Game Over
von Relina123
Kurzbeschreibung
Action/Adventure ist prominet, Humor primär, Romanze sekundär und Monotonie völlig ausgeschlossen! :D Im Jahre 2022 wird Nintendoworld vollständig gelöscht, da sie durch angesagteren Games in Misere liegen. Durch Palutena's Hilfe aber, gelingt es den Nintendo-Charas, in die Menschenwelt zu fliehen. Bemüht, anonym zu bleiben, versuchen sie, alles zurecht zu rücken. Verbliebene Nintendo-Fans rekrutieren sich mit den Charas, um ihnen beizustehen. Sonidela, eine Gamefirma, versucht Konditioniert die Menschen und eine verfeindete Gamefirma, Caepy, zu vernichten. Das Nintendo dort auch mit mischt, ist ja wohl klar. (Adventure/Humor/Romanze. Sukzessiv aus Sichten individueller Figuren gespielt.)
GeschichteAbenteuer, Humor / P16 / Gen
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OC (Own Character)
Pit
22.01.2015
12.03.2016
36
81.748
7
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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12.03.2016
2.437
Game Over
Kapitel 36
The Battle of Elements - Part 3
=Link's Sicht=
Nun war es wohl an der Zeit, dezsiv die Kampfstrategie zu ändern.
Der Blitzfighter hatte mir etliches an Energie geraubt. Das Kettenhemd brutzelte immer noch (!) auf meiner Haut … Angespannt fixierte ich mein Gegenüber und halte mich in Stellung, Schwert blank. … Mein Feind machte seiner Elementarischen Fähigkeit alle Ehre: Mit bloßem Blick bringt er meine Seele zum gefrieren. Zumindest fühlte es sich so an. Doch diesem kalten Auftreten machte der Typ keine Anstalten, sich mit mir zu duellieren. Kann es … Ist es möglich, das ich ihm die Lage erklären kann? Er mir zuhört und versteht, wenn ich ihm sage, das wir keine bösen Absichten erstreben? Ich gab meine Position auf. „Hey, wir-“ fing ich freundlich an. Und mit freundlich meine ich WIRKLICH freundlich. Doch den Plan nach einem friedvollen Waffenstillstand kann ich wohl in die Tonne treten. Von seinem Handteller ertönte ein klirren und knistern … also, äh … Ihr müsst euch das so vorstellen, wenn ein Rexblizzard Eishauch einsetzt … Ja, ungefähr so. Und was habe ich eigentlich ganze Zeit mit Pokémon?! … Ja Gut, Ich geb's zu, das ich einige Games meiner Bro's in Nintendoworld auf diversen Konsolen gezockt hatte … Wie das in Hyrule möglich war? … Nun, Iwata hatte vor langer Steckdosen und Technik in der mittelalterlichen Stadt installiert. Sonst hätte ja Zelda nicht mit einem Computer in ihrem Schloss hantieren können. Warum nie jemand erwähnt hat, das derartiges in Hyrule existiert? Leute, ihr glaubt doch nicht ernsthaft, das man ohne Elektrizität sowas wie zB. Maro's Markt in Twilight Princess, gebaut in Hyrule, konstituieren könnte, oder? … Leute, aber lass uns doch lieber später über solch' Thematik sinnieren, okay? Habe gerade sichtlich andere Probleme! Winzige Eiskristalle strömten seine Hand aus und fügten sich langsam zu etwas zusammen … "Etwas" ist gut. Denn es war nichts weiter, als … Ein Stab aus Eis. Raureif räkelt sich an diesem Entlang und stieß sichtbar Kälte ab. Ausserdem maß es ungefähr einen Meter. Geile Sache, bis er auf mich zusauste und mich angriff! Reflexiv warf ich mein Schwert hoch und blockte in letzter Sekunde! Die Eisbröckchen, die sich von dem Stab lösten, streuten in mein Gesicht, ließ dieses feucht werden und meine Sicht kurz verspeeren. Mit massiven Druck presste ich meine Klinge gegen "seine". Feiner Eisstaub stobte, rein physikalisch müsste der Stab zerbrechen, doch er tats nicht. Verbissen rutschte meine Klinge permanent absichtlich ab, damit ich von seiner ungeschützten Seite attackieren konnte. Doch seine Agilität war immer zu schnell, denn er knallte seine rechtzeitig gegen meine. Plötzlich schiebt er seinen Eisstab unter mein Schwert, worauf ich bedacht war, das er mich entwaffnen wollte. Deshalb riss ich meine Klinge rasch weg, doch anstatt seine Waffe hoch zu schleudern, presste er eben diese gegen meine Klinge, bis wir uns beinahe senkrecht parierten. Die Reibung beider Schneiden kreischte schmerzhaft in den Ohren. Dumm war er nicht, das muss man ihm lassen… Ich widmete strikt nur dem Machtaustusch Konzentration. So pressten wir uns, mithilfe unserer Schwerter, permanent die des Feindes näher an die gegnerische Kehle. Leider wurden bei mir weitere Annäherungen dieserseits verwehrt, denn er zückte sein Stab immer zurück, um eben diesen an die entgegengesetzte Seite meiner Schneide zu pressen. Ich war gar nicht agil genug, um ein Gegenspiel zu leisten. Aus diesem Grund musste ich schleunigst etwas anderes ertüfteln. Ohne es mir anmerken zu lassen, gewährte ich ihm die Attacke auf meinem Hals. Die eisige Kälte brannte regelrecht an der Kehle und ich verzog theatralisch meine Mimik, um vorzutäuschen, das er an der Spitze stand. Dann jedoch baute ich meine Kraft im Arm auf und schmetterte mit Master den Stab von meinem Halse. Der Raureif scheuerte weiterhin an der Kehle, doch ich zwang mich, dies zu ignorieren. Den Schock meines Rivalen nutzte ich aus, um eine Rundumdrehung zu vollführen. Hurtig konfrontierte ich ihn mit einer Hechtrolle, um seinen Rücken zu erreichen. Dies gelang mir zwar, doch als ich mit einer Spirale gen Decke seinen Rücken zersetzen wollte, wirbelte er urplötzlich herum und riss seinen Stab diagonal nach oben. „Woah...!“ halb ausgewichen, halb geschadet schlitterte ich auf dem Mosaik zurück und rutschte auf die Knie. Meine Wange fühlte sich an, als wäre sie eine Stunde in der Tiefkühltruhe gewesen und es brennt gewaltig. Als ich behutsam über jene stelle strich, waren meine Fingerkuppen blutrot … Argwöhnisch blickte iche zu meinen Rivalen empor. Irritiert stockte ich. Vor dem Eiskrieger erstreckte sich plötzlich eine funkelnde Eisschollenwand, dessen Rand der diagonalen Strecke des Stabes glich, die er vorhin gezogen hatte, um mich anzugreifen. Anscheinend istunser reizender Feind hier auch noch in der Lage, materielle Dinge aus Eis zu konstituieren. Äußerst feierlich. Für ihn. Er schmunzelte süffisant, saß darauf hinweisen lässt, das er seine Taten äußerst zelebrierte. Andererseits… Spornt er mich nicht wirklich zum kämpfen an. Er duelliert sich bloß mit mir, wenn ich den ersten Zug machte. Sehr merkwürdig … Doch wie sollte ich ihn jetzt angreifen? Denk' nicht nach, tue es einfach! Die Eisscholle funkelte mit den Zähnen meines Rivalen, die er beim Grinsen zeigte, um die Wette. Knirschend raffte ich mich auf und setzte zu einem beherzten Sprung an, um ihm anzufechten. Merkwürdigerweise blieben jegliche Konterversuche von meinem Kontrahent aus. Seltsamer noch: Seine Bewegungen sind komplett steif. Mein Kampfinstinkt war viel zu intensiv, als das mein Verstand durchdringen könnte. Doch während ich auf die Eisscholle stieg, die bröckelte, um ihn mit einem perfekten Helmspalter zu smashen, wurde mir erst klar: Das hier war eine Finte! Belämmert erprobte ich, diesen Angriff abzubrechen. Es hatte keinen Sinn. Mitsamt schwitzigen Händen eiserte ich meinen Griff um meinen Heft, schluckte verhemmt. Jetzt war ich direkt über ihn und setzte zum Gnadenstoß an - Bis ich seinen Stab in einem weiten Bogen auf mich zusausen sah. Entsetzt verlagerte ich mein Gewicht zu meinem Rücken, um wenigstens den tödlichen Hieb zu entgehen. Zwar war ich dem Schlag entkommen ... Doch nicht seine Folgen. Auch hier ersetzte gepresstes Eis die Luft. Biologisch geradezu unmöglich, das Eis sich ohne bodenständige Hilfe in der Luft manifestieren konnte. Doch der Eiskrieger brach ohnehin seit Beginn des Fightes sämtliche Regeln der Natur. Bäuchlings lag ich auf blankem Eis und die Kälte schmerzte bereits. Vor Schwäche schwimmen meine Iriden bereits in Tränen. Dezsiv robbte ich mit meinen Ellbogen auf dem rauen Eis gen Ende. Einen konzisen Augenwink warf ich durch das Eis und musterte meinen Kontrahent ... Er könnte mich jetzt genauso gut mit einem horizontalen Hieb erstechen, so, wie ich hilflos auf seinem Bogen aus Eis krabbelte. Bestimmt war es ... Wieder eine Finte ... Ich konnte gar nicht realisieren, was geschah, denn mir widerfuhr nur noch ein fürchterlicher Schmerz im ganzen Schädel. Argh ... Was ... War passiert? Khh... Ich muss ... Aufstehen ... Doch es tat ... So höllisch weh ... Und wurde abermals gezwungen ... Den Sternenhimmel zu beäugen ... Keuchend probierte ich, eben diesen zu vertreiben ... Wieso ... Wieso tötete mich mein Feind nicht?! Jetzt hätte er die perfekte Chance ... Doch ich fühlte mich noch ziemlich lebendig ... Glaubte ich ... Ausserdem hoffe ich, das wenn man ins beißt, der Peiniger nicht so ein hoher Schwindelfaktor ist. Benommen tastete ich an meinem Hinterkopf herum und bemerkte nicht nur die fette Beule, die sich breit machte, sondern den Defizit ... Nervös frimelte ich am Boden weiter und bald berührten meine Finger weichen Stoff. Erleichtert zog ich die Mütze an der Krempe wieder auf den brummenden Haupt. Wohl etwas schlampig, doch ich verdrängte das Bedürfnis, diese vernünftig zu richten, denn momentan war es mir scheißegal, wo meine Mütze saß. Und wer dies jetzt versaut interpretieren möge ... Ebenfalls unpassender Zeitpunkt. Äußerst bedachtsam rollte ich mich bäuchlings, zuvor hatte ich hinterrücks wie eine geschubste Schildkröte auf meinem Hylia-Schild geschaukelt. Es war extremest vorsichtig, trotzdessen konnte sich mein Kreislauf kaum noch mit dem Ausstoßes meines Essens beherrschen vor Übelkeit. Trotz meiner verschwommenen Sicht konnte ich die Herkunft meiner Pein erahnen. Über mir löste sich allmählich die Eisbrücke, die schwerkraftslos geschwoben hatte, in glitzernden Feinschnee auf, der auf uns beiden niederrieslte. Dieses hatte in meinen Wunden die gleiche Wirkung wie Salz. Verklemmt stoppte ich einen Schmerzlaut. Der Eiskrieger hatte mich von der Brücke gestoßen, ich landete auf den Kopf und erhielt diese Schmerzen. Eigentlich kann ich von Glück sprechen, nicht das Bewusstsein verloren zu haben. Besser sollte ich mir um mein Leben sorgen machen, denn meine Gesundheit hält sich in Grenzen, und- „Entweder, ihr verschwindet-“ Angespannt stemmte ich mich mit meinen Armen meinen dezent sezierten Körper auf. „... Oder-“ Mein Gegner hielt mir drohend von oben herab seinen Eisstab an meine Kehle. Durch die poröse Haut brannte die absonderte Kälte schon wie Feuer. „Ich ... Ich werde nicht aufgeben!“ krächzte ich, was sich in meinem Zustand wohl relativ armselig anhörte. Aber eine Resignation ist ausgeschlossen. Niemals werde ich die Menschen und die Charas im Stich lassen ... Ich werde alle retten, koste es, was es wolle. „Hmpf ... Du bist echt dumm.“ behauptete er kalt und knapp und ritze mir mit so einer Nonchalance in die Kehle, als wäre sein Herz eine Panarktis. Verwundet entgeht mir ein Glucksen. „Nein.“ erklang plötzlich eine nachdrückliche Stimme. Diese Emphase ließ mich erschaudern. Unauffällig linsten meine Iriden herum, ohne, das mich die Klinge weiter verletzte. Von wem kam diese Stimme? ... Mit einem Träger solcher Stimme will ich mich momentan nicht duellieren. „Was
erlaubst du dir eigentlich, dich mit mir anzulegen?!“ fauchte der Unbekannte nun. Erbleichend bemerkte ich, das diese Oktaventiefe mir angehörte ... Etliche Schmerzen meinerseits schmolzen dahin, aber auch jegliche Sinne. Jegliche Kontrolle meines Körpers verschwand, etwas manipulierte mich! Strikt wehrte mich dagegen. Finstere Szenarien spielten sich vor meinem inneren Augen ab und meine Stimmbänder vibrieren so, als würde ich schreien. Meine Augäpfel zwickten und ich wand mich unter dieser Manipulation. Allerdings verschluckte mich dich die Finsternis.
...
„-Lass meine Freunde nicht im Stich!“ erbost weckte mich meine verzerrte Stimme. Ein frenetischer Adrenalin schoss mir durch Mark und Bein und ich verspürte Lust auf den Mord eines anderen... Dieses Gefühl verebbte so speditiv, wie es gekommen war. Hellwach starrte ich perplex auf die tiefe Wunde meines Rivalen, die sich auf seinem Oberkörper erstreckte. Was war passiert?! Ich war weggetreten ... An meinem Schwert klebt Blut, ich stand auf Füßen und mein Feind war verletzt! ... Nachdem mich diese Lust nach Tod verließ, packte mich wieder vollkommene Schwäche und eine erneute Ohnmacht schlängelt sich erbarmungslos an. Voller Anstrengung, mein Bewusstsein zu bewahren, stachen mir die wutentbrannten, eisblauen Augen meines Kontrahenten ins Blickfeld. „Deine Freunde ... SIND MIR SCHEISSEGAL!“ brüllte er zornig und ehe ich mich versah, warf mich eine ungeheure Macht von den Füßen. Eine Windböe schleudert mich gewaltätig in der Luft und hielt mich boshaft gefangen. Es war so eiseskalt, dass es mir Schmerzen zufügte und alles blieb meinem Augenlicht verborgen, ausser einer Nuance aus weiß. Windhiebe peitschten mir gnadenlos ins Gesicht und dekorierten mein Gesicht mit weiteren Rissen und Wunden. Wirklich war meine Visage bereits warm und feucht... Mein Blut machte erneut Abschied von mir ... Mein roter Lebenssaft vermischte sich mit meinen Tränen, die unkontrolliert aus meinem Körper drangen. Über die Ohnmacht bangte ich jetzt schon, da mich diese Pein lähmte, doch gleichzeitig war ich auch froh drum, dass sie endlich eintrat
...
Mit Bedacht öffnete ich die Augen und weiße Schwaden tänzeln vor meiner Nase, die langsam vom Nichts verdaut wurden. Durch einen lauten Knall fuhr ich zusammen und reckte meinen Kopf zur Quelle, clever war dies nicht, denn ich wurde wieder von Kopfweh, Übelkeit und sonstigen Schmerzen geprägt. Sehen tat ich nur noch weiteren Schaden an der Säule am Treppenhaus der historischen Burg. Warum zerstörten sie diese selber, wenn sie im Glauben sind, das wir diese Schaden wollen?! Etwas anderwertiges, was aber der Farbe der Schwaden glichen, fuchtelt vor meinem Gesicht herum. Von diesem flauschigen Zeug entkam mir ein Niesen... Warte mal ... Ein schwaches Keuchen ... Pit! Bestürzt scheiterte mein Versuch, mich aufzuraffen, dennoch fragte ich: „Pit! ... Ist ... Alles okay?!“ Beim sprechen kratzte mein Hals enorm. Die Ursache, das Pit's Federn in meiner gefrorenen Nase gekitzelt hatten, war, das sich Pit zurzeit in Seitenlage befand, meine Wenigkeit logischerweise davor rücklings dahinter. „Nein ... Ich bin ... Keuch ... Erledigt.“ „Stell dich nicht so an!“ haspelte ich fahrig über die jetzige Situation, beim erneuten fehlgeschlagenen Versuch, mich zu erheben. Ich war Übersät von Schmerzen. Meine erlangten Wunden? ... Die mag ich gar nicht studieren... Urgh. Verdammt... Raupend näherte ich mich dem Engel, da ich von hier nur sein Rücken forschen konnte und ich hoffte, das er nicht annähernd so verletzt war, wie ich es war. Da er im Gegensatz zu mir eher schwach besaitet war und instabiler ... „Pit ... Geht's?“ „Nein ... Bin immer noch erledigt...“ In seiner Stimme schwang ein Hauch von Belustigung mit. Spaß ist in diesem Moment wohl alles andere als angebracht, doch mein kleiner Freund hier sieht das anscheinend anders. Ein Remix aus Geräuschen fingen meine Ohrmuscheln auf. Das darf nicht wahr sein ... Langsam schwenkte ich mein Kopf zu den Verursachern. Wieso konnten wir ihnen nicht genug zufügen- Alle drei standen jeweils, Schmerzgetränkt, wie zu Beginn des Kampfes. Das Trio luden je eine Leuchtkugel in ihren fluoreszierenden Händen auf, die sie gen uns gestreckt hatten, dessen Differenz lediglich in den Farben lagen, auf. Orange. Gelb. Hellblau. „Pit ... Steh auf, verdammt, steh auf!“ drängte ich ihn und rüttelte an seine Schulter. „Ich... Kann nicht...“ beichtete er geplättet. Die Kugeln nahmen währenddessen immer mehr an Größe zu. Hnk! Mach schon, verdammt, Wir ... Können jetzt nicht ... Steh auf! ... Argh... Hm?! „Relina ... Was machst du da?! Sieh' zu, das du da wegkommst!“ geschockt musste ich mit ansehen, wie das Mädchen auf uns zu stürmte und uns mit vertikal ausgestreckten Armen deckte. Das darf sie nicht machen! Sie werden definitiv abfeuern! Ich habe ihnen versprochen, sie zu beschützen! ... Und nicht andersrum. Grrr... Sie muss weg, sie muss! Ich konnte mir vorstellen, das ihre Züge fest entschlossen blickten. Ihr Mut und ihre Opfergabe ist ziemlich erstaunlich für ihre junge Erfahrung, doch das war zu naiv! Ich kann nicht zulassen, das sie sich derart verletzt! So schnell, wie es mit diesen Schmerzen ging, zog ich mein Bein an und stieß es am Boden wieder ab um zu ihr zu gelangen. In greifbarer Weite schnellte hastig mein Arm zu ihrem Knöchel nach vorn, so explosionsartig, das ich mir jenen fast auskugelte. Mein Vorhaben war, sie zu Boden zu ziehen, damit ich sie wenigstens minimal vor Verwundungen schützen konnte. Meine andere Hand griff hurtig nach Pit's Handgelenk, damit auch er nicht zu deftig verletzt wird. Es war schon zu spät. Es erklang ein synchroner "Schlachtruf", als die gigantische, abartig helle Kugel, die beinahe den ganzen Saal ausfüllte, auf und zuraste, die mich im nächsten Quartal einer Sekunde sofort blendete ... Das war das letzte, an das ich mich erinnerte...
Kapitel 36
The Battle of Elements - Part 3
=Link's Sicht=
Nun war es wohl an der Zeit, dezsiv die Kampfstrategie zu ändern.
Der Blitzfighter hatte mir etliches an Energie geraubt. Das Kettenhemd brutzelte immer noch (!) auf meiner Haut … Angespannt fixierte ich mein Gegenüber und halte mich in Stellung, Schwert blank. … Mein Feind machte seiner Elementarischen Fähigkeit alle Ehre: Mit bloßem Blick bringt er meine Seele zum gefrieren. Zumindest fühlte es sich so an. Doch diesem kalten Auftreten machte der Typ keine Anstalten, sich mit mir zu duellieren. Kann es … Ist es möglich, das ich ihm die Lage erklären kann? Er mir zuhört und versteht, wenn ich ihm sage, das wir keine bösen Absichten erstreben? Ich gab meine Position auf. „Hey, wir-“ fing ich freundlich an. Und mit freundlich meine ich WIRKLICH freundlich. Doch den Plan nach einem friedvollen Waffenstillstand kann ich wohl in die Tonne treten. Von seinem Handteller ertönte ein klirren und knistern … also, äh … Ihr müsst euch das so vorstellen, wenn ein Rexblizzard Eishauch einsetzt … Ja, ungefähr so. Und was habe ich eigentlich ganze Zeit mit Pokémon?! … Ja Gut, Ich geb's zu, das ich einige Games meiner Bro's in Nintendoworld auf diversen Konsolen gezockt hatte … Wie das in Hyrule möglich war? … Nun, Iwata hatte vor langer Steckdosen und Technik in der mittelalterlichen Stadt installiert. Sonst hätte ja Zelda nicht mit einem Computer in ihrem Schloss hantieren können. Warum nie jemand erwähnt hat, das derartiges in Hyrule existiert? Leute, ihr glaubt doch nicht ernsthaft, das man ohne Elektrizität sowas wie zB. Maro's Markt in Twilight Princess, gebaut in Hyrule, konstituieren könnte, oder? … Leute, aber lass uns doch lieber später über solch' Thematik sinnieren, okay? Habe gerade sichtlich andere Probleme! Winzige Eiskristalle strömten seine Hand aus und fügten sich langsam zu etwas zusammen … "Etwas" ist gut. Denn es war nichts weiter, als … Ein Stab aus Eis. Raureif räkelt sich an diesem Entlang und stieß sichtbar Kälte ab. Ausserdem maß es ungefähr einen Meter. Geile Sache, bis er auf mich zusauste und mich angriff! Reflexiv warf ich mein Schwert hoch und blockte in letzter Sekunde! Die Eisbröckchen, die sich von dem Stab lösten, streuten in mein Gesicht, ließ dieses feucht werden und meine Sicht kurz verspeeren. Mit massiven Druck presste ich meine Klinge gegen "seine". Feiner Eisstaub stobte, rein physikalisch müsste der Stab zerbrechen, doch er tats nicht. Verbissen rutschte meine Klinge permanent absichtlich ab, damit ich von seiner ungeschützten Seite attackieren konnte. Doch seine Agilität war immer zu schnell, denn er knallte seine rechtzeitig gegen meine. Plötzlich schiebt er seinen Eisstab unter mein Schwert, worauf ich bedacht war, das er mich entwaffnen wollte. Deshalb riss ich meine Klinge rasch weg, doch anstatt seine Waffe hoch zu schleudern, presste er eben diese gegen meine Klinge, bis wir uns beinahe senkrecht parierten. Die Reibung beider Schneiden kreischte schmerzhaft in den Ohren. Dumm war er nicht, das muss man ihm lassen… Ich widmete strikt nur dem Machtaustusch Konzentration. So pressten wir uns, mithilfe unserer Schwerter, permanent die des Feindes näher an die gegnerische Kehle. Leider wurden bei mir weitere Annäherungen dieserseits verwehrt, denn er zückte sein Stab immer zurück, um eben diesen an die entgegengesetzte Seite meiner Schneide zu pressen. Ich war gar nicht agil genug, um ein Gegenspiel zu leisten. Aus diesem Grund musste ich schleunigst etwas anderes ertüfteln. Ohne es mir anmerken zu lassen, gewährte ich ihm die Attacke auf meinem Hals. Die eisige Kälte brannte regelrecht an der Kehle und ich verzog theatralisch meine Mimik, um vorzutäuschen, das er an der Spitze stand. Dann jedoch baute ich meine Kraft im Arm auf und schmetterte mit Master den Stab von meinem Halse. Der Raureif scheuerte weiterhin an der Kehle, doch ich zwang mich, dies zu ignorieren. Den Schock meines Rivalen nutzte ich aus, um eine Rundumdrehung zu vollführen. Hurtig konfrontierte ich ihn mit einer Hechtrolle, um seinen Rücken zu erreichen. Dies gelang mir zwar, doch als ich mit einer Spirale gen Decke seinen Rücken zersetzen wollte, wirbelte er urplötzlich herum und riss seinen Stab diagonal nach oben. „Woah...!“ halb ausgewichen, halb geschadet schlitterte ich auf dem Mosaik zurück und rutschte auf die Knie. Meine Wange fühlte sich an, als wäre sie eine Stunde in der Tiefkühltruhe gewesen und es brennt gewaltig. Als ich behutsam über jene stelle strich, waren meine Fingerkuppen blutrot … Argwöhnisch blickte iche zu meinen Rivalen empor. Irritiert stockte ich. Vor dem Eiskrieger erstreckte sich plötzlich eine funkelnde Eisschollenwand, dessen Rand der diagonalen Strecke des Stabes glich, die er vorhin gezogen hatte, um mich anzugreifen. Anscheinend istunser reizender Feind hier auch noch in der Lage, materielle Dinge aus Eis zu konstituieren. Äußerst feierlich. Für ihn. Er schmunzelte süffisant, saß darauf hinweisen lässt, das er seine Taten äußerst zelebrierte. Andererseits… Spornt er mich nicht wirklich zum kämpfen an. Er duelliert sich bloß mit mir, wenn ich den ersten Zug machte. Sehr merkwürdig … Doch wie sollte ich ihn jetzt angreifen? Denk' nicht nach, tue es einfach! Die Eisscholle funkelte mit den Zähnen meines Rivalen, die er beim Grinsen zeigte, um die Wette. Knirschend raffte ich mich auf und setzte zu einem beherzten Sprung an, um ihm anzufechten. Merkwürdigerweise blieben jegliche Konterversuche von meinem Kontrahent aus. Seltsamer noch: Seine Bewegungen sind komplett steif. Mein Kampfinstinkt war viel zu intensiv, als das mein Verstand durchdringen könnte. Doch während ich auf die Eisscholle stieg, die bröckelte, um ihn mit einem perfekten Helmspalter zu smashen, wurde mir erst klar: Das hier war eine Finte! Belämmert erprobte ich, diesen Angriff abzubrechen. Es hatte keinen Sinn. Mitsamt schwitzigen Händen eiserte ich meinen Griff um meinen Heft, schluckte verhemmt. Jetzt war ich direkt über ihn und setzte zum Gnadenstoß an - Bis ich seinen Stab in einem weiten Bogen auf mich zusausen sah. Entsetzt verlagerte ich mein Gewicht zu meinem Rücken, um wenigstens den tödlichen Hieb zu entgehen. Zwar war ich dem Schlag entkommen ... Doch nicht seine Folgen. Auch hier ersetzte gepresstes Eis die Luft. Biologisch geradezu unmöglich, das Eis sich ohne bodenständige Hilfe in der Luft manifestieren konnte. Doch der Eiskrieger brach ohnehin seit Beginn des Fightes sämtliche Regeln der Natur. Bäuchlings lag ich auf blankem Eis und die Kälte schmerzte bereits. Vor Schwäche schwimmen meine Iriden bereits in Tränen. Dezsiv robbte ich mit meinen Ellbogen auf dem rauen Eis gen Ende. Einen konzisen Augenwink warf ich durch das Eis und musterte meinen Kontrahent ... Er könnte mich jetzt genauso gut mit einem horizontalen Hieb erstechen, so, wie ich hilflos auf seinem Bogen aus Eis krabbelte. Bestimmt war es ... Wieder eine Finte ... Ich konnte gar nicht realisieren, was geschah, denn mir widerfuhr nur noch ein fürchterlicher Schmerz im ganzen Schädel. Argh ... Was ... War passiert? Khh... Ich muss ... Aufstehen ... Doch es tat ... So höllisch weh ... Und wurde abermals gezwungen ... Den Sternenhimmel zu beäugen ... Keuchend probierte ich, eben diesen zu vertreiben ... Wieso ... Wieso tötete mich mein Feind nicht?! Jetzt hätte er die perfekte Chance ... Doch ich fühlte mich noch ziemlich lebendig ... Glaubte ich ... Ausserdem hoffe ich, das wenn man ins beißt, der Peiniger nicht so ein hoher Schwindelfaktor ist. Benommen tastete ich an meinem Hinterkopf herum und bemerkte nicht nur die fette Beule, die sich breit machte, sondern den Defizit ... Nervös frimelte ich am Boden weiter und bald berührten meine Finger weichen Stoff. Erleichtert zog ich die Mütze an der Krempe wieder auf den brummenden Haupt. Wohl etwas schlampig, doch ich verdrängte das Bedürfnis, diese vernünftig zu richten, denn momentan war es mir scheißegal, wo meine Mütze saß. Und wer dies jetzt versaut interpretieren möge ... Ebenfalls unpassender Zeitpunkt. Äußerst bedachtsam rollte ich mich bäuchlings, zuvor hatte ich hinterrücks wie eine geschubste Schildkröte auf meinem Hylia-Schild geschaukelt. Es war extremest vorsichtig, trotzdessen konnte sich mein Kreislauf kaum noch mit dem Ausstoßes meines Essens beherrschen vor Übelkeit. Trotz meiner verschwommenen Sicht konnte ich die Herkunft meiner Pein erahnen. Über mir löste sich allmählich die Eisbrücke, die schwerkraftslos geschwoben hatte, in glitzernden Feinschnee auf, der auf uns beiden niederrieslte. Dieses hatte in meinen Wunden die gleiche Wirkung wie Salz. Verklemmt stoppte ich einen Schmerzlaut. Der Eiskrieger hatte mich von der Brücke gestoßen, ich landete auf den Kopf und erhielt diese Schmerzen. Eigentlich kann ich von Glück sprechen, nicht das Bewusstsein verloren zu haben. Besser sollte ich mir um mein Leben sorgen machen, denn meine Gesundheit hält sich in Grenzen, und- „Entweder, ihr verschwindet-“ Angespannt stemmte ich mich mit meinen Armen meinen dezent sezierten Körper auf. „... Oder-“ Mein Gegner hielt mir drohend von oben herab seinen Eisstab an meine Kehle. Durch die poröse Haut brannte die absonderte Kälte schon wie Feuer. „Ich ... Ich werde nicht aufgeben!“ krächzte ich, was sich in meinem Zustand wohl relativ armselig anhörte. Aber eine Resignation ist ausgeschlossen. Niemals werde ich die Menschen und die Charas im Stich lassen ... Ich werde alle retten, koste es, was es wolle. „Hmpf ... Du bist echt dumm.“ behauptete er kalt und knapp und ritze mir mit so einer Nonchalance in die Kehle, als wäre sein Herz eine Panarktis. Verwundet entgeht mir ein Glucksen. „Nein.“ erklang plötzlich eine nachdrückliche Stimme. Diese Emphase ließ mich erschaudern. Unauffällig linsten meine Iriden herum, ohne, das mich die Klinge weiter verletzte. Von wem kam diese Stimme? ... Mit einem Träger solcher Stimme will ich mich momentan nicht duellieren. „Was
erlaubst du dir eigentlich, dich mit mir anzulegen?!“ fauchte der Unbekannte nun. Erbleichend bemerkte ich, das diese Oktaventiefe mir angehörte ... Etliche Schmerzen meinerseits schmolzen dahin, aber auch jegliche Sinne. Jegliche Kontrolle meines Körpers verschwand, etwas manipulierte mich! Strikt wehrte mich dagegen. Finstere Szenarien spielten sich vor meinem inneren Augen ab und meine Stimmbänder vibrieren so, als würde ich schreien. Meine Augäpfel zwickten und ich wand mich unter dieser Manipulation. Allerdings verschluckte mich dich die Finsternis.
...
„-Lass meine Freunde nicht im Stich!“ erbost weckte mich meine verzerrte Stimme. Ein frenetischer Adrenalin schoss mir durch Mark und Bein und ich verspürte Lust auf den Mord eines anderen... Dieses Gefühl verebbte so speditiv, wie es gekommen war. Hellwach starrte ich perplex auf die tiefe Wunde meines Rivalen, die sich auf seinem Oberkörper erstreckte. Was war passiert?! Ich war weggetreten ... An meinem Schwert klebt Blut, ich stand auf Füßen und mein Feind war verletzt! ... Nachdem mich diese Lust nach Tod verließ, packte mich wieder vollkommene Schwäche und eine erneute Ohnmacht schlängelt sich erbarmungslos an. Voller Anstrengung, mein Bewusstsein zu bewahren, stachen mir die wutentbrannten, eisblauen Augen meines Kontrahenten ins Blickfeld. „Deine Freunde ... SIND MIR SCHEISSEGAL!“ brüllte er zornig und ehe ich mich versah, warf mich eine ungeheure Macht von den Füßen. Eine Windböe schleudert mich gewaltätig in der Luft und hielt mich boshaft gefangen. Es war so eiseskalt, dass es mir Schmerzen zufügte und alles blieb meinem Augenlicht verborgen, ausser einer Nuance aus weiß. Windhiebe peitschten mir gnadenlos ins Gesicht und dekorierten mein Gesicht mit weiteren Rissen und Wunden. Wirklich war meine Visage bereits warm und feucht... Mein Blut machte erneut Abschied von mir ... Mein roter Lebenssaft vermischte sich mit meinen Tränen, die unkontrolliert aus meinem Körper drangen. Über die Ohnmacht bangte ich jetzt schon, da mich diese Pein lähmte, doch gleichzeitig war ich auch froh drum, dass sie endlich eintrat
...
Mit Bedacht öffnete ich die Augen und weiße Schwaden tänzeln vor meiner Nase, die langsam vom Nichts verdaut wurden. Durch einen lauten Knall fuhr ich zusammen und reckte meinen Kopf zur Quelle, clever war dies nicht, denn ich wurde wieder von Kopfweh, Übelkeit und sonstigen Schmerzen geprägt. Sehen tat ich nur noch weiteren Schaden an der Säule am Treppenhaus der historischen Burg. Warum zerstörten sie diese selber, wenn sie im Glauben sind, das wir diese Schaden wollen?! Etwas anderwertiges, was aber der Farbe der Schwaden glichen, fuchtelt vor meinem Gesicht herum. Von diesem flauschigen Zeug entkam mir ein Niesen... Warte mal ... Ein schwaches Keuchen ... Pit! Bestürzt scheiterte mein Versuch, mich aufzuraffen, dennoch fragte ich: „Pit! ... Ist ... Alles okay?!“ Beim sprechen kratzte mein Hals enorm. Die Ursache, das Pit's Federn in meiner gefrorenen Nase gekitzelt hatten, war, das sich Pit zurzeit in Seitenlage befand, meine Wenigkeit logischerweise davor rücklings dahinter. „Nein ... Ich bin ... Keuch ... Erledigt.“ „Stell dich nicht so an!“ haspelte ich fahrig über die jetzige Situation, beim erneuten fehlgeschlagenen Versuch, mich zu erheben. Ich war Übersät von Schmerzen. Meine erlangten Wunden? ... Die mag ich gar nicht studieren... Urgh. Verdammt... Raupend näherte ich mich dem Engel, da ich von hier nur sein Rücken forschen konnte und ich hoffte, das er nicht annähernd so verletzt war, wie ich es war. Da er im Gegensatz zu mir eher schwach besaitet war und instabiler ... „Pit ... Geht's?“ „Nein ... Bin immer noch erledigt...“ In seiner Stimme schwang ein Hauch von Belustigung mit. Spaß ist in diesem Moment wohl alles andere als angebracht, doch mein kleiner Freund hier sieht das anscheinend anders. Ein Remix aus Geräuschen fingen meine Ohrmuscheln auf. Das darf nicht wahr sein ... Langsam schwenkte ich mein Kopf zu den Verursachern. Wieso konnten wir ihnen nicht genug zufügen- Alle drei standen jeweils, Schmerzgetränkt, wie zu Beginn des Kampfes. Das Trio luden je eine Leuchtkugel in ihren fluoreszierenden Händen auf, die sie gen uns gestreckt hatten, dessen Differenz lediglich in den Farben lagen, auf. Orange. Gelb. Hellblau. „Pit ... Steh auf, verdammt, steh auf!“ drängte ich ihn und rüttelte an seine Schulter. „Ich... Kann nicht...“ beichtete er geplättet. Die Kugeln nahmen währenddessen immer mehr an Größe zu. Hnk! Mach schon, verdammt, Wir ... Können jetzt nicht ... Steh auf! ... Argh... Hm?! „Relina ... Was machst du da?! Sieh' zu, das du da wegkommst!“ geschockt musste ich mit ansehen, wie das Mädchen auf uns zu stürmte und uns mit vertikal ausgestreckten Armen deckte. Das darf sie nicht machen! Sie werden definitiv abfeuern! Ich habe ihnen versprochen, sie zu beschützen! ... Und nicht andersrum. Grrr... Sie muss weg, sie muss! Ich konnte mir vorstellen, das ihre Züge fest entschlossen blickten. Ihr Mut und ihre Opfergabe ist ziemlich erstaunlich für ihre junge Erfahrung, doch das war zu naiv! Ich kann nicht zulassen, das sie sich derart verletzt! So schnell, wie es mit diesen Schmerzen ging, zog ich mein Bein an und stieß es am Boden wieder ab um zu ihr zu gelangen. In greifbarer Weite schnellte hastig mein Arm zu ihrem Knöchel nach vorn, so explosionsartig, das ich mir jenen fast auskugelte. Mein Vorhaben war, sie zu Boden zu ziehen, damit ich sie wenigstens minimal vor Verwundungen schützen konnte. Meine andere Hand griff hurtig nach Pit's Handgelenk, damit auch er nicht zu deftig verletzt wird. Es war schon zu spät. Es erklang ein synchroner "Schlachtruf", als die gigantische, abartig helle Kugel, die beinahe den ganzen Saal ausfüllte, auf und zuraste, die mich im nächsten Quartal einer Sekunde sofort blendete ... Das war das letzte, an das ich mich erinnerte...