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Sky of Wonder, Power of Thunder

Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Blake Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
25.01.2015
29.01.2015
16
22.382
3
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25.01.2015 372
 
Das ganze war vor einer Woche gewesen, Tante Maria hatte mich bei meiner Ankunft gar nicht mehr aus ihrem Würgegriff lassen wollen.
Aber ich hatte es direkt ziemlich eilig gehabt, mich schnell frisch gemacht und war direkt wieder losgezogen.
Es war nur die Frage wo ich mit meiner Suche beginnen sollte?
So eine geheime Schule würde bestimmt nicht an der nächsten Ecke stehen. Ninjas waren Meister im tarnen und sich verstecken, das konnte also überall und nirgends sein. Trotzdem machte ich mich direkt auf den Weg.


Nach einer Woche dachte ich mir was tue ich eigentlich hier?
Rannte den ganzen Tag lang durch die Gegend und suchte etwas das es vielleicht gar nicht gab.

Nach der zweiten Woche hielt ich mich selbst für verrückt und wollte das Thema schon zu den Akten legen.


Und in dieser Nacht kam der Traum der alles veränderte.


>Wieder war ich in diesem unheimlichen Wald und wieder waren da die Schatten die mich einkreisten, ich wartete auf die Angriffe, als direkt neben mir ein Blitz einschlug.
Dann stand da eine Person, sie war einfach so aus dem Nichts aufgetaucht. Aber es war keiner der Angreifer, der Mann steckte in einer schwarzen Uniform, nur die Augen waren sichtbar.
Sie sahen auf mich  herab, er war einen guten Kopf größer als ich. Das Blau seiner Augen musterte mich, dann stürzte er sich für mich in den Kampf. Eine leise Stimme war zu hören:
“Vertrau auf das Feuer das in dir brennt, es wird dir den Weg weisen!”


Mit klopfendem Herzen wachte ich auf, wow war das ein Traum gewesen.



Irgendwas war seitdem anders, ich fühlte mich anders, da war ein ganz neues Gefühl das tief in mir geboren wurde und durch meinen Körper strömte.
Es fühlte sich an wie, ja wie ein Feuer das in mir brannte. Das hatte doch auch die Stimme gesagt, ein Feuer das in mir brennt.


Mit neuen Tatendrang packte ich meinen Rucksack mit Proviant, heute würde ich mich wieder in den Wald wagen.
Davon gab es in Blue Bay Harbor ja genug, im schlimmsten Fall würde ich mich hoffnungslos verlaufen.
Meine Tante machte sich auch schon so ihre Gedanken, schließlich war ich fast jeden Tag von morgens bis abends weg war.
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