Warm Bodies - Eine zweite Chance
von Creenella
Kurzbeschreibung
Seit 8 Jahren verkleinert die Seuche täglich weiter die Anzahl der Menschen auf der Erde. Auf einer Bergungsmission für Medikamente werden Julie Griggio und ein paar andere Teenager (darunter ihr Freund Perry und beste Freundin Nora) von einer Horde Zombies angegriffen, die Lage scheint aussichtslos, aber dann passiert das Unmögliche....(Fandom: warm bodies, Nacherzählung des Filmes aus der Sicht von Julie, beginnend mit dem Angriff der Zombies auf das Labor)
GeschichteÜbernatürlich, Liebesgeschichte / P12 / Gen
29.01.2015
02.03.2015
10
13.638
4
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17.02.2015
1.301
Nachdem ich es geschafft hatte die Dose mehr oder weniger gewaltlos zu öffnen, krallte ich mir den Löffel und fing an die enthaltene Linsensuppe zu essen.
Es schmeckte zwar so kalt und alt wie es war ein wenig seltsam, aber es war immerhin einfacher herunter zu kriegen als Carbteinbrei.
Nach kurzer Zeit hatte ich die Dose leer gelöffelt, also krallte mir eines der umliegenden Bücher und fing an zu lesen.
Es war ein Buch über ein Mädchen, dass herausfand, dass sie durch die Zeit springen konnte und somit gezwungen war, einer speziellen Bestimmung nachzugehen, die eigentlich ihrer Cousine gegolten hatte, von der man zuerst dachte dass sie durch die Zeit springen könnte.
Jedenfalls hatte sich für das Madchen alles gewendet und sie war im Stress.
Irgendwie konnte ich sie ja nachvollziehen, seit der Apokalypse hatte ich auch kaum Zeit für mich selbst und immer wieder kam es zu Todesfällen in Nachbarschaft oder Familie, die einem auf dauer ganz schön auf das Gemüt schlagen konnten.
Also war man entweder stets mit lernen, gemeinnütziger Arbeit oder traurig-sein beschäftigt.
Ich wusste noch, wie oft und gerne ich früher gemalt und gezeichnet hatte und wurde etwas wehmütig, wenn ich an meine (noch) halbwegs unbeschwerte Kindheit zurück dachte.
Ich war mittlerweile kurz vor dem Ende des Buches angelangt und ich merkte, wie sowohl meine Augen als auch mein Kopf anfingen zu schmerzen. Kurz überlegte ich und legte anschließend das Buch wieder weg.
Ich drehte meinen Kopf in die Richtung eines Fensters und sah dem Sonnenuntergang zu. Ich hatte tatsächlich den halben Tag nur gelesen, mich in den Wörtern und der Zeit verloren, die mich fort vetragen hatten, ganz weit, in eine unbeschwerte Welt, wo Träume noch Wirklichkeit werden konnten...
Aber bald würde alles besser werden..
Das spürte ich einfach...
Ich musste eingenickt sein, denn ich zuckte verschlafen hoch, als ich urplötzlich sanfte Gitarren-Akkorde hörte. R hatte scheinbar eine Platte auf den Spieler gelegt, und ich sah ihm müde nach, wie er sich auf einen der Sitze etwas weiter vorne rutschen ließ und mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her wiegte.
Ich lehnte meinen Kopf sachte an die Rückenlehne und merkte, wie mich die Müdigkeit wieder übermannte.
meine Augen fielen nach ein paar mal Flimmern schließlich zu.
Meine Augen schlugen auf. Ich saß auf einem der Flügel von Rs Flugzeug und ließ gerade scheinbar die Beine baumeln.
Die ganze Maschine war überwuchert mit Efeu und anderen Ranken-Pflanzen, aber trotzdem war das Flugzeug hoch oben in der Luft und flog weich seines Weges.
"Ist schön hier oben, nicht wahr?" Sagte auf einmal eine sanfte Männerstimme neben mir. Sie kam mir seltsam bekannt vor, aber ich konnte sie nicht richtig einordnen.
Sie klang so weich wie Seide....und dennoch etwas kratzig...Ein heller und freundlicher Klang schwang mit ihr...Sanft wie Katzenpfoten schlich sie sich ihren Weg in meine Ohren und verursachte dabei ein Kribbeln in meinem Inneren, dass durch meinen ganzen Körper rann. Sie klang zum dahinschmelzen.
Ich sah mich nach der Quelle dieser unglaublich schönen Stimme um, konnte aber niemanden entdecken.
Stattdessen sah ich, dass ich nicht mehr auf dem Flügel eines Flugzeuges saß, sondern auf dem Geländer einer Brücke, die in der goldenen Flut des abendlichen Zwielichts aussah wie aus purem Gold.
Ich sah zurück zum Sonnenuntergang und beobachtete, wie am Horizont ein Flugzeug durch den Himmel schnitt.
Plötzlich spürte ich, wie sich zwei warme Arme von hinten um mich legten und sanft an seinen Brustkorb drückten. Ich wollte mich umdrehen und nachsehen wer es war, aber mein Körper ließ sich nicht einen Centimeter bewegen, stattdessen schien ich mich ihm nur entgegen zu lehnen.
Eine weiche Wange lehnte sich an meinen Kopf, wobei das Kinn meine Schulter kaum merklich strich, aber trotz der Nähe konnte ich noch immer nicht sehen wer es war.
Ein angenehm rauchiger Duft stieg mir in die Nase und ich fühlte plötzlich mich geborgener denn je...
Jetzt war meine Überraschung erst recht groß, da ich jetzt ganz sicher wusste dass es nicht, wie ich anfangs gehofft hatte, Perry war, sondern jemand anderes, jemanden den ich nicht kennen konnte... Wer bist du...?
Leise und fast flüsternd hörte ich plötzlich wieder diese glasklare Stimme, so schön und Lupenrein wie ein Diamant, ganz dicht an meinem Ohr. "Wow...so einen Sonnenuntergang hab ich lange nicht mehr so genossen..."
Ich konnte hören und zugleich spüren, wie er grinste und sogar wie der Hals des Fremden vibrierte, als er das gesagt hatte und nun leise kicherte.
Ein sanfter Kuss wurde an meine Schläfe gedrückt und einer meiner Mundwinkel zuckte, bis es zu einem Lächeln wuchs. Ein angenehm warmes Kribbeln ging von meinem Unterleib aus und durchzog meinen Körper...
Ohne dass ich mir darüber im Klaren war, lehnte ich mich an ihn.
Ich war über mein eigenes Verhalten überrascht, da ich diese Person doch gar nicht kannte...Auch wenn irgend etwas tief in mir das Gegenteil spürte.
Der Druck der mich an den Brustkorb gedrückt hielt, ließ plötzlich nach und ich spürte wie ich wie in Zeitlupe nach hinten kippte, immer schneller wurde und schließlich spürte, wie ich in endlose Schwärze fiel.
Ich wollte nicht fallen, ich wollte wieder zurück zu der Brücke. Zurück zu ihm...
Ich fiel immer tiefer und tiefer, bis ich schlussendlich aufschlug. Ich konnte hören wie meine Knochen knackten, allerdings spürte ich seltsamer Weise nichts davon.
In der eisigen Dunkelheit tauchte auf einmal ein Spiegel auf, und ich humpelte hin. Meine Glieder waren wie eingefroren, unbeweglich und steif...
In meinem Mund bildete sich langsam ein metallener Geschmack. Beim Spiegel angekommen, schaute ich hindurch und erstarrte bei dem Anblick des Wesens, das zurückstarrte.
Stahlgraue Augen unter dunklen Lidern, in einem schmalen, blutbefleckten und fahlgrauen Gesicht. Die blonden Locken legten sich verfilzt und ungepflegt über die schmalen Schultern, welche das zerfledderte Karo-Hemd, das das Wesen kleidete, noch hielten. Es stand krumm vorne über gebeugt da und meine Augen weiteten sich, als ich es erkannte.
Die Leiche die dort auf der anderen Seite des Spiegels stand
...war ich selbst....
Ich sah zögernd auf meine Hand herab und stellte mit einem Schrecken fest, dass sie so grau und kalt war wie die Leiche in dem Spiegelbild vor mir...
Sie fing an zu grinsen und entblößte somit ihre Blutverklebten Zähne wobei ein kalter Schauer meinen Rücken hinab jagte.
"...kommmmmmm..." krächzte sie und setzte einen Schritt in meine Richtung.
Taumelnd trat ich zurück und zu meinem Entsetzen in einen Spalt in dem ich stecken blieb.
Sie kam immer näher und zerbrach mit ihrer Faust das Glas das uns trennte. Dass dabei ihre Hand von zwei dutzend Splitter durchbohrt wurde war ihr egal...Das schwarze, Öl-Artige Zombieblut sickerte schwach aus den entstandenen Wunden und ich hörte wie sie anfing zu fauchen, es fehlten kaum noch ein Meter bis....
Mit rasendem Herzen wachte ich auf und schlug kurz erschrocken um mich.
R stand eine Reihe weiter auf und warf mir einen alarmierten Blick zu. Es dauerte ein paar Minuten bis sich mein Puls etwas verlangsamt hatte und ich etwas sagen konnte. "Keine Sorge...war nur ein....Alptraum...." hauchte ich leise und verschränkte die Arme vor meiner noch immer lautstark pochenden Brust.
Was für ein seltsamer Traum... Er war so...real...abgesehen von dem überwuchertem Flugzeug und dem gruseligen Spiegel...
Langsam klärte sich mein Kopf wieder etwas und ich realisierte plötzlich, dass es mitten in der Nacht sein musste. Alles war stockfinster, und abgesehen von dem Mondlicht und den Sternen die von draußen herein schienen, gab es nirgends Licht.
Ich stand mit zittrigen Beinen auf und ging zu meinem eigentlichen Schlafplatz.
Vorsichtig legte ich mich hin und zog mir die Decke über die Schulter, bevor ich seitlich zusammenkauerte und erneut die Arme verschränkte.
Ich lag einige Stunden wach und grübelte über den Traum.
Wer ist dieser Typ gewesen...?
Es schmeckte zwar so kalt und alt wie es war ein wenig seltsam, aber es war immerhin einfacher herunter zu kriegen als Carbteinbrei.
Nach kurzer Zeit hatte ich die Dose leer gelöffelt, also krallte mir eines der umliegenden Bücher und fing an zu lesen.
Es war ein Buch über ein Mädchen, dass herausfand, dass sie durch die Zeit springen konnte und somit gezwungen war, einer speziellen Bestimmung nachzugehen, die eigentlich ihrer Cousine gegolten hatte, von der man zuerst dachte dass sie durch die Zeit springen könnte.
Jedenfalls hatte sich für das Madchen alles gewendet und sie war im Stress.
Irgendwie konnte ich sie ja nachvollziehen, seit der Apokalypse hatte ich auch kaum Zeit für mich selbst und immer wieder kam es zu Todesfällen in Nachbarschaft oder Familie, die einem auf dauer ganz schön auf das Gemüt schlagen konnten.
Also war man entweder stets mit lernen, gemeinnütziger Arbeit oder traurig-sein beschäftigt.
Ich wusste noch, wie oft und gerne ich früher gemalt und gezeichnet hatte und wurde etwas wehmütig, wenn ich an meine (noch) halbwegs unbeschwerte Kindheit zurück dachte.
Ich war mittlerweile kurz vor dem Ende des Buches angelangt und ich merkte, wie sowohl meine Augen als auch mein Kopf anfingen zu schmerzen. Kurz überlegte ich und legte anschließend das Buch wieder weg.
Ich drehte meinen Kopf in die Richtung eines Fensters und sah dem Sonnenuntergang zu. Ich hatte tatsächlich den halben Tag nur gelesen, mich in den Wörtern und der Zeit verloren, die mich fort vetragen hatten, ganz weit, in eine unbeschwerte Welt, wo Träume noch Wirklichkeit werden konnten...
Aber bald würde alles besser werden..
Das spürte ich einfach...
Ich musste eingenickt sein, denn ich zuckte verschlafen hoch, als ich urplötzlich sanfte Gitarren-Akkorde hörte. R hatte scheinbar eine Platte auf den Spieler gelegt, und ich sah ihm müde nach, wie er sich auf einen der Sitze etwas weiter vorne rutschen ließ und mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her wiegte.
Ich lehnte meinen Kopf sachte an die Rückenlehne und merkte, wie mich die Müdigkeit wieder übermannte.
meine Augen fielen nach ein paar mal Flimmern schließlich zu.
Meine Augen schlugen auf. Ich saß auf einem der Flügel von Rs Flugzeug und ließ gerade scheinbar die Beine baumeln.
Die ganze Maschine war überwuchert mit Efeu und anderen Ranken-Pflanzen, aber trotzdem war das Flugzeug hoch oben in der Luft und flog weich seines Weges.
"Ist schön hier oben, nicht wahr?" Sagte auf einmal eine sanfte Männerstimme neben mir. Sie kam mir seltsam bekannt vor, aber ich konnte sie nicht richtig einordnen.
Sie klang so weich wie Seide....und dennoch etwas kratzig...Ein heller und freundlicher Klang schwang mit ihr...Sanft wie Katzenpfoten schlich sie sich ihren Weg in meine Ohren und verursachte dabei ein Kribbeln in meinem Inneren, dass durch meinen ganzen Körper rann. Sie klang zum dahinschmelzen.
Ich sah mich nach der Quelle dieser unglaublich schönen Stimme um, konnte aber niemanden entdecken.
Stattdessen sah ich, dass ich nicht mehr auf dem Flügel eines Flugzeuges saß, sondern auf dem Geländer einer Brücke, die in der goldenen Flut des abendlichen Zwielichts aussah wie aus purem Gold.
Ich sah zurück zum Sonnenuntergang und beobachtete, wie am Horizont ein Flugzeug durch den Himmel schnitt.
Plötzlich spürte ich, wie sich zwei warme Arme von hinten um mich legten und sanft an seinen Brustkorb drückten. Ich wollte mich umdrehen und nachsehen wer es war, aber mein Körper ließ sich nicht einen Centimeter bewegen, stattdessen schien ich mich ihm nur entgegen zu lehnen.
Eine weiche Wange lehnte sich an meinen Kopf, wobei das Kinn meine Schulter kaum merklich strich, aber trotz der Nähe konnte ich noch immer nicht sehen wer es war.
Ein angenehm rauchiger Duft stieg mir in die Nase und ich fühlte plötzlich mich geborgener denn je...
Jetzt war meine Überraschung erst recht groß, da ich jetzt ganz sicher wusste dass es nicht, wie ich anfangs gehofft hatte, Perry war, sondern jemand anderes, jemanden den ich nicht kennen konnte... Wer bist du...?
Leise und fast flüsternd hörte ich plötzlich wieder diese glasklare Stimme, so schön und Lupenrein wie ein Diamant, ganz dicht an meinem Ohr. "Wow...so einen Sonnenuntergang hab ich lange nicht mehr so genossen..."
Ich konnte hören und zugleich spüren, wie er grinste und sogar wie der Hals des Fremden vibrierte, als er das gesagt hatte und nun leise kicherte.
Ein sanfter Kuss wurde an meine Schläfe gedrückt und einer meiner Mundwinkel zuckte, bis es zu einem Lächeln wuchs. Ein angenehm warmes Kribbeln ging von meinem Unterleib aus und durchzog meinen Körper...
Ohne dass ich mir darüber im Klaren war, lehnte ich mich an ihn.
Ich war über mein eigenes Verhalten überrascht, da ich diese Person doch gar nicht kannte...Auch wenn irgend etwas tief in mir das Gegenteil spürte.
Der Druck der mich an den Brustkorb gedrückt hielt, ließ plötzlich nach und ich spürte wie ich wie in Zeitlupe nach hinten kippte, immer schneller wurde und schließlich spürte, wie ich in endlose Schwärze fiel.
Ich wollte nicht fallen, ich wollte wieder zurück zu der Brücke. Zurück zu ihm...
Ich fiel immer tiefer und tiefer, bis ich schlussendlich aufschlug. Ich konnte hören wie meine Knochen knackten, allerdings spürte ich seltsamer Weise nichts davon.
In der eisigen Dunkelheit tauchte auf einmal ein Spiegel auf, und ich humpelte hin. Meine Glieder waren wie eingefroren, unbeweglich und steif...
In meinem Mund bildete sich langsam ein metallener Geschmack. Beim Spiegel angekommen, schaute ich hindurch und erstarrte bei dem Anblick des Wesens, das zurückstarrte.
Stahlgraue Augen unter dunklen Lidern, in einem schmalen, blutbefleckten und fahlgrauen Gesicht. Die blonden Locken legten sich verfilzt und ungepflegt über die schmalen Schultern, welche das zerfledderte Karo-Hemd, das das Wesen kleidete, noch hielten. Es stand krumm vorne über gebeugt da und meine Augen weiteten sich, als ich es erkannte.
Die Leiche die dort auf der anderen Seite des Spiegels stand
...war ich selbst....
Ich sah zögernd auf meine Hand herab und stellte mit einem Schrecken fest, dass sie so grau und kalt war wie die Leiche in dem Spiegelbild vor mir...
Sie fing an zu grinsen und entblößte somit ihre Blutverklebten Zähne wobei ein kalter Schauer meinen Rücken hinab jagte.
"...kommmmmmm..." krächzte sie und setzte einen Schritt in meine Richtung.
Taumelnd trat ich zurück und zu meinem Entsetzen in einen Spalt in dem ich stecken blieb.
Sie kam immer näher und zerbrach mit ihrer Faust das Glas das uns trennte. Dass dabei ihre Hand von zwei dutzend Splitter durchbohrt wurde war ihr egal...Das schwarze, Öl-Artige Zombieblut sickerte schwach aus den entstandenen Wunden und ich hörte wie sie anfing zu fauchen, es fehlten kaum noch ein Meter bis....
Mit rasendem Herzen wachte ich auf und schlug kurz erschrocken um mich.
R stand eine Reihe weiter auf und warf mir einen alarmierten Blick zu. Es dauerte ein paar Minuten bis sich mein Puls etwas verlangsamt hatte und ich etwas sagen konnte. "Keine Sorge...war nur ein....Alptraum...." hauchte ich leise und verschränkte die Arme vor meiner noch immer lautstark pochenden Brust.
Was für ein seltsamer Traum... Er war so...real...abgesehen von dem überwuchertem Flugzeug und dem gruseligen Spiegel...
Langsam klärte sich mein Kopf wieder etwas und ich realisierte plötzlich, dass es mitten in der Nacht sein musste. Alles war stockfinster, und abgesehen von dem Mondlicht und den Sternen die von draußen herein schienen, gab es nirgends Licht.
Ich stand mit zittrigen Beinen auf und ging zu meinem eigentlichen Schlafplatz.
Vorsichtig legte ich mich hin und zog mir die Decke über die Schulter, bevor ich seitlich zusammenkauerte und erneut die Arme verschränkte.
Ich lag einige Stunden wach und grübelte über den Traum.
Wer ist dieser Typ gewesen...?