Sky of Wonder, Power of Thunder
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Meine Geschichte beginnt mit einer Tragödie, durch die ich alles verlor. Aber sie machte mich auch stärker. Ich war zwar auf mich alleine gestellt, doch ich würde es irgendwie schaffen. Mit der Zeit würde ich neue Freunde finden und auch noch mehr.. Nicht nur für Power Ranger Fans, sondern für alle die eine Mischung aus Action und Romantik mögen und ganz viel Freundschaft natürlich! Viel spass beim Lesen!
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Blake
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
25.01.2015
29.01.2015
16
22.382
3
25.01.2015
908
Schon am frühen Morgen machte ich mich auf den Weg, hoffentlich verlief ich mich nicht. Wieder war es das warme Gefühl in mir das mich leitete. Der bekannte Baumstamm lag vor mir und ich erwartete schon wieder Prügel, als ich Stimmen hörte.
Schnell verkroch ich mich hinter dem Baumstamm und lugte vorsichtig hinaus. Da kamen zwei Jungs, ungefähr in meinem Alter. Der eine war groß, er hatte bestimmt seine 1,80 wenn nicht mehr und war blond, der andere war kleiner und hatte asiatische Züge. Sie unterhielten sich angeregt, der blonde lachte und es war ein hübsches Lachen. Beide kamen an meinem Versteck vorbei, als der Blonde stehenblieb und genau in meine Richtung sah.
Mein Herz stolperte und schlug dann heftiger, der Blick, diese Augen, das war der Prügelknabe von gestern.
Hatte er mich entdeckt?
Anscheinend nicht, denn er wandte sich ab und folgte dem anderen. Endlich konnte ich wieder richtig atmen, wartete, zählte bis 10 und folgte den beiden. Sie hatten eine Felsspalte erreicht und verschwanden darin.
Wenig später trat ich auch durch den Spalt und war auch direkt schon wieder draußen. Blinzelnd sah ich mich um, da lag in einer Senke ein großes Gebäude. Sofort war mir klar das ich die geheime Ninjaschule gefunden hatte.
“Hatte ich doch Recht!”
Wie machte der das nur, einfach so aus dem Nichts aufzutauchen?
“Erst reden, dann prügeln?”
Er grinste, was ihn verdammt süß machte.
“Sorry, aber ich musste doch sehen ob du würdig bist.”
“Und?”
“Komm, ich bringe dich zum Sensej.”
Ich folgte ihm, diese schwarze Uniform stand ihm gut und die verwuschelten Haare erst. Das Wort “süß” schoss mir wieder durch den Kopf, wie konnte ich jetzt an so was denken?
Wir blieben stehen, der Mann vor uns konnte nur der Sensej sein. Mein Rempler verbeugte sich, ich machte es ihm schnell nach.
“Sensej, hier habe ich den Neuzugang, den ich erwähnte.”
Ein Nicken, dann wurde ich gemustert.
“Dies hier ist die Donner-Ninja-Akademie und wie Hunter mir sagte scheinst du großes Potenzial zu besitzen.”
Tat ich das?
“Die Schüler werde hier im Umgang mit der Donnerpower ausgebildet. Wie sieht es bei dir aus?”
“Ganz ehrlich? Ich glaube immer noch zu träumen.”
“Soll ich dich noch mal heraufordern?”
Hunter sah mich an, seine Augen blitzten, er machte sich lustig über mich.
Und das konnte ich echt nicht abhaben. Wieder war da dieses Feuer in mir, aber noch was anderes. Eine Art Spannung die sich aufbaute. Der Sensej sah zum Himmel, es grollte und ich sah ebenfalls nach oben. Da waren wieder diese roten Gewitterwolken.
“So wie es aussieht bist du ein außergewöhnliches Talent, es kommt nicht oft vor das ein Ninja die Kräfte des Feuers und des Donners in sich verbindet.”
“Und bei mir ist das so?”
“Du hast mir gestern ziemlich eingeheizt.”
Wieder dieses süße Lächeln von Hunter.
“Würdest du gerne ausgebildet werden?”
Wenn der Sensej schon so fragte.
“Ja, gerne!”
“Gut, Hunter wird dir alles zeigen und dir deine Uniform geben.”
Nach einer weiteren Verbeugung war ich alleine mit Hunter.
“Dann komm mal mit, aber deinen Namen wüsste ich schon gerne, ich kann dich ja nicht immer nur Schlammmädchen nennen.”
“Patricia, aber meine Freunde dürfen Patty sagen.”
“Okay, dann hoffe ich das wir Freunde werden.”
Ich sah Hunter an, diesmal schien er das ganz ernst zu meinen.
Stundenlang waren wir über das Gelände gewandert, er hatte mir aller erklärt und gezeigt, ich sah ihm deutlich an das er mit ganzem Herzen bei der Sache war.
Würde es mir auch so einen Spaß machen?
“Bist du schon immer hier?”
“Ja, meine Eltern waren auch Ninjas.”
“Waren? Sorry, geht mich auch nichts an.”
“Schon okay, sie sind tot.”
“Das tut mir so leid!”
Er nickte, doch die Gelassenheit war verschwunden.
“Da kommt mein Bruder!”
Ich sah in die angedeutete Richtung, das war doch der Junge von heute morgen.
“Dein Bruder?”
Irgendwie fehlte da doch die Ähnlichkeit.
“Blake und ich wurden adoptiert.”
“Genauso wie ich.”
“Noch eine Gemeinsamkeit.”
Blake begrüßte mich mit deutlichem Zögern.
“Kommst du dann Bruder? Die Strecke wartet.”
“Du hast doch sowieso keine Chance. Ich will Patricia nur noch schnell ihre Uniform geben.”
“Gut, dann bis gleich.”
Er nickte mir kurz zu und ließ uns allein.
“Wir wollen noch ein paar Trainingsrunden drehen.”
“Womit denn?”
“Wir sind Crossfahrer!”
“Cool, 125 oder 250 ger?
Die blauen Augen wurden größer.
“Du kennst dich aus?”
“Mein Dad und ich haben Sonntags immer die Rennen geschaut.”
Die Erinnerung daran schmerzte und ich kämpfte mit den Tränen.
“Hey, alles okay?”
“Ja, geht schon, nur meine Eltern sind seit 6 Monaten tot. Und das macht mir zu schaffen.”
“Kann ich verstehen, bei uns sind es jetzt knapp 10 Jahre. Und es tut immer noch weh.”
Dann verstand er mich.
“So, die müsste dir passen.”
Er reichte mir die schwarze Uniform, ganz kurz berührten sich unsere Finger. Es war wie ein Stromschlag, aber angenehm, mein ganzer Körper begann zu kribbeln.
Hunter lächelte scheu.
“Dann sehen wir uns am Montag, zu deinem 1. Training.”
“Alles klar, den Weg kenne ich ja jetzt.”
Wir verließen das Zimmer und traten wieder in die frische Luft.
“Dann bis Montag.”
Er schenkte mir ein breites Grinsen und eilte im Laufschritt zum Ausgang.
Ziemlich müde fiel ich am Abend in mein Bett und war sofort weg, mit dem Gedanken an blaue Augen. Das ganze war so aufregend, ich war Hals über Kopf in ein Abenteuer geschlittert. Und freute mich riesig auf die Zeit, die vor mir lag.
Schnell verkroch ich mich hinter dem Baumstamm und lugte vorsichtig hinaus. Da kamen zwei Jungs, ungefähr in meinem Alter. Der eine war groß, er hatte bestimmt seine 1,80 wenn nicht mehr und war blond, der andere war kleiner und hatte asiatische Züge. Sie unterhielten sich angeregt, der blonde lachte und es war ein hübsches Lachen. Beide kamen an meinem Versteck vorbei, als der Blonde stehenblieb und genau in meine Richtung sah.
Mein Herz stolperte und schlug dann heftiger, der Blick, diese Augen, das war der Prügelknabe von gestern.
Hatte er mich entdeckt?
Anscheinend nicht, denn er wandte sich ab und folgte dem anderen. Endlich konnte ich wieder richtig atmen, wartete, zählte bis 10 und folgte den beiden. Sie hatten eine Felsspalte erreicht und verschwanden darin.
Wenig später trat ich auch durch den Spalt und war auch direkt schon wieder draußen. Blinzelnd sah ich mich um, da lag in einer Senke ein großes Gebäude. Sofort war mir klar das ich die geheime Ninjaschule gefunden hatte.
“Hatte ich doch Recht!”
Wie machte der das nur, einfach so aus dem Nichts aufzutauchen?
“Erst reden, dann prügeln?”
Er grinste, was ihn verdammt süß machte.
“Sorry, aber ich musste doch sehen ob du würdig bist.”
“Und?”
“Komm, ich bringe dich zum Sensej.”
Ich folgte ihm, diese schwarze Uniform stand ihm gut und die verwuschelten Haare erst. Das Wort “süß” schoss mir wieder durch den Kopf, wie konnte ich jetzt an so was denken?
Wir blieben stehen, der Mann vor uns konnte nur der Sensej sein. Mein Rempler verbeugte sich, ich machte es ihm schnell nach.
“Sensej, hier habe ich den Neuzugang, den ich erwähnte.”
Ein Nicken, dann wurde ich gemustert.
“Dies hier ist die Donner-Ninja-Akademie und wie Hunter mir sagte scheinst du großes Potenzial zu besitzen.”
Tat ich das?
“Die Schüler werde hier im Umgang mit der Donnerpower ausgebildet. Wie sieht es bei dir aus?”
“Ganz ehrlich? Ich glaube immer noch zu träumen.”
“Soll ich dich noch mal heraufordern?”
Hunter sah mich an, seine Augen blitzten, er machte sich lustig über mich.
Und das konnte ich echt nicht abhaben. Wieder war da dieses Feuer in mir, aber noch was anderes. Eine Art Spannung die sich aufbaute. Der Sensej sah zum Himmel, es grollte und ich sah ebenfalls nach oben. Da waren wieder diese roten Gewitterwolken.
“So wie es aussieht bist du ein außergewöhnliches Talent, es kommt nicht oft vor das ein Ninja die Kräfte des Feuers und des Donners in sich verbindet.”
“Und bei mir ist das so?”
“Du hast mir gestern ziemlich eingeheizt.”
Wieder dieses süße Lächeln von Hunter.
“Würdest du gerne ausgebildet werden?”
Wenn der Sensej schon so fragte.
“Ja, gerne!”
“Gut, Hunter wird dir alles zeigen und dir deine Uniform geben.”
Nach einer weiteren Verbeugung war ich alleine mit Hunter.
“Dann komm mal mit, aber deinen Namen wüsste ich schon gerne, ich kann dich ja nicht immer nur Schlammmädchen nennen.”
“Patricia, aber meine Freunde dürfen Patty sagen.”
“Okay, dann hoffe ich das wir Freunde werden.”
Ich sah Hunter an, diesmal schien er das ganz ernst zu meinen.
Stundenlang waren wir über das Gelände gewandert, er hatte mir aller erklärt und gezeigt, ich sah ihm deutlich an das er mit ganzem Herzen bei der Sache war.
Würde es mir auch so einen Spaß machen?
“Bist du schon immer hier?”
“Ja, meine Eltern waren auch Ninjas.”
“Waren? Sorry, geht mich auch nichts an.”
“Schon okay, sie sind tot.”
“Das tut mir so leid!”
Er nickte, doch die Gelassenheit war verschwunden.
“Da kommt mein Bruder!”
Ich sah in die angedeutete Richtung, das war doch der Junge von heute morgen.
“Dein Bruder?”
Irgendwie fehlte da doch die Ähnlichkeit.
“Blake und ich wurden adoptiert.”
“Genauso wie ich.”
“Noch eine Gemeinsamkeit.”
Blake begrüßte mich mit deutlichem Zögern.
“Kommst du dann Bruder? Die Strecke wartet.”
“Du hast doch sowieso keine Chance. Ich will Patricia nur noch schnell ihre Uniform geben.”
“Gut, dann bis gleich.”
Er nickte mir kurz zu und ließ uns allein.
“Wir wollen noch ein paar Trainingsrunden drehen.”
“Womit denn?”
“Wir sind Crossfahrer!”
“Cool, 125 oder 250 ger?
Die blauen Augen wurden größer.
“Du kennst dich aus?”
“Mein Dad und ich haben Sonntags immer die Rennen geschaut.”
Die Erinnerung daran schmerzte und ich kämpfte mit den Tränen.
“Hey, alles okay?”
“Ja, geht schon, nur meine Eltern sind seit 6 Monaten tot. Und das macht mir zu schaffen.”
“Kann ich verstehen, bei uns sind es jetzt knapp 10 Jahre. Und es tut immer noch weh.”
Dann verstand er mich.
“So, die müsste dir passen.”
Er reichte mir die schwarze Uniform, ganz kurz berührten sich unsere Finger. Es war wie ein Stromschlag, aber angenehm, mein ganzer Körper begann zu kribbeln.
Hunter lächelte scheu.
“Dann sehen wir uns am Montag, zu deinem 1. Training.”
“Alles klar, den Weg kenne ich ja jetzt.”
Wir verließen das Zimmer und traten wieder in die frische Luft.
“Dann bis Montag.”
Er schenkte mir ein breites Grinsen und eilte im Laufschritt zum Ausgang.
Ziemlich müde fiel ich am Abend in mein Bett und war sofort weg, mit dem Gedanken an blaue Augen. Das ganze war so aufregend, ich war Hals über Kopf in ein Abenteuer geschlittert. Und freute mich riesig auf die Zeit, die vor mir lag.