Kiss 'n' run...
von alegna70
Kurzbeschreibung
Die Beachvollyballerinnen Marie und Yessica haben es geschafft! Sie haben das Ticket für Olympia 2012 in der Tasche! Dass sie dieses wirklich erreicht haben, grenzt an ein kleines Wunder und wird von Maries Eltern großzügig mit einem Traumurlaub auf den Malediven belohnt. Schon auf dem Flug dorthin treffen die beiden Freundinnen potentielle Urlaubsflirts...
GeschichteDrama, Romance / P18 / Het
OC (Own Character)
Riku Rajamaa
Samu Haber
06.12.2014
24.05.2023
485
608.410
50
Alle Kapitel
1.323 Reviews
1.323 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
24.12.2022
1.978
Danke für Eure Reviews und die Favoriteneinträge!
Ich verabschiede mich für dieses Jahr. Danke, dass Ihr dabei geblieben seid, auch wenn es immer mal wieder längere Pausen gegeben hat. Ich hoffe, das neue Jahr wird ruhiger und ich hab mehr Zeit zum Schreiben. Wir lesen uns hier im Januar wieder. Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr <3
Viel Vergnügen!
478
Wieder in Samus Wohnung angekommen, ließ sich Marie auf das Sofa fallen. Er holte aus dem Kühlschrank die Flasche Wein, von der sie schon zum Essen getrunken hatte und goss nochmals zwei Gläser voll ein. Sann setzte er sich zu Marie, reichte ihr ein Glas, nahm sich das andere und stieß sanft an. Er sah ihr in die Augen und wisperte: „Auf dich Kaunis! Darauf, dass du dich nicht unterkriegen lässt! Du bist so ein großes Vorbild für mich!“
Seine Worte berührten Marie. Sie lächelte ihn an und antwortete: „Danke Schatz! Aber du übertreibst mal wieder!“
Er sah sie über sein Glas hinweg an, schüttelte seinen Kopf: „Ganz bestimmt nicht! Ich habe noch keinen Menschen wie dich zuvor kennengelernt! Eben hast du es wieder gezeigt! Obwohl du unsicher bist, Angst hast, dass du die Herausforderung schaffst, traust du dich, den ersten Schritt zu gehen, dann den zweiten … So, wie bei allem! Der erste Schritt aus dem Rollstuhl raus, der erste Schritt alleine, der erste Schritt zurück an die Uni! Du bist so eine Kämpferin Marie! Hättest du eben gesagt, ich gehe da nicht hoch, wäre es auch gut gewesen! Ich hätte dir bestimmt keinen Vorwurf gemacht, auch wenn ich dich aufgefordert habe dazu, weil ich das Gefühl hatte, dass du das kannst!“
Marie konnte es nicht vermeiden, ein kleine Träne schlich sich aus ihrem Auge. Verlegen wischte sie diese weg und sagte leise: „Dass genau ist es aber, warum ich mich traue … Du ermutigst mich immer wieder! Du traust mir alles zu, unterstützt mich und noch nie hab ich von dir zuhören bekommen, dass ich etwas nicht kann … Du glaubst bedingungslos an mich! Du hast mich nie aufgegeben … Du hast mich immer motiviert, den nächsten Schritt zu gehen! Ohne dich, wäre ich jetzt nicht an dem Punkt, dass ich tatsächlich wieder versuchen will, Beachvolleyball zu spielen! Hättest du in Australien mich nicht herausgefordert, würde ich jetzt nicht wieder mit dem Gedanken spielen, dass ich doch noch mal zu Olympia fahren kann … Dank dir, habe ich mich und mein Leben wieder bekommen! Ich hatte Tage, da hätte ich am liebsten alles hingeschmissen. Aber alleine dass du nicht abgereist bist, jeden Tag zu mir gekommen bist … Gut gelaunt, motiviert, charmant … Ich wollte dir zeigen, dass du deine Zeit nicht umsonst verschwendest hast … Das war so surreal, dass du immer da warst! Wer macht so was für einen? Wir kannten uns ja nicht mal richtig …“
Samu griff nach ihrer Hand, führte diese an seine Lippen und hauchte ihr Küsse auf die Fingerspitzen. Leise sprach er: „Ich hätte dich nicht alleine lassen können! Irgendwas in mir hat mich daran gehindert, zu fahren! Ich weiß nicht, es stand für mich nie zur Diskussion, dich alleine zu lassen! Die ganze Zeit hatte ich dich gesucht, weil mir bewusst geworden war, wie sehr ich mich in dich verliebt hatte im Urlaub, obwohl ich nicht viel über dich wusste. Es war Schicksal, dass ich überhaupt da war, als du zusammen gebrochen bist … Noch nie hatte ich solche Angst um jemanden! Das war für mich eine der schlimmsten Phasen, die ich je durchgestanden habe. Und, für mich stand direkt fest, wenn du das überlebst, werde ich nicht von deiner Seite weichen, außer, du willst absolut nichts mit mir zu tun haben … Wärst du im Rollstuhl geblieben, hätte ich mir eine Wohnung in deiner Nähe gesucht. Ich wäre nach Deutschland gezogen, um bei dir zu sein, um für dich da zu sein! Ich war schon dabei, einen Plan auszuarbeiten, wie ich das mit der Band hinbekommen würde, ich wäre gependelt ...Oder ich hätte mir ein Haus hier gekauft, in dem du ohne Probleme hättest leben können, mit dem Rollstuhl! Ich liebe dich und nicht dich Funktionalität deines Körpers! Natürlich bin ich jetzt aber auch sehr erleichtert, dass du wieder soweit gesund bist, dass der Rollstuhl kein Thema mehr ist und wir uneingeschränkt unser Leben leben können! Aber, dass ist dein Ehrgeiz! Ich habe ihn vielleicht nur ein wenig gefördert ...“
Marie glaubte ihm jedes einzelne Wort! Auch, dass er sie nicht hätte fallen lassen, dass hatte er eindrucksvoll im Sommer 2012 gezeigt gehabt. Sie stellte ihr Glas ab und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Nahm ihm auch sein Glas ab, stellte es zu ihrem und beugte sich dann zu ihm, um ihn zu küssen. Leise wisperte sie: „Ich liebe dich Samu Aleksi Haber! Vielleicht war es ja wirklich Schicksal, dass wir uns auf den Malediven getroffen haben und Raul so ein Sportfan ist ...“
Wieder trafen sich hauchzart ihre Lippen und Samu nuschelte leise: „Ganz bestimmt .. Kaunis ...“
Weiter kam er nicht, Marie verschloss ihm seinen Mund mit ihren Lippen. Mit ihrer Zungenspitze forderte sie mehr als einen harmlosen Kuss. Samu ließ sich in einen sehnsuchtsvollen Kuss verführen und ihre Zungen tanzten umeinander. Gleichzeitig rutschte Marie näher an ihn ran und ihre Finger strichen durch seine Haare. Ihre Herzen schlugen schneller und ein Kribbeln breitete sich in beiden aus. Das Gespräch war beendet, jetzt kam die Sehnsucht nach einer längeren Trennung wieder durch. Samus Hände schoben sich unter ihr Shirt auf ihre warme, nackte Haut und jagte somit kleine Stromschläge durch Maries Körper. Nach einer kurzem Atempause, folgte der nächste Kuss. Ihre Finger wanderten aus seinen Haaren, über seine Brust und dann griff sie an den Saum seines T-Shirts. Sie beendete den Kuss um ihn das Shirt auszuziehen. Er hob seine Arme und im nächsten Moment fand es sich auf dem Fußboden wieder. Samu nutzte die Chance, ihr auch das Shirt auszuziehen, wogegen Marie nicht wirklich etwas hatte. Sobald auch dieses einen neuen Platz auf dem Boden gefunden hatte, fanden sich ihre Lippen von alleine zu einem weiteren Kuss. Während seine Hände zärtlich über ihren Rücken streichelten, glitten ihre Finger reizend über seine Brust, runter auf den Bauch und entlang des Jeansbundes. Er spannte leicht seine Muskeln an, ein Stromschlag jagte durch seinen Körper. Ihre Küsse und Berührungen blieben nicht ohne Folgen. Sein Körper reagierte zuverlässig auf ihre Zärtlichkeiten und seine Jeans wurde immer enger. Dieses entging ihr nicht und ihre Finger streichelten nun über seine anschwellende Erektion und er stöhnte leise in den Kuss hinein. Marie beendete den Kuss, ließ stattdessen ihre Lippen über seine Wange an seinen Hals gleiten und schickte eine Gänsehaut über seinen Körper. Samu ließ seinen Kopf nach hinten absinken, und seufzte leise: „Kaunis ...“
Marie lächelte gegen seine Haut, während ihre Finger sich nun unter die Jeans schoben. Ein nächster Stromschlag jagte durch ihren Freund, der das auch seufzend zum Ausdruck brachte. Samu ging in den Genießermodus, überließ ihr das Feld. Er genoss es viel zu sehr, dass sie den aktiven Part übernahm. Sie suchte wieder seine Lippen, für einen weiteren Kuss, Tief und leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander. Marie machte sich nun daran, seine Hose zu öffnen. Als erstes musste die Schnalle weichen, dann öffnete sie langsam ein Knopf nach dem anderen, bis Samu etwas Entspannung empfand. Aber das nur für einen kurzen Moment, da Marie ihre Finger über seine Shorts gleiten ließ. Sie umfasst über dem Stoff seine Erektion und Samu stöhnte in den Kuss hinein. Erneut schossen Stromschläge durch seinen Körper, langsam aber gezielt setzte Marie ihn unter Strom. Sie rutschte ein wenig auf seinen Beinen nach hinten, stellte sich auf ihre Füße und und grinste ihn an: „Hintern hoch Süßer!“
„Für dich mache ich doch alles Kaunis!“, grinste er zurück, während er gleichzeitig sein Becken anhob. Sie beugte sich über ihn, hauchte ihm Küsse auf die Brust, während sie dafür sorgte, dass seine Jeans samt Shorts an seinen Knien landeten. Mit leichten Druck auf seinen Bauch drückte sie ihn wieder runter ins Sofa und zog ihm anschließend seine Hosen endgültig aus. Anschließend ließ sie sich wieder auf seinen Beinen nieder und genoss den Anblick, der sich bot Samu zog sie näher an sich ran und wisperte: „Kann es sein, dass wir hier ein kleines Ungleichgewicht in Sachen Kleidung haben?“
Sie grinste ihn an: „Findest du?“
Sofort nickte er: „Dein BH ist extrem sexy Kaunis, aber deine Brüste sind noch heißer und deine Jenas scheuert auf meinen Oberschenkeln!“
Sie sah ihn an und fing schallend an zu lachen: „Nicht wirklich!“
Er nickte grinsend: „So was von!“
„Na wenn das wirklich so ist ...“, sie erhob sich wieder von seinen Beinen, stellte sich hin und zog sich unter seinen Blicken ihre Jeans aus und stand nur noch im schwarzen Spitzenstring und den dazu passenden BH vor ihm. Sie sah ihn mit intensiven Blick an: „Meinst du, so kann ich scheuerfrei wieder Platz nehmen?“
Er streckte die Arme nach ihr aus: „Ich denke, das sollte gehen … Wenn nicht, erledige ich den Rest!“
Sie grinste und ließ sich wieder auf seinen Schoss nieder, ließ dabei ihre Finger über seinen Bauch gleiten, was wieder Stromschläge durch Samu jagte. Sie fanden ihr Ziel, seine Erektion und sanft legte sie ihre Finger um den Schaft. Samu stöhnte auf, es fühlte sich einfach zu gut an. Zeitgleich streichelten seine Hände über ihre Seiten hoch an ihre Brüste und verwöhnte ihre zarten Spitzen durch den Stoff hindurch.. Die schwarze Spitze war eindeutig fehl am Platze. Da sie immer noch BHs trug, die vorne zu öffnen waren, musste er ein gewisses Geschick zeigen, um den Verschluss zu öffnen, während Marie damit begann, ihn zu verwöhnen. Im nächsten Moment sprang der Verschluss auf und er streifte den BH zu den Seiten, senkte seine Lippen in ihr Dekolletee und begann sie zu liebkosen. Stromschläge jagten durch Marie und sie verstärkte ihre Massage, strich mit ihrem Daumen über seine Eichel. Leise stöhnte er gegen ihre Haut. Sein Verlangen, sie intensiver zu spüren stieg rasant an. Ihre Sinnlichkeit ließ sein Herz schneller schlagen. Samu gab ihre Brüste frei, suchte ihre Lippen, während seine Finger sich nun in ihren String schoben. Seine Zunge fordert ihre zu einem leidenschaftlichen Spiel, während ihre Feuchte seine Finger empfing. Leicht zuckte ein Stromschlag durch Marie, als er damit begann, sie mit den Fingern zu verwöhnen. Wellen der Erregung jagten durch sie hindurch. Ihre Finger ihrer freien Hand krallten sich in seinen Oberarm und ein süßer Schmerz ging durch ihn durch. Er reizte sie weiter, drang in sie ein und um Marie war es es geschehen. Sie stöhnte auf. Immer intensiver reizte Samu sie, bis der erste Orgasmus sie überrollte. Fest hielt Samu sie in seinem Arm, als die Welle abebbte und sie langsam wieder in dieser Welt ankam. Sie gab sich ihm vollkommen hin, was seine Sehnsucht sie zu lieben immer weiter verstärkte. Ihre Finger an ihm, ihre Feuchte, er konnte sich nicht länger zurückhalten. Heiser wisperte er ihr ins Ohr: „Nimm mich ...“ Marie nickte leicht, auch sie sehnte sich nach mehr. Er zog sein Finger zurück, schob dabei ihren String soweit auf Seite, dass sie sich auf ihn setzten konnte, wobei er sanft in sie eindrang. Ihre Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, während sie ihn immer tiefer in sich aufnahm. Stromschläge jagten durch sie hindurch. Als Marie die Spannung in sich nicht mehr aushielt, begann sie sich zu bewegen und raubte somit Samu seinen Verstand. Er war verloren, verlor sich in ihr und gab sich lauthals seiner Lust hin. Marie spielte mit seiner Lust, steigerte sie immer weiter, auch wenn er zwischendurch das Gefühl hatte, sich nicht mehr zurückhalten zu können, bis auch sie an den Punkt kam, dass sie die Wellen ihres Höhepunktes nicht mehr kontrollieren konnte. Sie ergab sich ihrer Leidenschaft, ließen sich von ihrem Orgasmus mitreißen und verloren sich in ihrer Liebe zueinander ...
https://www.instagram.com/p/CmiUBVeqmFG/
Ich verabschiede mich für dieses Jahr. Danke, dass Ihr dabei geblieben seid, auch wenn es immer mal wieder längere Pausen gegeben hat. Ich hoffe, das neue Jahr wird ruhiger und ich hab mehr Zeit zum Schreiben. Wir lesen uns hier im Januar wieder. Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr <3
Viel Vergnügen!
478
Wieder in Samus Wohnung angekommen, ließ sich Marie auf das Sofa fallen. Er holte aus dem Kühlschrank die Flasche Wein, von der sie schon zum Essen getrunken hatte und goss nochmals zwei Gläser voll ein. Sann setzte er sich zu Marie, reichte ihr ein Glas, nahm sich das andere und stieß sanft an. Er sah ihr in die Augen und wisperte: „Auf dich Kaunis! Darauf, dass du dich nicht unterkriegen lässt! Du bist so ein großes Vorbild für mich!“
Seine Worte berührten Marie. Sie lächelte ihn an und antwortete: „Danke Schatz! Aber du übertreibst mal wieder!“
Er sah sie über sein Glas hinweg an, schüttelte seinen Kopf: „Ganz bestimmt nicht! Ich habe noch keinen Menschen wie dich zuvor kennengelernt! Eben hast du es wieder gezeigt! Obwohl du unsicher bist, Angst hast, dass du die Herausforderung schaffst, traust du dich, den ersten Schritt zu gehen, dann den zweiten … So, wie bei allem! Der erste Schritt aus dem Rollstuhl raus, der erste Schritt alleine, der erste Schritt zurück an die Uni! Du bist so eine Kämpferin Marie! Hättest du eben gesagt, ich gehe da nicht hoch, wäre es auch gut gewesen! Ich hätte dir bestimmt keinen Vorwurf gemacht, auch wenn ich dich aufgefordert habe dazu, weil ich das Gefühl hatte, dass du das kannst!“
Marie konnte es nicht vermeiden, ein kleine Träne schlich sich aus ihrem Auge. Verlegen wischte sie diese weg und sagte leise: „Dass genau ist es aber, warum ich mich traue … Du ermutigst mich immer wieder! Du traust mir alles zu, unterstützt mich und noch nie hab ich von dir zuhören bekommen, dass ich etwas nicht kann … Du glaubst bedingungslos an mich! Du hast mich nie aufgegeben … Du hast mich immer motiviert, den nächsten Schritt zu gehen! Ohne dich, wäre ich jetzt nicht an dem Punkt, dass ich tatsächlich wieder versuchen will, Beachvolleyball zu spielen! Hättest du in Australien mich nicht herausgefordert, würde ich jetzt nicht wieder mit dem Gedanken spielen, dass ich doch noch mal zu Olympia fahren kann … Dank dir, habe ich mich und mein Leben wieder bekommen! Ich hatte Tage, da hätte ich am liebsten alles hingeschmissen. Aber alleine dass du nicht abgereist bist, jeden Tag zu mir gekommen bist … Gut gelaunt, motiviert, charmant … Ich wollte dir zeigen, dass du deine Zeit nicht umsonst verschwendest hast … Das war so surreal, dass du immer da warst! Wer macht so was für einen? Wir kannten uns ja nicht mal richtig …“
Samu griff nach ihrer Hand, führte diese an seine Lippen und hauchte ihr Küsse auf die Fingerspitzen. Leise sprach er: „Ich hätte dich nicht alleine lassen können! Irgendwas in mir hat mich daran gehindert, zu fahren! Ich weiß nicht, es stand für mich nie zur Diskussion, dich alleine zu lassen! Die ganze Zeit hatte ich dich gesucht, weil mir bewusst geworden war, wie sehr ich mich in dich verliebt hatte im Urlaub, obwohl ich nicht viel über dich wusste. Es war Schicksal, dass ich überhaupt da war, als du zusammen gebrochen bist … Noch nie hatte ich solche Angst um jemanden! Das war für mich eine der schlimmsten Phasen, die ich je durchgestanden habe. Und, für mich stand direkt fest, wenn du das überlebst, werde ich nicht von deiner Seite weichen, außer, du willst absolut nichts mit mir zu tun haben … Wärst du im Rollstuhl geblieben, hätte ich mir eine Wohnung in deiner Nähe gesucht. Ich wäre nach Deutschland gezogen, um bei dir zu sein, um für dich da zu sein! Ich war schon dabei, einen Plan auszuarbeiten, wie ich das mit der Band hinbekommen würde, ich wäre gependelt ...Oder ich hätte mir ein Haus hier gekauft, in dem du ohne Probleme hättest leben können, mit dem Rollstuhl! Ich liebe dich und nicht dich Funktionalität deines Körpers! Natürlich bin ich jetzt aber auch sehr erleichtert, dass du wieder soweit gesund bist, dass der Rollstuhl kein Thema mehr ist und wir uneingeschränkt unser Leben leben können! Aber, dass ist dein Ehrgeiz! Ich habe ihn vielleicht nur ein wenig gefördert ...“
Marie glaubte ihm jedes einzelne Wort! Auch, dass er sie nicht hätte fallen lassen, dass hatte er eindrucksvoll im Sommer 2012 gezeigt gehabt. Sie stellte ihr Glas ab und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Nahm ihm auch sein Glas ab, stellte es zu ihrem und beugte sich dann zu ihm, um ihn zu küssen. Leise wisperte sie: „Ich liebe dich Samu Aleksi Haber! Vielleicht war es ja wirklich Schicksal, dass wir uns auf den Malediven getroffen haben und Raul so ein Sportfan ist ...“
Wieder trafen sich hauchzart ihre Lippen und Samu nuschelte leise: „Ganz bestimmt .. Kaunis ...“
Weiter kam er nicht, Marie verschloss ihm seinen Mund mit ihren Lippen. Mit ihrer Zungenspitze forderte sie mehr als einen harmlosen Kuss. Samu ließ sich in einen sehnsuchtsvollen Kuss verführen und ihre Zungen tanzten umeinander. Gleichzeitig rutschte Marie näher an ihn ran und ihre Finger strichen durch seine Haare. Ihre Herzen schlugen schneller und ein Kribbeln breitete sich in beiden aus. Das Gespräch war beendet, jetzt kam die Sehnsucht nach einer längeren Trennung wieder durch. Samus Hände schoben sich unter ihr Shirt auf ihre warme, nackte Haut und jagte somit kleine Stromschläge durch Maries Körper. Nach einer kurzem Atempause, folgte der nächste Kuss. Ihre Finger wanderten aus seinen Haaren, über seine Brust und dann griff sie an den Saum seines T-Shirts. Sie beendete den Kuss um ihn das Shirt auszuziehen. Er hob seine Arme und im nächsten Moment fand es sich auf dem Fußboden wieder. Samu nutzte die Chance, ihr auch das Shirt auszuziehen, wogegen Marie nicht wirklich etwas hatte. Sobald auch dieses einen neuen Platz auf dem Boden gefunden hatte, fanden sich ihre Lippen von alleine zu einem weiteren Kuss. Während seine Hände zärtlich über ihren Rücken streichelten, glitten ihre Finger reizend über seine Brust, runter auf den Bauch und entlang des Jeansbundes. Er spannte leicht seine Muskeln an, ein Stromschlag jagte durch seinen Körper. Ihre Küsse und Berührungen blieben nicht ohne Folgen. Sein Körper reagierte zuverlässig auf ihre Zärtlichkeiten und seine Jeans wurde immer enger. Dieses entging ihr nicht und ihre Finger streichelten nun über seine anschwellende Erektion und er stöhnte leise in den Kuss hinein. Marie beendete den Kuss, ließ stattdessen ihre Lippen über seine Wange an seinen Hals gleiten und schickte eine Gänsehaut über seinen Körper. Samu ließ seinen Kopf nach hinten absinken, und seufzte leise: „Kaunis ...“
Marie lächelte gegen seine Haut, während ihre Finger sich nun unter die Jeans schoben. Ein nächster Stromschlag jagte durch ihren Freund, der das auch seufzend zum Ausdruck brachte. Samu ging in den Genießermodus, überließ ihr das Feld. Er genoss es viel zu sehr, dass sie den aktiven Part übernahm. Sie suchte wieder seine Lippen, für einen weiteren Kuss, Tief und leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander. Marie machte sich nun daran, seine Hose zu öffnen. Als erstes musste die Schnalle weichen, dann öffnete sie langsam ein Knopf nach dem anderen, bis Samu etwas Entspannung empfand. Aber das nur für einen kurzen Moment, da Marie ihre Finger über seine Shorts gleiten ließ. Sie umfasst über dem Stoff seine Erektion und Samu stöhnte in den Kuss hinein. Erneut schossen Stromschläge durch seinen Körper, langsam aber gezielt setzte Marie ihn unter Strom. Sie rutschte ein wenig auf seinen Beinen nach hinten, stellte sich auf ihre Füße und und grinste ihn an: „Hintern hoch Süßer!“
„Für dich mache ich doch alles Kaunis!“, grinste er zurück, während er gleichzeitig sein Becken anhob. Sie beugte sich über ihn, hauchte ihm Küsse auf die Brust, während sie dafür sorgte, dass seine Jeans samt Shorts an seinen Knien landeten. Mit leichten Druck auf seinen Bauch drückte sie ihn wieder runter ins Sofa und zog ihm anschließend seine Hosen endgültig aus. Anschließend ließ sie sich wieder auf seinen Beinen nieder und genoss den Anblick, der sich bot Samu zog sie näher an sich ran und wisperte: „Kann es sein, dass wir hier ein kleines Ungleichgewicht in Sachen Kleidung haben?“
Sie grinste ihn an: „Findest du?“
Sofort nickte er: „Dein BH ist extrem sexy Kaunis, aber deine Brüste sind noch heißer und deine Jenas scheuert auf meinen Oberschenkeln!“
Sie sah ihn an und fing schallend an zu lachen: „Nicht wirklich!“
Er nickte grinsend: „So was von!“
„Na wenn das wirklich so ist ...“, sie erhob sich wieder von seinen Beinen, stellte sich hin und zog sich unter seinen Blicken ihre Jeans aus und stand nur noch im schwarzen Spitzenstring und den dazu passenden BH vor ihm. Sie sah ihn mit intensiven Blick an: „Meinst du, so kann ich scheuerfrei wieder Platz nehmen?“
Er streckte die Arme nach ihr aus: „Ich denke, das sollte gehen … Wenn nicht, erledige ich den Rest!“
Sie grinste und ließ sich wieder auf seinen Schoss nieder, ließ dabei ihre Finger über seinen Bauch gleiten, was wieder Stromschläge durch Samu jagte. Sie fanden ihr Ziel, seine Erektion und sanft legte sie ihre Finger um den Schaft. Samu stöhnte auf, es fühlte sich einfach zu gut an. Zeitgleich streichelten seine Hände über ihre Seiten hoch an ihre Brüste und verwöhnte ihre zarten Spitzen durch den Stoff hindurch.. Die schwarze Spitze war eindeutig fehl am Platze. Da sie immer noch BHs trug, die vorne zu öffnen waren, musste er ein gewisses Geschick zeigen, um den Verschluss zu öffnen, während Marie damit begann, ihn zu verwöhnen. Im nächsten Moment sprang der Verschluss auf und er streifte den BH zu den Seiten, senkte seine Lippen in ihr Dekolletee und begann sie zu liebkosen. Stromschläge jagten durch Marie und sie verstärkte ihre Massage, strich mit ihrem Daumen über seine Eichel. Leise stöhnte er gegen ihre Haut. Sein Verlangen, sie intensiver zu spüren stieg rasant an. Ihre Sinnlichkeit ließ sein Herz schneller schlagen. Samu gab ihre Brüste frei, suchte ihre Lippen, während seine Finger sich nun in ihren String schoben. Seine Zunge fordert ihre zu einem leidenschaftlichen Spiel, während ihre Feuchte seine Finger empfing. Leicht zuckte ein Stromschlag durch Marie, als er damit begann, sie mit den Fingern zu verwöhnen. Wellen der Erregung jagten durch sie hindurch. Ihre Finger ihrer freien Hand krallten sich in seinen Oberarm und ein süßer Schmerz ging durch ihn durch. Er reizte sie weiter, drang in sie ein und um Marie war es es geschehen. Sie stöhnte auf. Immer intensiver reizte Samu sie, bis der erste Orgasmus sie überrollte. Fest hielt Samu sie in seinem Arm, als die Welle abebbte und sie langsam wieder in dieser Welt ankam. Sie gab sich ihm vollkommen hin, was seine Sehnsucht sie zu lieben immer weiter verstärkte. Ihre Finger an ihm, ihre Feuchte, er konnte sich nicht länger zurückhalten. Heiser wisperte er ihr ins Ohr: „Nimm mich ...“ Marie nickte leicht, auch sie sehnte sich nach mehr. Er zog sein Finger zurück, schob dabei ihren String soweit auf Seite, dass sie sich auf ihn setzten konnte, wobei er sanft in sie eindrang. Ihre Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, während sie ihn immer tiefer in sich aufnahm. Stromschläge jagten durch sie hindurch. Als Marie die Spannung in sich nicht mehr aushielt, begann sie sich zu bewegen und raubte somit Samu seinen Verstand. Er war verloren, verlor sich in ihr und gab sich lauthals seiner Lust hin. Marie spielte mit seiner Lust, steigerte sie immer weiter, auch wenn er zwischendurch das Gefühl hatte, sich nicht mehr zurückhalten zu können, bis auch sie an den Punkt kam, dass sie die Wellen ihres Höhepunktes nicht mehr kontrollieren konnte. Sie ergab sich ihrer Leidenschaft, ließen sich von ihrem Orgasmus mitreißen und verloren sich in ihrer Liebe zueinander ...
https://www.instagram.com/p/CmiUBVeqmFG/