Kiss 'n' run...
von alegna70
Kurzbeschreibung
Die Beachvollyballerinnen Marie und Yessica haben es geschafft! Sie haben das Ticket für Olympia 2012 in der Tasche! Dass sie dieses wirklich erreicht haben, grenzt an ein kleines Wunder und wird von Maries Eltern großzügig mit einem Traumurlaub auf den Malediven belohnt. Schon auf dem Flug dorthin treffen die beiden Freundinnen potentielle Urlaubsflirts...
GeschichteDrama, Romance / P18 / Het
OC (Own Character)
Riku Rajamaa
Samu Haber
06.12.2014
25.07.2023
489
612.877
51
Alle Kapitel
1.325 Reviews
1.325 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
06.12.2014
1.093
Danke für den Kommi und die Favoriteneinträge!
Ich konnte es mal wieder nicht lassen ... ein Bild ... Gedanken ... Zeilen, die geschrieben werden wollten ... Es ist eine kleine Weihnachtsgeschichte, die ich heute Nacht on stelle und ich würde mich freuen, wenn ihr mal reinlesen würdet...
Sie heißt
Weihnachtszauber
http://www.fanfiktion.de/s/5494c03c00043ca4c343e4c/1/Weihnachtszauber
Sie kommt zusätzlich zu dem Adventskalender von mir, der eine weitere Geschichte beinhaltet, die morgen kommt :) Liebe Grüße, alegna 70
Jetzt geht es aber im Urlaubsparadies weiter, viel Vergnügen!
7
Am nächsten Morgen schliefen Marie und Yes erst einmal aus. Als sie sich dann so gegen zehn fertig machten, hatten beide bereits sehr gute Laune. Dem Wetter entsprechend luftig gekleidet, liefen sie quatschend zum Speisesaal. Dort wartete bereits ein riesiges Buffet auf sie. Grinsend holten sie sich jeder ein Tablett sowie einen Teller und begannen diesen zu füllen. Anschließend suchten sie sich einen schönen Tisch und aßen.
"Ich glaube, wir müssen nebenbei noch Sport machen, sonst nehme ich hier zu", lachte Yessica und schob sich einen weiteren Löffel voll Joghurt in den Mund.
Genießend schloss sie die Augen. Auch Marie musste lachen und biss von ihrem Brötchen ab.
"Was wollen wir denn heute machen?"
"Wie wäre es mit umsehen und dann an den Strand?"
Zufrieden nickte Marie. Für einige Minuten aßen sie schweigend. Auch holten sie sich noch einmal Nachschlag.
"Oh man, jetzt darfst du mich zum Strand kugeln", Yes strich sich über ihren nicht vorhandenen Bauch.
"Geht nicht ... muss selber kugeln", lachte nun auch Marie und die Beiden kicherten vor sich hin.
Schließlich beschlossen sie aber doch aufzustehen. Sie gingen noch einmal auf ihr Zimmer und zogen bereits ihre Strandsachen an, packten ihre Taschen. Beide trugen sie Bikinis. Yes hatte sich ein dünnes, luftiges Kleid übergezogen, während Marie sich für eine kurze Shorts und ein Top entschieden hatte.
"Wie lange wollen wir denn bleiben?"
"Weiß nicht ... Aber wir sollten uns auf jeden Fall noch etwas zu trinken besorgen ... und vielleicht auch etwas zu essen."
"Deswegen frag' ich ja", schmunzelte Yes.
Es dauerte noch einige Minuten, doch schließlich konnten sie los. Zuerst sahen sie sich ein wenig auf dem Hotelgelände um, entdeckten dabei eine tolle Poollandschaft und auch eine nette Bar.
"Hier muss es doch auch irgendwelche Souvenirshops geben, oder?"
Marie zuckte mit den Schultern, meinte aber: "Würde mich wundern, wenn nicht."
"Ich will meiner Ma was Kleines mitbringen", erzählte Yessica dann. Marie sah sie überrascht an, wunderte sich ein wenig, denn ein wirklich gutes Verhältnis hatte Yes nicht zu ihren Eltern.
"Lass uns einen gemütlichen Platz suchen", schlug Marie vor, als sie am Strand angekommen waren.
Gemeinsam suchten sie einen gemütlichen Platz und breiteten ihre Handtücher aus. Außerdem hatten sie einen kleinen Schirm für etwas Schatten aus dem Hotel bekommen. Anschließend zogen sie ihre Sachen bis auf die Bikinis aus, cremten die nun freien Körperstellen gründlich mit Sonnencreme ein und machten es sich bequem. Marie streckte sich richtig aus und schloss genießend die Augen. Natürlich war es am Strand nicht ganz leise, da sie nicht die einzigen Touristen waren, aber trotzdem konnte man noch das leichte Rauschen der Wellen hören und Marie lobte sich innerlich ein weiteres Mal für ihre Urlaubsauswahl. Sie waren schlichtweg und einfach im Paradies. Der Sand war weiß und das Meer glitzerte im Schein der Sonne türkis.
"Ich halte es nicht mehr aus", brach es plötzlich aus Yes raus.
Bis gerade eben hatte sie noch auf ihrem Handtuch gesessen und ihre Beine umklammert, nun aber sprang sie auf. Sofort war ein Lachen von Marie zu hören. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah auf ihrem Handy nach der Uhrzeit.
"Immerhin... knappe drei Minuten hast du warten können."
"Bitte", drängelte sie da auch schon.
Lässig schob Marie sich ihre Sonnenbrille aus dem Haar ins Gesicht.
"Wer sollte es dir verbieten?"
Als hätte es einen Startschuss gegeben, rannte Yessica plötzlich los quer über den Strand bis ins Meer hinein. Lachend machte Marie es sich wieder bequem. Yes schwamm in der Weile etwas. Das Wasser war angenehm warm. Wie sie es doch liebte im Wasser zu sein. Wenn das mit dem Volleyball nicht geklappt hätte, wäre sie wohl Schwimmerin geworden. Sie liebte es einfach und sie war fest davon überzeugt, dass das Ganze auch mit ihrem Sternzeichen zusammenhing. Sie schwamm noch eine ganze Weile, genoss das Gefühl, das einen so sehr ans Schweben erinnerte und sah durch das Wasser, versuchte Muscheln und kleine Fische zu entdecken. Als sie dann wieder raus kam, lag Marie noch immer genauso da wie vorher. Vorsichtig stellte Yes sich neben sie, nahm dann ihre Haare in eine Hand und wrang sie über Maries Bauch aus. Diese schrie sofort erschrocken auf, was Yessica zum Lachen brachte. Andere Touristen guckten bereits, wandten sich dann aber wieder ab.
"Du bist so ... Na warte nur ab, das gibt Rache."
"Ja ja...", noch immer schmunzelnd ließ sich Yes nun auf ihrem Handtuch fallen, frischte ihre Sonnencreme auf.
Für einen Moment genossen beide die Sonne. Yessica war mittlerweile leicht eingedöst und auch Marie war nicht mehr zu allzu viel fähig, da sie aber sonst in der Nacht nicht schlafen konnte, beschloss sie, sich hochzuquälen.
Vorsichtig weckte sie ihre Freundin: "Yes? "Yes?!"
"Hm?", müde blinzelte sie sie an.
"Ich gehe mal etwas am Strand entlang, du musst auf die Sachen aufpassen."
Es dauerte einen Moment bis es bei Yessica angekommen war, dann nickte sie und trank erst mal einen Schluck. Marie lief los. Yes nahm sich ihr Buch aus der Tasche und begann zu lesen. Es war das neueste Buch eines recht berühmten Astrologen über Skorpione. Sie war zwar eigentlich Krebs vom Sternzeichen, interessierte sich aber für alle Sternzeichen und Astrologie allgemein, weswegen sie sich auch über alle erkundigte. Sie hatte gerade ein doch recht langweiliges Kapitel beendet und wollte zu einem spannenderen Thema kommen, als Marie angerannt kam und sie bereits von Weitem rief.
"Yes!", keuchte sie dann, als sie angekommen war, "Wir müssen schnell alles einpacken ... Muss dir was zeigen."
"Was?!"
"Ich habe meinen Augen selber nicht geglaubt, als ich es gesehen hab! Und du glaubst gar nicht, was die machen!", grinsend sah Marie sie an, "Also los, schnell! Alles einräumen."
Noch immer verwirrt, stand Yessica auf und half ihrer Freundin schließlich ihre Sachen zusammenzupacken.
Ich konnte es mal wieder nicht lassen ... ein Bild ... Gedanken ... Zeilen, die geschrieben werden wollten ... Es ist eine kleine Weihnachtsgeschichte, die ich heute Nacht on stelle und ich würde mich freuen, wenn ihr mal reinlesen würdet...
Sie heißt
Weihnachtszauber
http://www.fanfiktion.de/s/5494c03c00043ca4c343e4c/1/Weihnachtszauber
Sie kommt zusätzlich zu dem Adventskalender von mir, der eine weitere Geschichte beinhaltet, die morgen kommt :) Liebe Grüße, alegna 70
Jetzt geht es aber im Urlaubsparadies weiter, viel Vergnügen!
7
Am nächsten Morgen schliefen Marie und Yes erst einmal aus. Als sie sich dann so gegen zehn fertig machten, hatten beide bereits sehr gute Laune. Dem Wetter entsprechend luftig gekleidet, liefen sie quatschend zum Speisesaal. Dort wartete bereits ein riesiges Buffet auf sie. Grinsend holten sie sich jeder ein Tablett sowie einen Teller und begannen diesen zu füllen. Anschließend suchten sie sich einen schönen Tisch und aßen.
"Ich glaube, wir müssen nebenbei noch Sport machen, sonst nehme ich hier zu", lachte Yessica und schob sich einen weiteren Löffel voll Joghurt in den Mund.
Genießend schloss sie die Augen. Auch Marie musste lachen und biss von ihrem Brötchen ab.
"Was wollen wir denn heute machen?"
"Wie wäre es mit umsehen und dann an den Strand?"
Zufrieden nickte Marie. Für einige Minuten aßen sie schweigend. Auch holten sie sich noch einmal Nachschlag.
"Oh man, jetzt darfst du mich zum Strand kugeln", Yes strich sich über ihren nicht vorhandenen Bauch.
"Geht nicht ... muss selber kugeln", lachte nun auch Marie und die Beiden kicherten vor sich hin.
Schließlich beschlossen sie aber doch aufzustehen. Sie gingen noch einmal auf ihr Zimmer und zogen bereits ihre Strandsachen an, packten ihre Taschen. Beide trugen sie Bikinis. Yes hatte sich ein dünnes, luftiges Kleid übergezogen, während Marie sich für eine kurze Shorts und ein Top entschieden hatte.
"Wie lange wollen wir denn bleiben?"
"Weiß nicht ... Aber wir sollten uns auf jeden Fall noch etwas zu trinken besorgen ... und vielleicht auch etwas zu essen."
"Deswegen frag' ich ja", schmunzelte Yes.
Es dauerte noch einige Minuten, doch schließlich konnten sie los. Zuerst sahen sie sich ein wenig auf dem Hotelgelände um, entdeckten dabei eine tolle Poollandschaft und auch eine nette Bar.
"Hier muss es doch auch irgendwelche Souvenirshops geben, oder?"
Marie zuckte mit den Schultern, meinte aber: "Würde mich wundern, wenn nicht."
"Ich will meiner Ma was Kleines mitbringen", erzählte Yessica dann. Marie sah sie überrascht an, wunderte sich ein wenig, denn ein wirklich gutes Verhältnis hatte Yes nicht zu ihren Eltern.
"Lass uns einen gemütlichen Platz suchen", schlug Marie vor, als sie am Strand angekommen waren.
Gemeinsam suchten sie einen gemütlichen Platz und breiteten ihre Handtücher aus. Außerdem hatten sie einen kleinen Schirm für etwas Schatten aus dem Hotel bekommen. Anschließend zogen sie ihre Sachen bis auf die Bikinis aus, cremten die nun freien Körperstellen gründlich mit Sonnencreme ein und machten es sich bequem. Marie streckte sich richtig aus und schloss genießend die Augen. Natürlich war es am Strand nicht ganz leise, da sie nicht die einzigen Touristen waren, aber trotzdem konnte man noch das leichte Rauschen der Wellen hören und Marie lobte sich innerlich ein weiteres Mal für ihre Urlaubsauswahl. Sie waren schlichtweg und einfach im Paradies. Der Sand war weiß und das Meer glitzerte im Schein der Sonne türkis.
"Ich halte es nicht mehr aus", brach es plötzlich aus Yes raus.
Bis gerade eben hatte sie noch auf ihrem Handtuch gesessen und ihre Beine umklammert, nun aber sprang sie auf. Sofort war ein Lachen von Marie zu hören. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah auf ihrem Handy nach der Uhrzeit.
"Immerhin... knappe drei Minuten hast du warten können."
"Bitte", drängelte sie da auch schon.
Lässig schob Marie sich ihre Sonnenbrille aus dem Haar ins Gesicht.
"Wer sollte es dir verbieten?"
Als hätte es einen Startschuss gegeben, rannte Yessica plötzlich los quer über den Strand bis ins Meer hinein. Lachend machte Marie es sich wieder bequem. Yes schwamm in der Weile etwas. Das Wasser war angenehm warm. Wie sie es doch liebte im Wasser zu sein. Wenn das mit dem Volleyball nicht geklappt hätte, wäre sie wohl Schwimmerin geworden. Sie liebte es einfach und sie war fest davon überzeugt, dass das Ganze auch mit ihrem Sternzeichen zusammenhing. Sie schwamm noch eine ganze Weile, genoss das Gefühl, das einen so sehr ans Schweben erinnerte und sah durch das Wasser, versuchte Muscheln und kleine Fische zu entdecken. Als sie dann wieder raus kam, lag Marie noch immer genauso da wie vorher. Vorsichtig stellte Yes sich neben sie, nahm dann ihre Haare in eine Hand und wrang sie über Maries Bauch aus. Diese schrie sofort erschrocken auf, was Yessica zum Lachen brachte. Andere Touristen guckten bereits, wandten sich dann aber wieder ab.
"Du bist so ... Na warte nur ab, das gibt Rache."
"Ja ja...", noch immer schmunzelnd ließ sich Yes nun auf ihrem Handtuch fallen, frischte ihre Sonnencreme auf.
Für einen Moment genossen beide die Sonne. Yessica war mittlerweile leicht eingedöst und auch Marie war nicht mehr zu allzu viel fähig, da sie aber sonst in der Nacht nicht schlafen konnte, beschloss sie, sich hochzuquälen.
Vorsichtig weckte sie ihre Freundin: "Yes? "Yes?!"
"Hm?", müde blinzelte sie sie an.
"Ich gehe mal etwas am Strand entlang, du musst auf die Sachen aufpassen."
Es dauerte einen Moment bis es bei Yessica angekommen war, dann nickte sie und trank erst mal einen Schluck. Marie lief los. Yes nahm sich ihr Buch aus der Tasche und begann zu lesen. Es war das neueste Buch eines recht berühmten Astrologen über Skorpione. Sie war zwar eigentlich Krebs vom Sternzeichen, interessierte sich aber für alle Sternzeichen und Astrologie allgemein, weswegen sie sich auch über alle erkundigte. Sie hatte gerade ein doch recht langweiliges Kapitel beendet und wollte zu einem spannenderen Thema kommen, als Marie angerannt kam und sie bereits von Weitem rief.
"Yes!", keuchte sie dann, als sie angekommen war, "Wir müssen schnell alles einpacken ... Muss dir was zeigen."
"Was?!"
"Ich habe meinen Augen selber nicht geglaubt, als ich es gesehen hab! Und du glaubst gar nicht, was die machen!", grinsend sah Marie sie an, "Also los, schnell! Alles einräumen."
Noch immer verwirrt, stand Yessica auf und half ihrer Freundin schließlich ihre Sachen zusammenzupacken.