Die Liebe von der anderen Seite
von fantastisch
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Aiden
05.02.2015
05.02.2015
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Nach dem die Beta-Sonne zerstört wurde war mein Leben anders, ich merkte das ich nicht mehr der war, der ich halt war. Ich öffnete die Augen und starrte an die Decke, ich überlegte ob dies alles ein Traum, ein Zwischenbruch oder die Realität ist. Die nächste zwanzig Minuten starrte ich an die Decke und fragte mich ob es wirklich möglich sei zu leben. Also tat ich es, ich stützte mich auf meine Ellenbogen, hob meinen Kopf und schaute mich um. Gerade als ich aufstehen wollte öffnete sich die Tür. "Guten Tag Herr Holmes wie geht es ihnen heute?" Ich schaute sie an und antwortete verunsichert :"Hallo, ja mir geht es gut.. Denke ich. Wer sind sie?" Sie lächelte :"Ich dachte mir schon das sie das Fragen würden. Mein Name ist Meredith Davis ich bin die Oberärztin." Ich dachte darüber nach was sie mir gerade versucht hatte zu erklären. Ich schaute mich ein weiteres Mal um und fragte :"Können sie mir erklären was ich mache?" Sie hob ihre Hand und streichelte mir über den Arm und sagte :"Bitte Herr Holmes, setzen sie sich." Ich setzte mich auf mein Bett und hörte der Oberärztin gespannt zu. "Passen sie auf Herr Holmes, wir haben sie vor etwa drei einhalb Wochen in dem DPA Wissenschaftslabor gefunden, sie waren in ein künstliches Koma versetzt. Deshalb wundern wir uns das sie so schnell wieder bei bewusstsein sind oder grundsätzlich das sie dies überhaupt überlebt haben, die Ärzte aus der Neurochirurgie gaben in eine zehn prozentige Chance das zu überleben. Wissen sie irgend etwas aus der Zeit vor dem Koma?" Ich dachte darüber nach wie ich auf dem Bett lag und nichts weiter wusste als das diese BETA-Sonne zerstört wurde, also erzählt ich das genauso der Ärztin. "Das scheint kompliziert zu werden." Mir wurde ganz anders als ich das Wort kompliziert hörte :"Sehr geehrte Frau Davis, ich habe keine Ahnung wer sie sind, ich weiß nicht wer ich bin. Ich weiß absolut nichts, ich weiß nicht wie ich aussehe, wo ich bin, was ich hier und in dem Labor gemacht habe und vorallem was das alles zu bedeuten hat. Ich habe gerade andere Probleme, ich weiß sie sind meine Ärztin und sie wollen nur helfen. Aber wie wenn keiner weiß was passiert ist?" Mir lief eine Träne über die Wange und fiel auf meine Hand. Es blieb für einige Minuten still. Bis ich beschloss ins Bad zu gehen und in den Spiegel zu schauen. Ich stand auf, öffnete die Badezimmer Tür, schaute mich um und schaute in den Spiegel. Ich sah einen jungen Mann, 1.80 groß, grüne Augen, braune kurze Haare. An sich war ich ein Mann wie jeder andere, bloß... Wo komme ich her? Stellte ich mir immer wieder die Frage. Frau Davis klopfte an die Badezimmer Tür und sagte :"Darf ich?" mit einem bezaubernden Lächeln. "Kommen sie rein. Es tut mir leid, ich weiß leider selbst nicht wer ich bin." "Ruhen sie sich aus, machen sie sich kein Stress. Ich werde gehen, wenn etwas ist rufen sie mich, ok?" Und wieder war es da ihr bezauberndes Lächeln. Ich schenkte ihr ein Lächeln und sie verschwand aus der Tür.