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Latrinenprügelei

von jenny413
Kurzbeschreibung
KurzgeschichteAbenteuer, Freundschaft / P12 / Gen
24.12.2014
24.12.2014
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Hallo,
dies ist mein Beitrag zum Wichteln von xXLeaXx: http://forum.fanfiktion.de/t/28829/1
Ich habe für Roheryn geschrieben und ich hoffe, dass es dir gefallen wird und wünsche euch allen noch wunderschöne Weihnachten!

Vorgaben:
Nachdem auch mir die Fandoms eher fremd waren... aber ich durch den "Adler der neunten Legion" davon ausgehe, dass ein wenig Wissen über die römische Zeit vorhanden ist: Ein Text der in einer römischen Latrine spielt. Ob sich da nun zwei Legionäre treffen, oder aber wichtigere Leute... oder jemand bedeutendes und eine einfache Person, stelle ich frei.
Vielleicht regt sich Römer A über etwas auf und B will das Katzengejammer nicht während seiner Geschäfte hören. Oder B ist sein Schwamm (unbenutzt) runtergefallen und vor A's Füße gerollt. Der Phantasie sind an der Stelle keine Grenzen gesetzt. Es kann ein Humor-Text sein, muss aber nicht. Ich würde mich auch über etwas ernstes freuen.


Und jetzt viel Spaß mit Marcus und Esca und einer römischen Latrine... ;)

**~~++~~**


Der junge Römer wandte seinen Kopf dem Mann neben sich zu. Skeptisch verzog er das Gesicht und riskierte einen Blick an das Kinn des anderen. Da war wieder diese Narbe, die durch die militärischen Helme zugefügt wurde. Ein Legionär! Die erzählten gerne mal Märchen und schmückten sie mit allerlei Zaubereien aus. Hexenmeister und Druiden, Männer, die sich in Tiere verwandeln konnten und Wälder, die zu flüstern begannen, wenn man nur hinhörte. Überall, wo ausgediente Legionäre hinkamen, wurden sie verfolgt von den mystischen Geistern, die sich in ihren Köpfen festgesetzt hatten. Überall hörte man sie. In Badehäusern, in Foren, auf Feiern und Festen, bei Wein und Oliven, bei den Spielen und bei dem Geschäft…

Der Römer schaute sich um. Ja, die Latrine war wirklich der geeignetste Ort für solch wilde Geschichten, denn es war der einzige Ort, an dem die Männer mal etwas Ruhe hatten.

„Wie sagtest du noch gleicht, hieß dieser Römer?“, wollte er von seinem Nebenmann wissen.

„Ich sagte keinen Namen.“, kam es. Der andere schüttelte ungläubig mit dem Kopf.

„Ein verletzter Römer und ein britischer Sklave? Ganz alleine in diesem wilden Land am Ende der Welt? Und sie sollen wirklich den Adler der verfluchten Neunten gefunden haben? Nein, das glaube ich nicht.“

„Aber es ist eine gute Geschichte, oder?“ Der Römer nickte. Es war wahrlich eine herrliche Geschichte über Tapferkeit, Freundschaft und Ehre gewesen und der andere Mann schien sie schon oft erzählt zu haben, denn sie wirkte nahezu lebendig, wie er von dieser Reise berichtete, als sei er selber dabei gewesen.

Der Zuhörer stand auf und rückte seine Tunika zurecht.

„Geschichte bleibt Geschichte!“, sagte er und ließ den anderen Mann im schummrigen Licht der Latrine zurück.

„Ja, nur eine Geschichte.“, wisperte dieser Mann sich selber zu. Er reinigte sich und seufzte tief. „Marcus Flavius Aquila! Das ist der Name dieses Römers.“ Bekümmert drückte er seinen Rücken durch und machte einen Schritt auf den Ausgang der Latrine zu, doch plötzlich verdeckte ein Schatten die Tür. Mit wütenden Schritten kam jemand auf ihn zu und ein tiefes Knurren war zu hören. Noch bevor er das Gesicht erkennen konnte, sah er die Tätowierungen auf den Oberarmen des Anderen.

„Marcus!“, keifte eine Stimme. Der Römer zuckte zusammen. Da war je die zweite seiner Märchengestalten.

„Esca, was ist los?“, wollte er wissen und wich einen Schritt vor dem Anderen zurück.

„Wolltest du hier drinnen einen Putsch planen?“, fragte der Britannier ungeduldig und deutete auf die Latrinensitze.

„Was meinst du?“, fragte Marcus, seinen Freund kaum wieder erkennend.

„Du hast dich schon wieder vor der Arbeit gedrückt. Und du schuldest mir drei Sesterzen, die ich dem Vorarbeiter gezahlt habe, um ihn davon zu überzeugen, dich nicht von seinem Bau zu entfernen.“ Auffordernd streckte Esca dem verdutzten Römer seine offene Hand hin.

„Ich bewahre mein Geld in der Unterkunft auf.“, wandte Marcus ein und ging an dem kleineren Mann vorüber, um endlich an die Sonne zu kommen. Als er allerdings die Latrine verlassen hatte, war der Anblick ernüchternd, denn er Mond hing Unheil verkündend über den Baumwipfeln und warf schaurig seine leuchtenden Arme über die Welt, als wolle er alles Leben fangen und sich einverleiben.

Marcus schauerte.

„Es muss schon spät sein.“, sagte er vor sich hin und hörte ein verächtliches Schnauben neben sich. „Was ist?“, herrschte er den Anderen an.

„Hättest du dich nicht so lange da drinnen aufgehalten, wäre es auch noch Tag gewesen. Was hast du da eigentlich schon wieder gemacht? Hast du wieder diese alte Geschichte erzählt?“ Marcus schaute den Britannier finster an.

„Es ist erst ein Jahr her und es ist nicht nur eine Geschichte. Es ist alles wahr und das weißt du.“

Esca machte eine wegwerfende Geste.

„Niemand wird sie glauben. Sieh es endlich ein. Die Legion deines Vaters ist verloren und sie wird nie wieder auferstehen. Wir haben den Adler zurückgebracht und die Ehre deiner Familie ist wieder hergestellt, aber das wird nichts nützen. Finde dich mit dieser Situation zurecht und konzentriere dich auf unsere Arbeit.“ Esca hatte die Hand nach dem Römer ausgestreckt, doch er hatte wohl die falschen Worte gewählt, denn Marcus fegte seine Hand beiseite und stemmte die Fäuste in die Seiten.

„Was verstehst du schon von Ehre, du…“ Blinde Wut kochte in seinen Augen hoch.

„Ja?“, brüllte Esca zurück, plötzlich erfasst von Marcus Feuer. Marcus knirschte mit den Zähnen.

Barbar, Wilder, Sklave… Es fiel dem Römer schwer keines dieser Wörter hervorzupressen.

„Was bin ich, Römer?“

Markus‘ blanker Hass explodierte.

„Deserteur!“, schrie er. „Lügner! Feigling!“

Eine Faust traf sein Kinn und er stolperte zurück. Noch bevor er überhaupt irgendwas tun konnte, rammte ihm Esca seine Schulter in den Leib. Er riss ihm zu Boden und die beiden fielen unkontrolliert übereinander, bis sie an die gebrannten Ziegel der Latrine stießen und Marcus die Augen aufschlug – Esca obenauf.

„Ich habe dich da wieder rausgeholt.“, rief er und zerrte Marcus am Kragen.

„Ohne dich, wäre ich nicht einmal in diese Lage geraten.“

Dieses Mal war es Marcus, der ausholte und Esca von unten auf die Kehle schlug. Der Britannier schnappte erschrocken nach Luft und fiel zur Seite. Plötzlich stand Marcus über ihm.

Die Männer ließen nun die Worte und sprachen nur noch mit ihren Fäusten.

Marcus trat nach Esca und traf ihn am Steiß. Der Britannier jaulte auf, ließ aber nicht lange auf sich warten und riss den anderen von den Beinen. Sie wälzten sich im Matsch und im Dreck und rangen um die Oberhand des Kampfes. Die Händen und Ellbogen droschen sie auf einander ein und brüllten sich die Seelen aus den Leibern.

Gerade war wieder Marcus unten und er trat mit seinen Füßen um sich und griff eilig in den Dreck. Er schleuderte Esca eine Ladung ins Gesicht und der dunkle Schmutz blieb in den wilden Haaren des anderen hängen. Der Britannier stieß einen Schrei aus und schlug Marcus stark ins Gesicht. Er hörte etwas knacken, doch obwohl es sich um die Nase seines Freundes handeln musste, beachtete er es nicht und ballte die Fäuste für ein noch ungewisses Vorhaben.

Doch plötzlich waren da Hände. Jemand zerrte ihr von Marcus herunter. Auch der ehemalige Centurio wurde ergriffen und hochgezogen. Marcus wehrte sich und trat einem Mann vor das Knie. Ein Quieken gellte durch die Nacht und irgendwer anders schlug Marcus mit einem Schlag nieder.

„Hey!“, brüllte Esca empört und entwand sich dem Griff der fremden Hände. Schnell überwand er die Distanz zu dem Schläger und setzte ihn mit einem gezielten Schlag auf das Ohr außer Gefecht.

„Was soll das?“, kam es von einem anderen Mann, doch Esca wusste nicht, welcher dieser Kerle es gesagt hatte. Er war vollkommen damit beschäftigt um den knienden Römer herumzuhechten und alle fernzuhalten, die unbedingt näher kommen wollten. Wie ein wilder Wolf fletschte er seine Zähne und beschützte seinen besten Freund vor den fremden Händen. Er konnte ihre Stimmen nicht abhalten, die wild durcheinander brüllten, doch er konnte wütende Beleidigungen dagegen anbellen, um die anderen unbedrohlicher wirken zu lassen.

Das Gemüt der Masse schäumte auf. Ein fremder Mann hatte scheinbar ohne Grund einen der Ihren niedergeschlagen und dazu war er auch noch ein Wilder. Es dauerte nicht lange, bis klar war, wer hier der Angreifer war.

Dann war Marcus wieder auf den Beinen. Er lehnte mit dem Rücken an Escas, der einen flüchtigen Blick über seine Schulter riskierte. Marcus hatte kampfbereit die Fäuste gehoben.

„Du nimmst diese Hälfte und ich kümmre mich in der Zeit um die andere.“, sagte Esca und teilte die Menschenmenge mit einer einfachen Geste in zwei gedankliche Gruppen ein.

„Einverstanden!“, sagte Marcus und nickte. „Auf mein Kommando!“ Aber Esca hatte weder jemals eine militärische Ausbildung noch allzu viel Geduld besessen und so machte er es kurz.

„Los!“, brüllte er und Marcus ließ sich mitreißen. Die Belagernden wichen erschrocken zurück, als die beiden Männer mit wildem Kampfschrei in die Reihen brachen, als wollten sie Breschen schlagen. Die beiden hieben und traten sich hindurch und trafen auf regen Widerstand.

Die Schlägerei fand Anklang und bald war kaum noch so viel Luft zwischen den Männern, dass ein Besiegter nicht wirklich fallen konnte, weil er einfach von den Körpern der anderen aufrechterhalten wurde. Erst als Esca einem Mann mit voller Wucht vor die Brust sprang und einige der hinterstehenden Männer mitriss, lichtete sich die Situation ein wenig und Esca gelang es, sich auf eine Plattform zu retten. Einige Römer folgten ihm und das Holz begann plötzlich verdächtig zu knarzen und wären sie nicht so vertieft in ihr Handgemenge gewesen, wäre ihnen das bestimmt aufgefallen.

Marcus war direkt vor diese Vorrichtung gelangt. Die trampelnden Schritte machten den Boden noch weicher und er verlor an der Basis des Podests an Resistenz, sodass Esca automatisch zu schwanken begann – und mit ihm sieben andere Männer.

Marcus und die anderen wichen zurück, als ein Balken knickte und stöhnend wegbrach. Jemand schrie verzweifelt und ein Römer stürzte in den Schlamm.

„Esca! Runter da!“, rief Marcus alarmiert und winkte wild. Aber Esca war noch immer von Römern eingekreist, die ihm eine Flucht unmöglich machten. Auch wenn sie versuchten, sich noch rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, gelang es dem Britannier nicht mehr. Ihm war der große – mindesten zwei Zentner schwere – Brocken, der an der Spitze der Plattform lagerte gar nicht gewahr gewesen, bis er sich langsam in Bewegung setzte und die ganze Holzplatte kippte, wie ein sinkendes Schiff, das mit der Nase in die See eintauchte. Und Esca stand am Heck und konnte nichts tun, als sich an irgendetwas festzukrallen.

Das Getöse wurde immer lauter und dann krachte der Brocken Gestein auf den Boden und bespritzte die Anwesenden mit Matsch. Esca wurde wild durch die Gegend geschleudert und krachte mit einem anderen Mann zusammen. Er ächzte und rutschte auf dem Matsch aus. Er hörte Marcus erschrocken Luft holen und entsetzte Ausrufe… dann ein Krachen und Scheppern, dass er dachte, ein Gott sei vom Himmel gefallen und hätte nur einen Scherbenhaufen zurückgelassen.

Die gesamte linke Seite der erst frisch erbauten Latrine war niedergerissen. Überall lagen gebrannte Ziegeln und Holzsplitter herum. Wasser spritzte durch die Gegend und machte den Untergrund noch glitschiger. Das Grollen aus dem Innern ließ vermuten, dass auch ein hinterer Teil eingebrochen sein musste.

Esca seufzte. Es hatte Wochen gedauert, die Latrine zu installieren und nun war sie zerstört. Er und Marcus hatten sich für den Bau abgezehrt und hatten tagelang nur Ziegeln gebrannt oder die Wände errichtet, die Gräben ausgehoben… alles dahin!

Und all das Geld, welches sie zusammenbekommen hatten… alles umsonst!



Marcus hielt sich einen Stoffstreifen an die Nase, der sich bereits rot färbte, und schaute auf, als Esca den Hügel hinaufkam. Von hier oben hatte Marcus einen guten Überblick, über das Lager, dessen Latrine nun in Schutt und Asche lag.

Wenn der junge Römer darüber nachdachte, wusste er gar nicht mehr, wie es überhaupt zu dieser Rangelei gekommen war. Eigentlich war er doch nur mit Esca zusammen geraten und die beiden hatten sich schon öfter auf diese Art gestritten. Aber noch nie hatten sie ein Bauwerk eingerissen. Warum hatten sie also plötzlich zusammen gegen ganz andere Männer gekämpft? Er grinste. Sie waren wirklich ein gutes Team und wenn es hart auf hart kam, vergaßen sie alle Differenzen zwischen sich und standen mit Kopf und Kragen für den anderen ein.

„Hier in der Nähe werden wir nie wieder Arbeit finden.“, prophezeite der Britannier und ließ sich neben Marcus ins Gras sinken. Marcus schüttelte mit dem Kopf.

„Wir sollten mit meinem Sold einen Hof und ein wenig Land kaufen und uns auf Landwirtschaft beschränken. Da können wir nicht viel kaputtmachen.“, sagte er. „Schließlich wurde ich ehrenhaft entlassen.“

Esca musterte ihn misstrauisch.

„Aber hast du nicht gesagt, du willst das Geld aufsparen?“

„Mein Onkel hat einen Teil großzügig angelegt.“, winkte Marcus ab. „Außerdem haben die Götter uns ein unmissverständliches Zeichen gegeben. Der Bau ist nichts für uns.“ Esca lachte und erhob sich. „Was ist?“, wollte Marcus wissen und ließ sich von seinem Freund auf die Beine ziehen.

„Was für ein sturer Centurio! So warst du schon immer.“ Marcus musterte den Anderen etwas nachdenklich.

„Du hast dich geändert.“, stellte er fest.

„Rom verändert jeden!“ Es klang wie ein alter Spruch, den ein kluger Mann mal in einen Fels oder in Marmor geritzt hatte, doch eigentlich waren es nur Worte eines Mannes, der besser als alle anderen wusste, dass dieser Spruch stimmte. Esca und Marcus hatten schon viel gemeinsam durchgemacht und auch schon zuvor hatte diese goldene Stadt im Zentrum Italiens großen Einfluss auf sie genommen. Ob Rom jetzt alles besser machte oder zum Schlechteren wandte, war wohl eine Frage, um die sich noch in hundert Jahren Philosophen streiten sollten, doch dass sie veränderte, das stand fest.

„Spanien soll nett sein.“, sagte Marcus plötzlich.

„Spanien?“, fragte Esca und zog die Augenbrauen hoch.

„Es ist nicht Rom, aber es ist auch nicht Britannien.“ Wollte der junge Römer damit andeuten, dass es ein Ort zwischen der zivilisierten Welt und der Fremde war oder hatte er es nur gesagt, um diesen fast magischen Ort von beiden abzusondern? Esca verstand diesen Wink. Es handelte sich weder um Marcus Welt noch um die von ihm. Neutraler Boden für sie, wenn man es so wollte. Natürlich stand Spanien unter Roms Einfluss, aber es war nicht Rom, und dieser Aussage bedurfte keine weitere Erklärung.

„Wie wäre es mit Pferden?“

„Wir könnten eine Zucht aufmachen.“ Esca nickte zustimmend. „Ein Gespann mit guten spanische Rennern!“

„Das klingt verlockend.“

„Esca, der Wagenlenker.“, fantasierte Marcus und musste grinsen.

„Dich besiege ich allemal!“, feixte der andere und boxte ihm in die Rippen. Marcus keuchte erschrocken, schlug aber augenblicklich zurück und begann eine neue Kabbelei, bis sie beiden anfingen zu lachen.

„Also ein Gestüt!“, sagte Esca und richtete sich wieder vollkommen auf. Er wies in die grobe Himmelrichtung und Marcus korrodierte diese Angabe um einige Zoll.

„In Spanien.“, fügte er hinzu.

„Mit Pferden!“ Marcus schenkte seinem Freund ein breites Grinsen. Wer war hier stur?

Jetzt musste Marcus seinem Onkel nur noch beibringen, dass schon wieder einer seiner Pläne misslungen war, doch dieses Mal war er zuversichtlich, schließlich hatte ihm Esca dieses Mal – zum ersten Mal – nicht prophezeit, dass es eine legendär schlechte Idee sei. Und mit Pferden kannten sie sich beide aus.

Es war zwar keine Reise ins Ungewisse, wie damals, als sie den Adler der Neunten Legion geborgen hatten, doch es war auf jeden Fall ein Erlebnis. Ein neues Abenteuer. Und hoffentlich nicht das letzte.

Schließlich gab es noch eine ganze Welt zu verändern!

**~~++~~**


So Roheryn... das war's und ich hoffe, es hat dir und allen anderen gefallen. ;)
Noch schöne Feiertage an alle Teilnehmer unserer kleinen Wichtelaktion und den anderen Lesern!

(:jenny
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