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Die Unglaublichen- Bezauberndes Desaster  (Syndrome / Buddy  Pine Love Story)

von Mischa221
Kurzbeschreibung
KurzgeschichteAllgemein / P12 / Gen
25.12.2014
25.12.2014
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"Alicen? Dad ist schon seid einer ganzen Weile auf Geschäftsreise findest du nicht?" Dash sah mich besorgt an. Ich runzelte die Stirn . "Mach dir keine Sorgen, dein Dad kann gut auf sich aufpassen" "Ja aber wer passt auf uns auf solange er nicht da ist?" Violet kam in den Raum und verschränkte die Arme vor der Brust. "Er ist schon fast 2 Wochen weg und Mum dreht völlig durch weil sie ein Haar in seinem Arbeitszimmer gefunden hat- es war blond!" Aufgebracht stellte ich mich Violet gegenüber. "Ach herrje Violet du glaubst doch nicht dass er sein ganzes Leben für eine billige Affäre aufs Spiel setzen würde! und außerdem" Ich griff mir durch mein goldblondes Haar. "Ich bin ebenfalls blond, falls du es nicht vergessen hast und es kann auch sein dass es mein Haar ist" "Aber Mum.." "schluss jetzt Violet!" Helen kam nun ebenfalls ins Wohnzimmer mit Jack Jack auf dem Arm. "Du verstehst die Hälfte und erzählst sofort etwas völlig absurdes! Und du" nun sah sie zu Dash rüber. "Dein Dad kommt wieder, keine Sorge. Jetzt rauf auf eure Zimmer. habt ihr mal auf die Uhr geguckt? Ab ins bett!" "Ja Mum" maulten die beiden und liefen hinauf. Als Helen sich sicher war dass die beiden in ihren Zimmern waren lehnte sie sich an den Sessel. "Hey, Helen du siehst nicht gut aus" sagte ich und setzte mich neben sie. Ihre Augenringe wurden immer dunkler . "Ich habe Angst Alicen, was wenn es wirklich wahr ist?" "Ach ihr übertreibt doch alle!" antwortete ich und nahm ihr Jack Jack ab. "Ich kenne Bob schon seid ich denken kann! Und eines weiß ich er ist einer der loyalsten Menschen die ich kenne! Helen es ist doch Bob!" "Aber er hat sich in der letzten Zeit so verändert, hat angefangen zu trainieren, brachte mehr Geld nach hause.." "Ja aber wenn er eines mehr liebt als alles andere ist dass seine Familie" Ich lächelte Helen an. Ich stand auf und legte jack Jack in seine Wiege. "Alicen komm und sieh dir das an" Helen rief mich und ich lief sofort zu ihr, sie war in Bob's Arbeitszimmer. Dort sah sie das alte Kostüm von ihm und entdeckte eine Naht. "Edna" sagten wir beide im chor und machten uns am nächsten Tag auf den Weg zu ihr.

Bei Edna wurden wir quasi gezwungen Tee zu trinken und uns wurden neue Kostüme gegeben, wofür wusste ich nicht genau. Ich habe mich nie für dieses Super Helden Zeug interessiert, da habe ich auch nie mit gemacht. Ich konnte meine Kräfte kaum kontrollieren, daher waren sie für alle anderen verborgen. Meine Kräfte entwickelten sich auch immer weiter. Erst konnte ich nur Wasser kontrollieren, dann kam das Feuer, dann die Erde und die Luft. Danach konnte ich Wasser zu Eis verwandeln und Feuer zu Blitzen. Ich habe Angst vor mir selbst und würde alles dafür geben normal zu sein. "na Darling du siehst ja wundervoll aus, hast deine Haare wachsen lassen steht dir fabelhaft!" Edna kam auf mich zu und sah mich mit leuchtenden Augen an. "Du bist so groß geworden! Und man sieht dir an dass du Bob's Schwester bist! Wie alt bist du nun Liebes?" fragte sie. Ich lächelte sie schief an. "21 Edna, hör mir zu da du gerade von Bob sprichst war er vor kurzem hier?" und dass war er. Sie erzählte uns alles über den Peilsender wie auch über die neuen Anzüge. wutentbrannt stürmte Helen aus dem Haus und wartete im Auto auf mich. "Sie wusste nichts davon?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich wusste genau so wenig. Ich mache mir Sorgen Edna" "ach was. Er ist ein Erwachsener Mann mit Kräften von denen andere träumen. Hier" sie überreichte mir die anderen Anzüge. "Nimm sie und für den Fall dass was wäre zieh sie an. In diesem Pracht Anzug kannst du so viel machen- es ist ein sehr guter Stoff der bei hohen Temperaturen nicht in Flammen aufgeht- er ist Blitzableitend und Wasserdicht. Perfekt für dich." "Danke Edna, ich muss jetzt gehen" und mit diesen Worten verabschiedete ich mich von ihr.

Wir waren im Flugzeug und ich war sehr angespannt. Bob war auf irgendeiner tropischen Insel und ich fragte mich was er da wohl machen sollte. Kaum hatte Helen ihre Tasche abgelegt bemerkten wir dass die Kinder mit gekommen waren. Aufgebracht fragte Helen wo Jack Jack sei und als sie uns alles erklärt hatten waren wir trotzdem nicht gerade entspannter.
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