Alle Bekannten Charaktere und Handlungen gehören Ubisoft . Alle anderen Charaktere und Handlungen in dieser Fanfiktion gehören alleine mir .

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Darauf habe ich mich schon so lange gefreut , Urlaub in Paris . Mit meinen Eltern
und meiner Oma bin ich zum zweiten mal hier , kenne mich hier auch schon ein wenig aus und diese ganzen Touri-Attraktionen müssen wir nun auch nicht mehr ablaufen . Von unseren zwei Wochen Urlaub blieben nur noch 3 Tage übrig .

Meine Mitreisenden wollten heute lieber Anwendungen im Hotel machen , so bin ich alleine losgelaufen . Das Hotel war zwar nicht das neuste , lag in einem Pariser Randbezirk aber die Metro war nur fünf Gehminuten vom Hotel entfernt .
Ich entschloss mich nach Marais zu fahren , im Park dort einwenig zu entspannen . Als ich ankam waren schon viele Leute dort , viele die die letzten Sonnenstrahlen dieses Sommers einfangen wollten .
Ein Viereckiger Park , an deren Rändern lagen Alleen . Auf diesen Schotterwegen standen  Eisenbänke  , auf denen viele Schatten suchten , um ihr Eis zu essen . Der Rest war mit Rasen bedeckt , außer an den Ecken standen 4 Springbrunnen und in der Mitte eine alte Reiterstatue . Ich zog mir meine Sweatjacke aus und setzte mich ins Gras . Ich schaute mich um . Leichter Wind brachte die Baumkronen zum wackeln , einige Blätter hatten sich schon verfärbt und sahen somit aus wie Weihnachtsbäume . Ich schloss die die Augen und legte mich ins weiche Gras . Die Springbrunnen plätscherten , Menschen unterhielten sich und das Umschlagen von Buchseiten konnte ich vernehmen . ich war vollkommen ruhig . Ohne die Augen zu öffnen , wusste ich ganz genau wie es um mich herum aussah . Ich lauschte den Melodien der Großstadt , bis ich einschlief .


In der Dämmerung wurde ich wieder wach . Ich blickte mich um . Alles war anders als ich es als letztes , am Nachmittag , vernommen habe . Meine Augen suchten einen Punkt der sich nicht verändert hatte . Niemand saß noch im Gras , die Springbrunnen waren abgestellt .  Die „ Weihnachtsbäume “ waren grau meliert und der Wind lies sie verwunschen zittern . Ich schnappte mir meine Jacke und machte mich sofort auf den Heimweg und schaute auf mein Handy . Keine Nachricht . Meine Eltern mussten einen komatösen Zustand der Entspannung erreicht haben . Plötzlich ging die Bildschirm aus . Akku leer , na super . Ich wühlte in meiner Hosentasche um meine Uhr zu finden . Eine Taschenuhr vom Vorbesteller Paket von Assassins Creed Unity . Da ich sie täglich aufziehen muss , hatte ich sie auch im Urlaub dabei. 21:51 Uhr . Die Straßen die am Nachmittag mit Menschen überfüllt waren , die in den Cafes saßen oder bummelten , waren alle leer . Sogar die Lichter in den Geschäften waren ausgeschaltet . Die Straßen die so viel Leben enthielten waren ausgestorben .
Langsam schloss mich die Dunkelheit ein . Ich zog von Laterne zu Laterne , sah meinen Schatten um mich herum tanzen . Ich ging weiter an Häusern , geschlossene Cafes und Einfahrten vorbei .


Plötzlich auf Höhe einer Einfahrt . Ein gleißendes Licht . Eine Druckwelle fasste mich und schleuderte mich auf den Bürgersteig . Kleine Kieselsteinchen wurden wie ich durch die Gegend geschleudert und kratzten mir die Hände auf . Ich schütze mein Gesicht mit meinen Ellbogen . ich richtete mich ächzend wieder auf . Das Licht war immer noch gleißend hell . Ich hatte Angst , meine Neugier wurde aber auch geweckt . Mit meinen Händen einen Schatten auf meine Augen zu bringen , versuchte ich zu erkennen was dort vor mir war . Ein aus Licht schwebender Kreis , um ihn herum flogen kleine Vierecke . Ich ging in die Einfahrt hinein , hielt aber auch einen großen Sicherheitsabstand ein und versteckte mich hinter einem geschlossenen Müllcontainer , der direkt vor diesem Schwebenden Ding stand .

Plötzlich ein Sirrton , kaum aus zuhalten .
Auf einmal schoss ein Schatten aus dem Lichtkreis , der direkt gegen den Container knallte , hinter dem ich saß . Großes Gerumpel , ein Ruck erfasste meinen Körper . Das Licht , der Sirrton und der Lichtkreis waren verschwunden .

Mein Herz hämmerte in meiner Brust . Trotzdem lugte ich vor dem Container hervor um zu schauen was passiert war . Der Schatten rappelte sich auf und schlug sich den Staub ab . Er kam etwas näher und ich erkannte mehr . Es war ein Mann , ca. 1.80 Meter groß , und hatte eine lange Narbe auf seiner linken Wange , eine lange dunkelblaue Kutte mit einer Kapuze , die seine Augen verdeckten . Er war schwer bewaffnet , trug Schwert und Pistole bei sich . Warum kam mir das so bekannt vor ?

Ich lehnte mich zu stark gegen den Container , sodass er langsam wegrollte . Ich zog meinen Kopf zurück und versuchte mit meinen Fingerspitzen unter den Container zu kommen , um ihn festzuhalten , doch zu spät .

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