It's called a lovestory
von LynnsDiary
Kurzbeschreibung
One-shot-Reihe, die mit dem Buch weitergeht || "Das Funkeln, das ist unser Leben. Kurz, aber bedeutend. Siehst du den Stern rechts? Er funkelt weiß, aber der daneben, der strahlt ein gelbes Licht aus. Wir sind wie die Sterne, Hazel. Verschieden. Individuell. Aber allesamt gleich gut."
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Augustus Waters
Hazel Grace Lancester
Isaac
Monica
14.01.2015
25.07.2015
2
547
14.01.2015
283
Dieser One-shot ist wirklich sehr kurz. Er spielt zu dem Zeitpunkt, als Hazel und Gus sich zwar schon kennen, sie aber noch nicht weiß ob sie ihm ihr Herz schenken soll. *seufz*
"Hazel? Hazel Grace Lancaster!"
Gus. "Was machst du hier?", fragte ich und biss mir auf die Lippen. Es war schon relativ spät und ich musste bald rein gehen, aber im Moment freute ich mich, im Garten sitzen und die langsam aufgehenden Sterne zu beobachten. Gus öffnete unser Gartentor, dass noch nicht abgeschlossen war. "Ich war in der Nähe und wollte mit dir reden."
"Warst du nicht. Du bist extra hergekommen.", schloss ich trocken.
Gus lachte, beinahe als fühlte er sich ertappt. "Hazel, du bist wahrlich das ehrlichste und direkteste Mädchen, dass ich kenne."
Ich lächelte. Ich mochte Gus, das konnte ich nicht abstreiten. Und ob es mir gefiel oder nicht, das wusste er auch.
"Siehst du die Sterne? Sie funkeln kurz auf, wenn sie erscheinen.", Gus deutete in den Himmel. Ich nickte. "Ja... ja, ich sehe es." Fragend drehte ich mich zu Gus, der sich inzwischen zu mir gesetzt hatte.
"Das Funkeln, das ist unser Leben. Kurz, aber bedeutend. Siehst du den Stern rechts? Er funkelt weiß, aber der daneben, der strahlt ein gelbes Licht aus. Wir sind wie die Sterne, Hazel. Verschieden. Individuell. Aber allesamt gleich gut."
Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich dies hörte. "Was willst du mir damit sagen?" Gus sah mir lange und tief in die Augen.
"Ich glaube, dass du das vergessen hast, Hazel.
Du bist gut, Hazel, du bist gut."
"Hazel? Hazel Grace Lancaster!"
Gus. "Was machst du hier?", fragte ich und biss mir auf die Lippen. Es war schon relativ spät und ich musste bald rein gehen, aber im Moment freute ich mich, im Garten sitzen und die langsam aufgehenden Sterne zu beobachten. Gus öffnete unser Gartentor, dass noch nicht abgeschlossen war. "Ich war in der Nähe und wollte mit dir reden."
"Warst du nicht. Du bist extra hergekommen.", schloss ich trocken.
Gus lachte, beinahe als fühlte er sich ertappt. "Hazel, du bist wahrlich das ehrlichste und direkteste Mädchen, dass ich kenne."
Ich lächelte. Ich mochte Gus, das konnte ich nicht abstreiten. Und ob es mir gefiel oder nicht, das wusste er auch.
"Siehst du die Sterne? Sie funkeln kurz auf, wenn sie erscheinen.", Gus deutete in den Himmel. Ich nickte. "Ja... ja, ich sehe es." Fragend drehte ich mich zu Gus, der sich inzwischen zu mir gesetzt hatte.
"Das Funkeln, das ist unser Leben. Kurz, aber bedeutend. Siehst du den Stern rechts? Er funkelt weiß, aber der daneben, der strahlt ein gelbes Licht aus. Wir sind wie die Sterne, Hazel. Verschieden. Individuell. Aber allesamt gleich gut."
Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich dies hörte. "Was willst du mir damit sagen?" Gus sah mir lange und tief in die Augen.
"Ich glaube, dass du das vergessen hast, Hazel.
Du bist gut, Hazel, du bist gut."