vor ihrer Türe und ging hinein. Ihre Augen wurden zornig als sie Seiya bei Michiru sah und vor allem wo er seine Finger hatte. Bunny lugte hinter Haruka hervor da sie ihre Freundin ebenfalls begrüßen wollte. Dann sah sie zu Seiya und kleine Erinnerungen blitzten wieder auf. Schmunzelnd stand sie da. Seiya wollte Haruka die Hand reichen und begrüßen aber diese dachte nicht daran höflich zu sein. Sie konnte solche Kerle einfach nicht leiden. Vor allem wenn so einer seine Freundin an grub. Also nahm sie ihre Faust und streckte diese Seiya entgegen. Allerdings erkannte er es sofort und hielt dagegen. Seiya spürte auch hier einen mächtigen Stern.
Seiya ging hinaus und verabschiedete sich von Michiru. Bunny folgte ihm.
Seiya dachte über diesen kurzen Moment nach und hoffte das diese beiden Sterne nicht gegen sie waren. Dann stand er direkt hinter Bunny.
Bunny konnte es sich in diesem Moment nicht verkneifen und wollte ihn ein wenig ärgern.
Sie fragte ihn einfach mal so ganz beiläufig was er den in der Garderobe gemacht hätte. Und sie sah wie er verlegen wurde.
>>Mutig den Jungen mit ihr alleine zu lassen!<<** versuchte Seiya den Spieß umzudrehen.
>>Haruka ist eine Frau...<< und griente ihn an. Bunny wollte ihn noch ein wenig weiter ärgern.
>>Ja ja Seiya so kommt es raus.<< foppte sie ihn weiter.
>>Deine Verlegen verrät dich...aber du kannst mir glauben Michiru hat nicht das geringste Interesse an dir.<<** und ging an ihn triumphierend vorbei als sie seine roten Wangen sah.
>>Ganz schön frech....<<** bemerkte Seiya in diesem Moment.
Beide gingen sie weiter und neckten sich. Bunny drehte sich um und wollte ihm gerade wieder eine passende Antwort geben als Bunny das Gleichgewicht verlor und die Treppen hinunter stürzte. Sie riss dabei jemanden mit. Seiya hatte versucht sie noch zu halten aber es war zu spät. Schnell eilte er zu den beiden hinunter.
Bunny sah besorgt zu dem Mann hinüber und hoffte das ihm nichts passiert war. Als er wiederholt bestätigte das es ihm gut ging setzte er seinen Weg nach draussen fort.
Draussen am Geländer holte er tief Luft und musste schmunzeln.
>>Früher sind diese jungen Ladys aber nicht so auf mich geflogen.<<** stellte er etwas angeschlagen fest.
Bunny machte sich sorgen und achtete nicht mehr auf Seiya welcher sie musterte. Er sah ihre Besorgnis in ihren Augen. Ihre Wärme welche sie ausstrahlte faszinierten ihn wieder einmal mehr. Er wusste das er sich in sie verliebt hatte. Aber jedes mal wenn sie in seiner Nähe war spürte er das diesem Wesen nichts passieren durfte. Er wollte sie nur noch schützen. Er wusste auch nicht warum aber es war ein Gefühl als würden sie sich schon sehr lange kennen.
Bunny folgte dem alten Herren und sah wie diese Sailor Kriegrin sich ihm zu verstehen gab und verwandelte sich in Sailor Moon. Sailor Moon versuchte Sailor Iron Mous aufzuhalten aber wieder verschwand sie in dieser Telefonzelle. Sailor Moon war frustriert.
Das Monster erwachte und griff Sailor Moon an. Sie lief los und versuchte den Attacken zu entkommen. Doch dann war sie auf einmal von seiner Attacke gefangen und konnte sich nicht mehr befreien.
Das Monster wollte zum Endschlag ausholen.
Ein schnippen der Finger war zu hören und das Monster drehte sich dem Geräusch um. Dort standen die drei Starlights. Sie halfen Sailor Moon und sie konnte ihren Stab erscheinen lassen um das Monster zu heilen.
Es war geschafft und Sailor Moon hoffte das die drei bereits etwas mehr vertrauen zu ihr bekommen hatten. Sie hielt sie auf und wollte mit ihnen gemeinsam kämpfen.
Gerade als sie und Sailor Star Fighter sich die Hände reichen wollten kam ein starkes Licht, eine Attacke auf sie zu. Fighter verstand sofort.
Sailor Moon stellte sich vor die drei auf, konzentrierte sich und ließ ihre Macht zur Abwehr als Sailor Moon erwachen. Diese Attacke von Uranus verpuffte augenblicklich. Sie sah zu ihr hinauf und verstand nicht warum sie das getan hatte.
Die Starlights wollten gerade gehen als Sailor Moon sie aufhielt.
>>Wartet bitte....<< rief sie der mittlersten zu. >>...Ich weiß das wir Freunde sein können und gemeinsam gegen den Feind zu kämpfen! Ich bitte euch um euer Vertrauen.<<
Die Starlights blieben stehen aber antworten nicht. Dann drehte Sailor Moon sich zu Uranus und Neptun herum. Beide standen sie da und wollten die Eindringlinge verjagen. Sie wollten nicht das ihr etwas geschah.
>>Und ihr beiden werdet meine Entscheidung akzeptieren....sie sind keine Gefahr!<< Sailor Moon sprach fast autoritär zu ihnen. Sie wusste das sie beiden manchmal zur Zurückhaltung aufgerufen werden musste. Uranus wollte gerade etwas erwidern als Sailor Moon sie strafend ansah. Dieser Blick sagte alles. Und Sailor Uranus verstummte.
Sailor Moon sah zu den Starligths und diese nickten. Sie verschwanden kurz darauf.
Uranus und Neptun sahen Sailor Moon an und bemerkten das dies nicht mehr die war von einst. Sie spürten die Veränderung voraus gegangenen von ihr. Sie spürten deutlich wie das Meer zu tosen begann und der Wind auf frischte.
Bunny hatte sich zurück verwandelt und sah am Geländer hinauf zum Mond. Sie wusste das sie ausgerechnet den beiden zu viel ihrer wahren Natur gezeigt hatte. Sie wusste sie würden ihr nicht lange mehr das 16 jährige naive Mädchen von damals abnehmen. Bunny wusste sie musste sich beeilen um das Wissen des wahren Königs heraus zu finden. Sie musste wissen wo er sich versteckt hielt.
Seiya kam auf Bunny zugelaufen als er sie am Geländer beobachtet hatte. Er sah dieses wunderschöne Wesen welches sein Herz in festen Händen hielt. Er begleitete sie einfach nach Hause weil er ihre Anwesenheit genießen wollte.
Bunny hingegen war mit ihren Gedanken bei den Starlights. Sie spürte das sich etwas in ihnen verändert hatte. Sie spürte das sie ihr langsam vertrauten. Ein kleines Lächeln schob sich auf ihre Lippen. Denn das hatte sie nie vergessen wie sie damals noch zu ihr waren als Seiya sich für sie opferte. Wenn sie die Wahrheit wüssten würden sie vielleicht noch schneller ihr Vertrauen schenken. Aber dann fielen ihr auch wieder die Worte von Pluto ein. Sie musste warten das wusste sie aber Hoffnung schlich sich in ihr Herz das sie dies alles besser verstehen würden als damals.
Mittlerweile waren beide am Haus der Tsukinos angekommen und Bunny ging hinein mit Luna. Ihre Mutter kam ihr freudig entgegen. Sie war noch immer stolz auf sie aufgrund ihrer Noten.
Im Zimmer von Bunny.
Bunny setzte sich auf ihr Bett. Sie sah hinaus in den Himmel. Leicht war bereits der Mond zu sehen. Luna wollte jetzt endlich das Eis brechen.
>>Bunny...<< versuchte sie es kurz und brach noch mal ab so ganz wusste sie noch immer nicht wie sie ihre Vermutungen aussprechen konnte.
>>Luna was hast du denn? Geht es dir nicht gut?<< Bunny sah wie sie nervös um sich herum sah, wie sie mit zitternder Stimme zu sprechen begann.
>>Was ist passiert? Wer bist du wirklich?<< Luna sah sie an und hoffte auf antworten.
Bunny lächelte. Sie wusste sie kann ihrer treuen Freundin nicht lange etwas vormachen.
>>Luna bitte habe Geduld bis nach dem Essen und ich verspreche dir deine Fragen zu beantworten.<<
Luna war einverstanden damit und hoffte das sie sich nicht wieder drücken wollte davor. Sie hoffte das sie nicht einfach einschlief bevor sie überhaupt eine Frage beantwortet hätte.
Nach dem Essen gingen beide in ihr Zimmer hinauf. Bunny´s Eltern blieben noch unten genossen den Abend zu zweit. Ihr Bruder war in letzter Zeit sowieso kaum noch da. Er hatte wahrscheinlich eine Freundin.
Luna setzte sich auf das Bett und sah Bunny erwartend an. Bunny lächelte. Aber anstatt es ihr zu erzählen zeigte sie es ihr. Sie verwandelte sich ohne Probleme in Serenity und ließ Luna in ihre Gedankenwelt hinein. Luna sah wer ihre Freundin wirklich war und sah stolz zu ihr hinauf. Aber als sie die Zukunft von ihr und somit auch die Vergangenheit von Bunny sah schluckte sie. Luna sah wie Mamoru sie ihren Freundinnen entfremdete, sie sah wie er sie bereits noch in der Schule dazu zwang zu lernen. Sehr viel zu lernen und sich mehr wie eine Prinzessin zu verhalten. Sie sah auch wie er sie schlug und.... Luna schluckte bei dieser Erinnerung. Diese Zukunft sah so anders aus als was sie kannten. Sie sah ihre Hochzeit wie sie den anderen vormachte sie wäre Glücklich. Wie ihr angebliches Glück in Scherbenhaufen lag und ihr Licht immer mehr abnahm. Allerdings sah sie auch wie ihre Garde immer versuchten zu ihr durchzudringen. Luna sah die kleine Lady und wie das Licht ihrer Königin kurzzeitig wieder zunahm. Und dann....
Luna liefen die Tränen aus ihren kleinen Augen hervor. Sie sah wie Serenity Glücklich wurde mit Seiya. Sie sah aber auch was Endymion in der Zukunft alles anrichtete und sie sah ihrer allen Tod.
Luna wusste jetzt was mit Bunny los war. Sie war nicht mehr das unschuldige Wesen was erst 16 Jahre alt war. Ein sie war die Königin! Sie kam zurück um die Zukunft zu ändern.
>>Luna ich bitte dich du darfst es niemanden sagen vor allem nicht den Mädchen oder Artemis. Es hängt so viel davon ab!<< bittend sah sie ihr Freundin an.
>>Und warum hast du die 4 Generäle zurück geholt?<< fragte Luna nach.
Bunny war erstaunt woher wusste sie das?
>>Ich habe euch auf der Lichtung gesehen.<< beantwortete Luna die ungestellte Frage.
>>Luna es gibt noch um einiges mehr was passiert ist aber bitte vertraue mir wenn ich dir jetzt noch nicht alles sagen kann. Die Generäle helfen mir eine Mauer gegen Endymion aufzubauen.<<
Luna verstand. Jetzt wusste sie warum sie immer so merkwürdig war. Jetzt wusste sie warum teilweise ein ganz anderer Charakter hier saß. Sie versprach den anderen nichts zu sagen.
Beide fielen schnell in den Schlaf. Luna versuchte Bunny in diese Nacht so viel Halt zu geben wie es ihr möglich war.
Am nächsten Morgen.
Die Freundinnen hatten von dem Konzert gehört wo Threelights spielen sollten und versuchten Karten zu bekommen. Aber leider waren alle Leitungen immer besetzt. Bis auf einmal Minako ein Freizeichen bekam. Leider waren aber bereits zu dem Zeitpunkt alle Tickets vergriffen.
Sie wollten Bunny eine Freude machen damit und leider funktionierte es dann doch nicht mehr. Bis auf einmal Haruka und Michiru vor ihnen stand. Sie hielten den Freundinnen 5 Karten für das Konzert hoch. Sie waren verblüfft und fragten sich woher sie die Karten hatten. Als Michiru ihnen erzählte das sie mit den Threelights auftreten würden waren sie noch umso überraschter. Sie hatten diesen Teil tatsächlich übersehen gehabt.
In einem verzerrten Raum über der Erde. Sailor Iron Mous wurde nach hinten geschleudert von der Frau in Rüstung auf dem Thron.
>>Sailor Iron Mous du hast doch hoffentlich nicht vergessen was ich gesagt habe oder?.....Ich habe absolut keine Lust mehr dein Versagen noch länger gefallen zu lassen das ist dir doch hoffentlich klar....<<** gervt waren ihre Worte.
Gemeines Lachen ertönte im Hintergrund und zwei Gestalten verfestigten sich hinter ihr.
>>....es gibt bei uns keinen Platz für Verlierer. Wenn du überleben willst musst du einen echten Sternenkristall bringen.....Kein Versagen mehr....Verstanden?<<**
>>Ja dieses mal klappt es ganz sicher.<< verzweifelt sprach sie diese vom Boden heraus aus.<<**
Sailor Iron Mous ging geknickt durch die Straßen und überlegte sich wo sie nur einen echten herbekommen sollte. Dann sah sie das Plakat für das Konzert und wusste wer ihr nächstes Opfer werden sollte. Der Dirigent des gemeinsamen Konzertes von den Threelights und Michiru.
Der Tag des Konzertes war gekommen und 4 Freundinnen warteten auf Bunny am Eingang des Konzertparkes. Aber sie war nicht da. Sie vermuteten das sie wahrscheinlich den falschen Bus genommen hatte.
Allerdings war dem ganz und gar nicht so. Bunny wollte gerade los gehen als sie eine Stimme hörte hinter dem Baum. Es stand jemand da und wollte mit ihr sprechen. Sie erkannte die Aura und wusste dies war wichtiger als das Konzert. Schnell ging sie auf den Schatten zu. Kurz besprachen sie noch etwas bevor der Schatten verschwand. Luna war jetzt nicht mehr misstrauisch dem gegenüber.
Beim Konzert selber, die Threelightsts und Michiru spielten und zeigten warum sie da waren. Sie feuerten die Menge an sich zu bewegen. Die Menge feierten sie alle 4.
Seiya bemerkte beim spielen der Violine einen mächtigen Stern und fragte sich wer sie war. Er spürte wie stark sie war.
Michiru welches sehr feines Gespür für die nicht offensichtlichen Dinge hatte hörte eine Botschaft in ihrem Song. Sie versuchte heraus zu finden an wem sie gerichtet war. Sie fragte sich wer sie waren.
Bunny versuchte so schnell wie möglich jetzt noch zum Park zu kommen aber sie war zu spät. Seufzend sah sie nach unten zur Bühne. Aber das Gespräch vorhin war wichtiger und sie wusste sie könnte noch sehr oft die Stimmen der Jungs hören zusammen mit Michiru wenn sie es schafft ihn aufzuhalten.
Bunny sah sich um und entdeckte Haruka hinter sich.
>>Du kommst zu spät...wo warst du so lange?<<** fragte sie neugierig nach.
Bunny wusste nicht was sie sagen sollte sie hatte diese Szene glatt auch vergessen und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern was jetzt noch kam.
Haruka nahm Bunny mit in die Garderobe und sie war froh keine weiteren Fragen beantworten zu müssen. Lachend nahm Haruka Bunny in ihre Arme. So kannte sie sie einfach. Immer etwas zerstreut.
Nach dem Konzert ging Seiya durch die Gänge des Backstagebereiches und grübelte über Michiru nach. Er hoffte nur das diese Kraft nicht gegen sie war. Er stand mit einmal genau vor ihrer Tür und dachte sich nur mal sehen wer sie wirklich ist. Er klopfte und wollte sich einfach bedanken für das gemeinsame Konzert. Sie unterhielten sich über belanglose Dinge als Michiru ihn bat den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken zu öffnen. Sie wusste einfach wie man mit dem männlichen Part umging um ihn zu verunsichern.
Haruka stand mit Bunny vor ihrer Türe und ging hinein. Ihre Augen wurden zornig als sie Seiya bei Michiru sah und vor allem wo er seine Finger hatte. Bunny lugte hinter Haruka hervor da sie ihre Freundin ebenfalls begrüßen wollte. Dann sah sie zu Seiya und kleine Erinnerungen blitzten wieder auf. Schmunzelnd stand sie da. Seiya wollte Haruka die Hand reichen und begrüßen aber diese dachte nicht daran höflich zu sein. Sie konnte solche Kerle einfach nicht leiden. Vor allem wenn so einer seine Freundin an grub. Also nahm sie ihre Faust und streckte diese Seiya entgegen. Allerdings erkannte er es sofort und hielt dagegen. Seiya spürte auch hier einen mächtigen Stern.
Seiya ging hinaus und verabschiedete sich von Michiru. Bunny folgte ihm.
Seiya dachte über diesen kurzen Moment nach und hoffte das diese beiden Sterne nicht gegen sie waren. Dann stand er direkt hinter Bunny.
Bunny konnte es sich in diesem Moment nicht verkneifen und wollte ihn ein wenig ärgern.
Sie fragte ihn einfach mal so ganz beiläufig was er den in der Garderobe gemacht hätte. Und sie sah wie er verlegen wurde.
>>Mutig den Jungen mit ihr alleine zu lassen!<<** versuchte Seiya den Spieß umzudrehen.
>>Haruka ist eine Frau...<< und griente ihn an. Bunny wollte ihn noch ein wenig weiter ärgern.
>>Ja ja Seiya so kommt es raus.<< foppte sie ihn weiter.
>>Deine Verlegen verrät dich...aber du kannst mir glauben Michiru hat nicht das geringste Interesse an dir.<<** und ging an ihn triumphierend vorbei als sie seine roten Wangen sah.
>>Ganz schön frech....<<** bemerkte Seiya in diesem Moment.
Beide gingen sie weiter und neckten sich. Bunny drehte sich um und wollte ihm gerade wieder eine passende Antwort geben als Bunny das Gleichgewicht verlor und die Treppen hinunter stürzte. Sie riss dabei jemanden mit. Seiya hatte versucht sie noch zu halten aber es war zu spät. Schnell eilte er zu den beiden hinunter.
Bunny sah besorgt zu dem Mann hinüber und hoffte das ihm nichts passiert war. Als er wiederholt bestätigte das es ihm gut ging setzte er seinen Weg nach draussen fort.
Draussen am Geländer holte er tief Luft und musste schmunzeln.
>>Früher sind diese jungen Ladys aber nicht so auf mich geflogen.<<** stellte er etwas angeschlagen fest.
Bunny machte sich sorgen und achtete nicht mehr auf Seiya welcher sie musterte. Er sah ihre Besorgnis in ihren Augen. Ihre Wärme welche sie ausstrahlte faszinierten ihn wieder einmal mehr. Er wusste das er sich in sie verliebt hatte. Aber jedes mal wenn sie in seiner Nähe war spürte er das diesem Wesen nichts passieren durfte. Er wollte sie nur noch schützen. Er wusste auch nicht warum aber es war ein Gefühl als würden sie sich schon sehr lange kennen.
Bunny folgte dem alten Herren und sah wie diese Sailor Kriegrin sich ihm zu verstehen gab und verwandelte sich in Sailor Moon. Sailor Moon versuchte Sailor Iron Mous aufzuhalten aber wieder verschwand sie in dieser Telefonzelle. Sailor Moon war frustriert.
Das Monster erwachte und griff Sailor Moon an. Sie lief los und versuchte den Attacken zu entkommen. Doch dann war sie auf einmal von seiner Attacke gefangen und konnte sich nicht mehr befreien.
Das Monster wollte zum Endschlag ausholen.
Ein schnippen der Finger war zu hören und das Monster drehte sich dem Geräusch um. Dort standen die drei Starlights. Sie halfen Sailor Moon und sie konnte ihren Stab erscheinen lassen um das Monster zu heilen.
Es war geschafft und Sailor Moon hoffte das die drei bereits etwas mehr vertrauen zu ihr bekommen hatten. Sie hielt sie auf und wollte mit ihnen gemeinsam kämpfen.
Gerade als sie und Sailor Star Fighter sich die Hände reichen wollten kam ein starkes Licht, eine Attacke auf sie zu. Fighter verstand sofort.
Sailor Moon stellte sich vor die drei auf, konzentrierte sich und ließ ihre Macht zur Abwehr als Sailor Moon erwachen. Diese Attacke von Uranus verpuffte augenblicklich. Sie sah zu ihr hinauf und verstand nicht warum sie das getan hatte.
Die Starlights wollten gerade gehen als Sailor Moon sie aufhielt.
>>Wartet bitte....<< rief sie der mittlersten zu. >>...Ich weiß das wir Freunde sein können und gemeinsam gegen den Feind zu kämpfen! Ich bitte euch um euer Vertrauen.<<
Die Starlights blieben stehen aber antworten nicht. Dann drehte Sailor Moon sich zu Uranus und Neptun herum. Beide standen sie da und wollten die Eindringlinge verjagen. Sie wollten nicht das ihr etwas geschah.
>>Und ihr beiden werdet meine Entscheidung akzeptieren....sie sind keine Gefahr!<< Sailor Moon sprach fast autoritär zu ihnen. Sie wusste das sie beiden manchmal zur Zurückhaltung aufgerufen werden musste. Uranus wollte gerade etwas erwidern als Sailor Moon sie strafend ansah. Dieser Blick sagte alles. Und Sailor Uranus verstummte.
Sailor Moon sah zu den Starligths und diese nickten. Sie verschwanden kurz darauf.
Uranus und Neptun sahen Sailor Moon an und bemerkten das dies nicht mehr die war von einst. Sie spürten die Veränderung voraus gegangenen von ihr. Sie spürten deutlich wie das Meer zu tosen begann und der Wind auf frischte.
Bunny hatte sich zurück verwandelt und sah am Geländer hinauf zum Mond. Sie wusste das sie ausgerechnet den beiden zu viel ihrer wahren Natur gezeigt hatte. Sie wusste sie würden ihr nicht lange mehr das 16 jährige naive Mädchen von damals abnehmen. Bunny wusste sie musste sich beeilen um das Wissen des wahren Königs heraus zu finden. Sie musste wissen wo er sich versteckt hielt.
Seiya kam auf Bunny zugelaufen als er sie am Geländer beobachtet hatte. Er sah dieses wunderschöne Wesen welches sein Herz in festen Händen hielt. Er begleitete sie einfach nach Hause weil er ihre Anwesenheit genießen wollte.