~* I think I should know *~
von Yoki
Kurzbeschreibung
„Tu mir das nicht an“ er hatte ein Hilfloses Lächeln auf den Lippen. Der letzte Versuch seine Fassade aufrecht zu erhalten. Doch er konnte sie nicht angreifen. Und wurde so immer weiter in diese Spirale hinein gezogen. Komplett gefangen von ihrer Fähigkeit sah er in den Spiegel den sie Ihm somit vor hielt. Er starre durch sie hindurch ins nichts bis seine Knie nachgaben. Heike sank zu Boden. „Es tut mir so leid… dass das passieren musste, Candy…“ Seine Stimme bestand nur noch aus Zittern.“ „Gott… ich wünschte mir ich hätte dich besser behandelt, ich hätte verhindert dass du so wirst… ich will dich wieder erkennen. Candy… Ich liebe dich so sehr.“ Bei diesen Worten lief eine einsame Träne seine Wangen hinunter.
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Heike Masaomi
26.12.2014
26.12.2014
2
2.447
26.12.2014
1.396
So, eine FF zum Manga/Anime Code:breaker. Ich hatte diese schon mal angefangen und war jedoch sehr lange Zeit inaktiv und beginne sie nun daher noch einmal von vorne. Ich hoff sie gefällt euch.
Und ich freue mich natürlich über jede Kritik und jedes Lob.
Viel Spaß
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Steckbrief OC
Name: Candice "Candy" Baker
Alter: 16 Jahre
Aussehen: - Schulter lange, rot gewellte Haare.
-Aquamarin farbene Augen
- Statue: zierlich
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1. Kapitel
Heike saß im Wohnzimmer der Bakers und unterhielt sich vergnügt mit seinen alten Bekannten während er einen Tee in der Hand hielt. Sie hatten sich eine Weile nicht mehr gesehen. Mary und Jonathan waren Agenten bei Eden gewesen und wollten diesen Job nun wieder aufnehmen. Keine besondere Einheit mit irgendwelchen Fähigkeiten, aber trotzdem gute Leute Edens, welche es damals Schade war zu verlieren. Sie hatten sich entschlossen ein normales Leben zu führen, doch nun zog es sie zurück.
„Also Heike was gibt es denn?“ Sprach Mary ihn an.
„Wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nichtmehr gesehen“ trällerte Jonathan, ihr Mann.
„Das ist wohl war“ erwiderte Heike und nahm einen Schluck seines Tees. „Fast 20 Jahre sind vergangen…
Ich wollte euch nur im Namen Edens willkommen heißen, und mich ein wenig erkundigen wie es euch die letzten Jahre so ergangen ist.“
„Wunderbar.“ Antwortete Mary kurz und nickte ihm zu. Eine Geste, welche er höflich erwiderte.
„es kommt uns nur gelegen dass du hier auftauchst.“ Ergriff wieder Mary das Wort. Heike legte fragen den Kopf schief.
„Wir haben schon mit Eden darüber geredet… doch so können wir wenigstens persönlich mit dir darüber reden.“ Heike wurde neugierig. Was hatten sie wohl mit Eden über ihn gesprochen?
„Du weißt wir haben immer sehr auf dich und deine Fähigkeiten vertraut,“ fuhr Mary fort, „daher hätten wir gern deine Hilfe.
Wir haben eine Tochter, Candy, aufgrund unserer… beruflichen Lage denken wir dass sie jemand im Auge haben sollte.“ Schloss sie schließlich ihre Erklärungen ab. Ihr Mann nickte zustimmend.
Heike jedoch musste erst einmal schwer schlucken, ließ sich jedoch nichts anmerken. `Candy´ klang wie ein kleiner Quälgeist. In seinem Kopf formte sich die Vorstellung eines 7 jährigen blonden Mädchens im pinken Kleid dass schreiend durch die Gegend lief und ihm an den Haaren zog.
„klingt ja reizend…“ sagte er mit aufgesetztem lächeln, während sich alles in im dagegen sträubte so ein kleines Nervenbündel zu überwachen. Immerhin war er einer von Edens besten Männern und kein Babysitter.
„Candy Schatz, kommst du bitte kurz?“ Rief Jonathan nun plötzlich.
Heike erstarrte innerlich.
„Das ist nett gemeint aber wirklich nicht nötig… Ich werde das schon mit Eden veranlassen…“ Sagte er ruhig während er jedoch innerlich komplett in Panik vor dem kleinen Monster ausbrach.
„Außerdem ist es schon spät…“ sagte er beiläufig, und warf einen Blick auf die Uhr.
Dann hörte er leise Schritte aus Richtung des Treppen Hauses. In ihm zog sich alles zusammen.
Dann öffnete sich die Wohnzimmer Tür.
„Was gibt’s denn?“
Vor ihm stand ein Mädchen, wohl ehr eine junge Frau. Sie schien in dem Alter zu sein auf das man ihn auf den ersten Blick schätzen würde.
Ach so ist das… dachte er sich während er sie von oben bis unten musterte.
Rote Harre die ihr locker in leichten Wellen, gerade so über die Schultern fielen. Eine schlanke, adrette Figur und eine gerade Haltung. Ihre Augen leuchteten blau-grün, würdigten ihn jedoch keines Blickes.
„möchtest du dich zu uns gesellen?“ Fragte ihr Vater sie lächelnd.
Auch Heike grinste nun.
„Nein, danke“ antwortete sie und machte auf dem Absatz wieder kehrt.
„Sie ist glaube ich sogar auf deiner Schule Heike…“ verriet Mary als ihre Tochter den Raum verlassen hatte.
„Tatsächlich? Sie ist mir bisher noch nie aufgefallen…“ Er selbst stellte sich in diesem Moment die Frage warum sie ihm eigentlich nie aufgefallen war.
Nun herrschte kurzes Schweigen im Raum. Heike nahm einen letzten Schluck seines Tees.
„nun gut,“ begann er seinen Satz, „ich verabschiede mich hiermit und werde sogleich eure bitte an mich mit Eden besprechen.“
„Nur bitte erwähn ihr gegenüber nichts.“ Sagte Mary und erhob sich um ihn zu verabschieden. Heike nickte und ließ sich von ihr zur Tür begleiten.
Fragend und äußerst verstimmt saß Candy auf der Treppe. Sie hatte einiges mithören können. Was sollte er ihr also nicht sagen? Sie wusste dass ihr hier irgendetwas vorenthalten wurde. Und so etwas hasste sie.
Nun gut, er sollte auf sie aufpassen? Sie würde schon aus ihm rausbekommen was hier faul war. Da war sie sich sicher.
Es war Mittagspause und Candy ging durch die Schule. Seit dem gestrigen Abend fand sie keine Ruhe mehr. Sie öffnete die Tür nach draußen und da viel ihr ein Tisch auf der mitten auf den Gelände stand. An diesem Saß Heike und trank Tee.
Ein ziemlich bizarres Bild, wie sie fand.
Trotzdem ging Candy schnurstracks auf ihn zu, und setzte sich als sie angekommen war einfach auf den kleinen Tisch.
Heike saß nun im Schatten. Sie hatte er noch nicht wahrgenommen, nur das Sonnenlicht welches ihm nicht mehr ins Gesicht schien.
„möchtest du mir vielleicht aus dem Licht gehen?“ fragte er mit offensichtlich gespielter Höflichkeit, ohne auf nur dabei auf zu blicken.
„Nein“ Erwiderte der Störenfried lächelnd und genau ´Höflich´ 2Vorher darfst du mir verraten um was es gestern Abend ging.“ Schloss sie sogleich an den Satz an. Nun hob sie der Blick des Mannes vor ihr. „Ach, Candy“ trällerte er, und Sprach ihren Namen penetrant langezogen aus während er süffisant lächelte.
„jaaa…“ gab sie entnervt und genauso lang gezogen zurück. „also?... Was ist Eden?“ Sie behielt ihn im Auge und lege den Kopf schief. Diesem Kerl traute sie keinen Meter.
„Es beschreibt das Paradies.“ War seine knappe Antwort. Eingebildet lächelte er ihr entgegen.
Sie erwiderte ein Augen verdrehen.
„Das weiß ich. Doch ich bin mir Sicher dass ihr gestern nicht über die Bibel geredet habt.“ Auf Ihre Worte erwiderte er nur ein müdes Lächeln. Sie hatte ihn im Blick und zog eine Augenbraue hoch.
„Oder sollst du mich davor schützen zu Sündigen?“ fragte sie leicht Scherzhaft.
„Ja genau“ war alles was er dazu sagte, ohne auch nur eine Sekunde sein überhebliches Lächeln zu verlieren.
Candy seufzte genervt. „ nun im ernst, über was habt ihr geredet?“ gespannt auf die Antwort sah sie ihn an. Doch wurde so gleich enttäuscht.
„Das klärten wir doch eben schon“ war alles was er dazu sagte. Und dies ohne Anzeichen darauf dass er sich auch nur annähernd aus der Ruhe bringen ließ.
Candy erhob sich von seinem Tisch. „Dann geh ich jetzt mal von da oben runter springen.“ Sagte sie während sie lächelnd in Richtung des Schulgebäudes sah und ging so gleich los in Richtung des Eingangs.
Heikes Gedanken waren gerade fixiert auf die herrliche Sonne in seinem Gesicht. Bis kurze Zeit später Ihre Worte zu ihm durchdrangen. Mit einem Satz sprang er auf, und ging ihr mit schnellen Schritten hinter her. „ Du willst Was?!“ fragte er entsetzt.
Candy öffnete die Tür zum Gebäude. „Das sagte ich doch eben.“ §§§ganz in Ruhe ging sie die Treppe hinauf. „ Und Weshalb?“ war die Frage Heikes welcher ihr immer noch Stufe für Stufe folgte. Sie zuckte mit den Schultern. „Offensichtlich wird mir etwas verheimlicht. Ich habe einfach keine Lust darauf keine Ahnung über mein eigenes Leben zu haben, und der einzige der mir darauf Antworten geben könnte ist nun mal leider ein Tee trinkender Vollidiot.“
Mittlerweile waren sie im dritten Stock angelangt.
„Selbstmord ist auch eine Sünde“ sagte er Scherzhaft.
„Spätestens danach ist es nicht mehr mein Problem. Außerdem vielleicht breche ich mir ja auch nur das Genick oder so“ brachte sie ihm lächelnd entgegen während sie Wahllos eine Tür öffnete den Raum betrat um in diesem dann ein Fenster zu öffnen und auf das Fensterbrett zu klettern. „Meinst du das ist hoch genug?“
„Nein“
„Dann eben ein Kopfsprung“ sagte sie belustigt.
Er glaubte nicht dass sie das wirklich tun würde. Durfte jedoch kein Risiko eingehen. Ihr Stutz war ein Auftrag von Eden. Also musste er auf Nummer sicher gehen dass dieser gut erfüllt wurde.
„Was soll´s versuchen wir es.“ Sagte sie grinsen und drehte sich von ihm weg.
„Stop!“ er hielt sie am Arm fest. „ ich erkläre es dir ok?“
Sie drehte sich leicht um und musterte ihn misstrauisch.
„Na dann erzähl mal.“
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So das ist das erste neu verfasst Kapitel. Ich hoffe es sind nicht zu viele Tip fehler drin und ihr habt Spass beim Lesen
*verbeug*
Und ich freue mich natürlich über jede Kritik und jedes Lob.
Viel Spaß
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Steckbrief OC
Name: Candice "Candy" Baker
Alter: 16 Jahre
Aussehen: - Schulter lange, rot gewellte Haare.
-Aquamarin farbene Augen
- Statue: zierlich
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1. Kapitel
Heike saß im Wohnzimmer der Bakers und unterhielt sich vergnügt mit seinen alten Bekannten während er einen Tee in der Hand hielt. Sie hatten sich eine Weile nicht mehr gesehen. Mary und Jonathan waren Agenten bei Eden gewesen und wollten diesen Job nun wieder aufnehmen. Keine besondere Einheit mit irgendwelchen Fähigkeiten, aber trotzdem gute Leute Edens, welche es damals Schade war zu verlieren. Sie hatten sich entschlossen ein normales Leben zu führen, doch nun zog es sie zurück.
„Also Heike was gibt es denn?“ Sprach Mary ihn an.
„Wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nichtmehr gesehen“ trällerte Jonathan, ihr Mann.
„Das ist wohl war“ erwiderte Heike und nahm einen Schluck seines Tees. „Fast 20 Jahre sind vergangen…
Ich wollte euch nur im Namen Edens willkommen heißen, und mich ein wenig erkundigen wie es euch die letzten Jahre so ergangen ist.“
„Wunderbar.“ Antwortete Mary kurz und nickte ihm zu. Eine Geste, welche er höflich erwiderte.
„es kommt uns nur gelegen dass du hier auftauchst.“ Ergriff wieder Mary das Wort. Heike legte fragen den Kopf schief.
„Wir haben schon mit Eden darüber geredet… doch so können wir wenigstens persönlich mit dir darüber reden.“ Heike wurde neugierig. Was hatten sie wohl mit Eden über ihn gesprochen?
„Du weißt wir haben immer sehr auf dich und deine Fähigkeiten vertraut,“ fuhr Mary fort, „daher hätten wir gern deine Hilfe.
Wir haben eine Tochter, Candy, aufgrund unserer… beruflichen Lage denken wir dass sie jemand im Auge haben sollte.“ Schloss sie schließlich ihre Erklärungen ab. Ihr Mann nickte zustimmend.
Heike jedoch musste erst einmal schwer schlucken, ließ sich jedoch nichts anmerken. `Candy´ klang wie ein kleiner Quälgeist. In seinem Kopf formte sich die Vorstellung eines 7 jährigen blonden Mädchens im pinken Kleid dass schreiend durch die Gegend lief und ihm an den Haaren zog.
„klingt ja reizend…“ sagte er mit aufgesetztem lächeln, während sich alles in im dagegen sträubte so ein kleines Nervenbündel zu überwachen. Immerhin war er einer von Edens besten Männern und kein Babysitter.
„Candy Schatz, kommst du bitte kurz?“ Rief Jonathan nun plötzlich.
Heike erstarrte innerlich.
„Das ist nett gemeint aber wirklich nicht nötig… Ich werde das schon mit Eden veranlassen…“ Sagte er ruhig während er jedoch innerlich komplett in Panik vor dem kleinen Monster ausbrach.
„Außerdem ist es schon spät…“ sagte er beiläufig, und warf einen Blick auf die Uhr.
Dann hörte er leise Schritte aus Richtung des Treppen Hauses. In ihm zog sich alles zusammen.
Dann öffnete sich die Wohnzimmer Tür.
„Was gibt’s denn?“
Vor ihm stand ein Mädchen, wohl ehr eine junge Frau. Sie schien in dem Alter zu sein auf das man ihn auf den ersten Blick schätzen würde.
Ach so ist das… dachte er sich während er sie von oben bis unten musterte.
Rote Harre die ihr locker in leichten Wellen, gerade so über die Schultern fielen. Eine schlanke, adrette Figur und eine gerade Haltung. Ihre Augen leuchteten blau-grün, würdigten ihn jedoch keines Blickes.
„möchtest du dich zu uns gesellen?“ Fragte ihr Vater sie lächelnd.
Auch Heike grinste nun.
„Nein, danke“ antwortete sie und machte auf dem Absatz wieder kehrt.
„Sie ist glaube ich sogar auf deiner Schule Heike…“ verriet Mary als ihre Tochter den Raum verlassen hatte.
„Tatsächlich? Sie ist mir bisher noch nie aufgefallen…“ Er selbst stellte sich in diesem Moment die Frage warum sie ihm eigentlich nie aufgefallen war.
Nun herrschte kurzes Schweigen im Raum. Heike nahm einen letzten Schluck seines Tees.
„nun gut,“ begann er seinen Satz, „ich verabschiede mich hiermit und werde sogleich eure bitte an mich mit Eden besprechen.“
„Nur bitte erwähn ihr gegenüber nichts.“ Sagte Mary und erhob sich um ihn zu verabschieden. Heike nickte und ließ sich von ihr zur Tür begleiten.
Fragend und äußerst verstimmt saß Candy auf der Treppe. Sie hatte einiges mithören können. Was sollte er ihr also nicht sagen? Sie wusste dass ihr hier irgendetwas vorenthalten wurde. Und so etwas hasste sie.
Nun gut, er sollte auf sie aufpassen? Sie würde schon aus ihm rausbekommen was hier faul war. Da war sie sich sicher.
Es war Mittagspause und Candy ging durch die Schule. Seit dem gestrigen Abend fand sie keine Ruhe mehr. Sie öffnete die Tür nach draußen und da viel ihr ein Tisch auf der mitten auf den Gelände stand. An diesem Saß Heike und trank Tee.
Ein ziemlich bizarres Bild, wie sie fand.
Trotzdem ging Candy schnurstracks auf ihn zu, und setzte sich als sie angekommen war einfach auf den kleinen Tisch.
Heike saß nun im Schatten. Sie hatte er noch nicht wahrgenommen, nur das Sonnenlicht welches ihm nicht mehr ins Gesicht schien.
„möchtest du mir vielleicht aus dem Licht gehen?“ fragte er mit offensichtlich gespielter Höflichkeit, ohne auf nur dabei auf zu blicken.
„Nein“ Erwiderte der Störenfried lächelnd und genau ´Höflich´ 2Vorher darfst du mir verraten um was es gestern Abend ging.“ Schloss sie sogleich an den Satz an. Nun hob sie der Blick des Mannes vor ihr. „Ach, Candy“ trällerte er, und Sprach ihren Namen penetrant langezogen aus während er süffisant lächelte.
„jaaa…“ gab sie entnervt und genauso lang gezogen zurück. „also?... Was ist Eden?“ Sie behielt ihn im Auge und lege den Kopf schief. Diesem Kerl traute sie keinen Meter.
„Es beschreibt das Paradies.“ War seine knappe Antwort. Eingebildet lächelte er ihr entgegen.
Sie erwiderte ein Augen verdrehen.
„Das weiß ich. Doch ich bin mir Sicher dass ihr gestern nicht über die Bibel geredet habt.“ Auf Ihre Worte erwiderte er nur ein müdes Lächeln. Sie hatte ihn im Blick und zog eine Augenbraue hoch.
„Oder sollst du mich davor schützen zu Sündigen?“ fragte sie leicht Scherzhaft.
„Ja genau“ war alles was er dazu sagte, ohne auch nur eine Sekunde sein überhebliches Lächeln zu verlieren.
Candy seufzte genervt. „ nun im ernst, über was habt ihr geredet?“ gespannt auf die Antwort sah sie ihn an. Doch wurde so gleich enttäuscht.
„Das klärten wir doch eben schon“ war alles was er dazu sagte. Und dies ohne Anzeichen darauf dass er sich auch nur annähernd aus der Ruhe bringen ließ.
Candy erhob sich von seinem Tisch. „Dann geh ich jetzt mal von da oben runter springen.“ Sagte sie während sie lächelnd in Richtung des Schulgebäudes sah und ging so gleich los in Richtung des Eingangs.
Heikes Gedanken waren gerade fixiert auf die herrliche Sonne in seinem Gesicht. Bis kurze Zeit später Ihre Worte zu ihm durchdrangen. Mit einem Satz sprang er auf, und ging ihr mit schnellen Schritten hinter her. „ Du willst Was?!“ fragte er entsetzt.
Candy öffnete die Tür zum Gebäude. „Das sagte ich doch eben.“ §§§ganz in Ruhe ging sie die Treppe hinauf. „ Und Weshalb?“ war die Frage Heikes welcher ihr immer noch Stufe für Stufe folgte. Sie zuckte mit den Schultern. „Offensichtlich wird mir etwas verheimlicht. Ich habe einfach keine Lust darauf keine Ahnung über mein eigenes Leben zu haben, und der einzige der mir darauf Antworten geben könnte ist nun mal leider ein Tee trinkender Vollidiot.“
Mittlerweile waren sie im dritten Stock angelangt.
„Selbstmord ist auch eine Sünde“ sagte er Scherzhaft.
„Spätestens danach ist es nicht mehr mein Problem. Außerdem vielleicht breche ich mir ja auch nur das Genick oder so“ brachte sie ihm lächelnd entgegen während sie Wahllos eine Tür öffnete den Raum betrat um in diesem dann ein Fenster zu öffnen und auf das Fensterbrett zu klettern. „Meinst du das ist hoch genug?“
„Nein“
„Dann eben ein Kopfsprung“ sagte sie belustigt.
Er glaubte nicht dass sie das wirklich tun würde. Durfte jedoch kein Risiko eingehen. Ihr Stutz war ein Auftrag von Eden. Also musste er auf Nummer sicher gehen dass dieser gut erfüllt wurde.
„Was soll´s versuchen wir es.“ Sagte sie grinsen und drehte sich von ihm weg.
„Stop!“ er hielt sie am Arm fest. „ ich erkläre es dir ok?“
Sie drehte sich leicht um und musterte ihn misstrauisch.
„Na dann erzähl mal.“
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So das ist das erste neu verfasst Kapitel. Ich hoffe es sind nicht zu viele Tip fehler drin und ihr habt Spass beim Lesen
*verbeug*