Kiss 'n' run...
von alegna70
Kurzbeschreibung
Die Beachvollyballerinnen Marie und Yessica haben es geschafft! Sie haben das Ticket für Olympia 2012 in der Tasche! Dass sie dieses wirklich erreicht haben, grenzt an ein kleines Wunder und wird von Maries Eltern großzügig mit einem Traumurlaub auf den Malediven belohnt. Schon auf dem Flug dorthin treffen die beiden Freundinnen potentielle Urlaubsflirts...
GeschichteDrama, Romance / P18 / Het
OC (Own Character)
Riku Rajamaa
Samu Haber
06.12.2014
24.05.2023
485
608.410
50
Alle Kapitel
1.323 Reviews
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Dieses Kapitel
3 Reviews
3 Reviews
09.11.2022
1.239
Moin,
mit etwas Verspätung kommt das neue Kapitel. Irgendwie hab ich es nicht vorher geschafft, es zu posten. Danke für Eure Reviews und Favoriteneinträge!
Viel Vergnügen!
473
Am nächsten Tag war es dann um zehn Uhr soweit, dass Riku Yes aus dem Krankenhaus abholen durfte. Mit der Babyschale im Gepäck fuhr er ins Krankenhaus und wurde ein wenig emotional, als er daran dachte, dass sie vor zwei Tagen zu zweit hingekommen waren und nun würde sie zu dritt gehen …
Yes hatte soweit schon alles gepackt, dazu war Elina frisch gestillt und gewickelt. Ihre Kleine war zuvor noch von einem Kinderarzt untersucht worden. Das hatte ihr so gar nicht gefallen und die junge Mutter hatte doch sehr mit ihr mitgelitten. Sie wusste, er Arzt hatte alles korrekt gemacht, aber irgendwie hatte es auch lieblos ausgesehen, obwohl er mit ihrer Tochter geflirtet hatte. Außer das Elina ein wenig abgenommen hatte nach der Geburt, war alles okay und die Krankenschwester hatte ihr auch versichert, dass das alles ganz normal sei und sie bald schon wieder zunehmen würde.
Als Riku ins Zimmer kam, saß Yes abreisebereit auf dem Bett. Er stellte sie Babyschale ab und beugte sich zu ihr runter, küsste sie zärtlich: „Hei Merenneito! Alles gut bei euch zwei? Wie geht es dir?“ Schon ging sein Blick zu Elina, die ihn schlafend ignorierte.
Yes lächelte ihn an: „Ja, alles okay! Nur mein Busen eskaliert! Ich brauche neue BHs, da passt nichts mehr!“
Ein leichtes Grinsen schlich sich auf Rikus Lippen: „Steht dir aber!“
Sie streckte ihm die Zunge raus: „War ja klar, Männer! Wehe, das bleibt hinterher so viel! Geht gar nicht!“
Riku amüsierte sich über Yes. Ihr Dekolletee war wirklich sehr prall und er stand auch eigentlich nicht auf große Brüste, aber sie hasste es wirklich, was auch mit ihrem Sport zu tun hatte. Zärtlich zog er sie in den Arm, hauchte ihr einen weiteren Kuss auf ihre Lippen und wisperte: „Wird sich bestimmt wieder regulieren, wenn du mit dem Stillen aufhörst. Mir ist es egal, du bist für mich immer extrem sexy! Auch wenn du Kilos drauf behalten solltest, es ist mir so was von egal! Ich liebe dich!“
Seine Worte waren Balsam auf Yes Seele, auch wenn sie inständig hoffte, ihre Figur von vor der Schwangerschaft zurückzugelangen. Sobald sie durfte, würde sie mit dem Training anfangen. Das würde ab der achten Woche nach der Geburt sein, bis dahin sollte sie nur Entspannungsübungen und leichte Rückbildungsgymnastik machen. Sie zog ihn an sich, ließ ihre Finger über seine Brust gleiten und lächelte: „Danke! Ich liebe dich auch!“
Nochmals küssten sie sich und dann lächelte Riku seine verlobte an: „Es wird Zeit nach Hause zu fahren, oder?“
Sofort nickte sie: „Oh ja! Ich freue mich auf mein Bett! Die sind hier wirklich alle super lieb, aber die Betten … Irgendwie sind die Matratzen zu dünn, man merkt echt alles! Fasst schon Turnierfeeling!“
Riku konnte Yes verstehen! Er fand das Bett auch nicht bequem: „Verständlich! Ich bringe erst mal deine Sachen alle ins Auto und dann machen wir Elina fertig, okay?“ Zustimmend nickte Yes und Riku gab sie frei. Er nahm die zwei voll gefüllten Taschen und ihr Stillkissen und verließ das Zimmer, um alles in den Wagen zu bringen. In der Zwischenzeit ging Yes nochmal auf die Toilette. Es dauerte nicht lange, da war Riku schon wieder bei ihr. Nun mussten sie Elina in die Babyschale umbetten. Da sich der finnische Sommer von seiner besten Seite zeigte, mussten sie sie zumindest nicht noch zusätzlich anziehen.
Riku stellte die Babyschale auf das Bett und Yes nahm vorsichtig ihre Tochter aus dem Bettchen auf. Ganz leicht regte sie sich, verzog ihr Gesichtchen, aber ließ die Augen geschlossen. Sanft legte Yes Elina in die Schale und schnallte sie da drinnen an. Riku deckte sie mit einer dünnen Decke zu und machte dann erst mal wieder ein Foto. Am liebsten würde er immer weiter Fotos von ihr machen, um alles für später festzuhalten.
Er steckte sein Smartphone wieder weg und griff nach der Schale. Auch jetzt blieb Elina ruhig und Riku sah Yes an: „Das funktioniert schon mal, hat was!“
Sie nickte: „Das stimmt! Wäre doof, wenn sie das nicht mögen würde! Komm!“ Sie verließen das Zimmer und verabschiedeten und bedankten sich anschließend noch von den Krankenschwestern.
Am Auto angekommen, musste die Schale angeschnallt werden. Riku hatte das vorher schon einmal ausprobiert und so ging es problemlos. Yes schaute genau zu, damit sie das dann auch alleine hinbekommen würde. Dann fiel ihr Blick auf den Beifahrersitz und betrachtete ihn kritisch. Riku sah ihre Blick und ahnte, woran sie dachte: „Ist alles gut gegangen!“
Ein leichtes lächeln legte sich auf ihre Lippen: „Gott sei Dank! Wäre doch sehr ärgerlich gewesen! Ich setzte mich aber zu Elina, okay?“
Sofort nickte Riku: „Wie du möchtest! Ist vielleicht am Anfang nicht verkehrt …“ Sie stiegen ein und dann ging es endlich Nach Hause. Yes beobachtete Elina die ganze Zeit und auch Riku sah immer wieder in den Rückspiegel, um zu schauen, ob hinten alles okay war.
An ihrem Haus angekommen, parkte Riku davor und stieg aus. Auch Yes schnallte sich ab und löste schon mal den Gurt vom Kindersitz. Elina hatte die ganze Fahrt weiter geschlafen, worüber ihre Eltern erleichtert waren. Sie schien zumindest in dem Punkt pflegeleicht zu sein. Riku hob die Babyschale aus dem Auto und lächelte Yes an: „Komm! Ich hole gleich alles andere aus dem wagen!“ Er griff nach ihrer Hand und zusammen gingen sie zum Haus. Dort ließ er Yes los und schloss die Haustür auf und ließ ihr den Vortritt. Anders als bei ihrem Einzug hatte er die Tür vom Vorraum aufgelassen, so dass sie direkt die ganzen Luftballons sah, die er aufgehangen hatte.
In Yes Gesicht legte sich ein Lächeln: „Ui, wie schön! Danke Schatz!“
Er zog sie in seinen Arm, hauchte ihr zärtlich einen Kuss auf die Wange: „Ich freue mich, dass ihr endlich wieder hier seid! Es war viel zu leer hier! Ab jetzt wird hier endlich richtig Leben im Haus sein! Dafür habe ich alles gemacht! Elina soll eine super glückliche Kindheit haben!“
Yes konnte es nicht vermeiden, dass sie leicht emotional wurde. Tränen schlichen sich in ihre Augen und verlegen wischte sie diese weg. Leise wisperte sie: „Das wünsche ich mir auch! Du bist so toll! Wirklich, das Haus ist ein Traum und du machst so viel! Ich schäme mich schon fast, dass ich solche Zweifel hatte ...“
Riku stellte die Babyschale auf den Boden ab, um Yes richtig in seine Arme ziehen zu können. Sanft wischte er ihr die Tränen wag und sagte leise: „Dafür brauchst du dich wirklich nicht schämen! Ich kann dich verstehen! Es war ein Schock zu erfahren, dass du schwanger warst. Deine ganzen Plänen sind durcheinander geraten und so vieles hat sich geändert für dich! Ich habe dir versprochen, ich bin für euch da und wir meistern das zusammen und ich werde mein Versprechen halten! Ich werde immer für euch da sein und tun was ich kann. Das Haus ist die Grundlage dafür, dass wir nun als Familie unseren Weg finden können. Ich liebe dich Merenneito! Danke, dass Du in meinem Leben bist und mir das schönste aller Geschenke gemacht hast, unsere Tochter!“
Nun war es endgültig um Yes geschehen, Rikus Worte ließen ihre Emotionen überschäumen und die Tränen flossen wie Bäche über ihr Gesicht. Fest hielt Riku sie in seinem Arm, bis sie sich wieder beruhigte.
https://www.instagram.com/p/CkuzHdDqNwt/
mit etwas Verspätung kommt das neue Kapitel. Irgendwie hab ich es nicht vorher geschafft, es zu posten. Danke für Eure Reviews und Favoriteneinträge!
Viel Vergnügen!
473
Am nächsten Tag war es dann um zehn Uhr soweit, dass Riku Yes aus dem Krankenhaus abholen durfte. Mit der Babyschale im Gepäck fuhr er ins Krankenhaus und wurde ein wenig emotional, als er daran dachte, dass sie vor zwei Tagen zu zweit hingekommen waren und nun würde sie zu dritt gehen …
Yes hatte soweit schon alles gepackt, dazu war Elina frisch gestillt und gewickelt. Ihre Kleine war zuvor noch von einem Kinderarzt untersucht worden. Das hatte ihr so gar nicht gefallen und die junge Mutter hatte doch sehr mit ihr mitgelitten. Sie wusste, er Arzt hatte alles korrekt gemacht, aber irgendwie hatte es auch lieblos ausgesehen, obwohl er mit ihrer Tochter geflirtet hatte. Außer das Elina ein wenig abgenommen hatte nach der Geburt, war alles okay und die Krankenschwester hatte ihr auch versichert, dass das alles ganz normal sei und sie bald schon wieder zunehmen würde.
Als Riku ins Zimmer kam, saß Yes abreisebereit auf dem Bett. Er stellte sie Babyschale ab und beugte sich zu ihr runter, küsste sie zärtlich: „Hei Merenneito! Alles gut bei euch zwei? Wie geht es dir?“ Schon ging sein Blick zu Elina, die ihn schlafend ignorierte.
Yes lächelte ihn an: „Ja, alles okay! Nur mein Busen eskaliert! Ich brauche neue BHs, da passt nichts mehr!“
Ein leichtes Grinsen schlich sich auf Rikus Lippen: „Steht dir aber!“
Sie streckte ihm die Zunge raus: „War ja klar, Männer! Wehe, das bleibt hinterher so viel! Geht gar nicht!“
Riku amüsierte sich über Yes. Ihr Dekolletee war wirklich sehr prall und er stand auch eigentlich nicht auf große Brüste, aber sie hasste es wirklich, was auch mit ihrem Sport zu tun hatte. Zärtlich zog er sie in den Arm, hauchte ihr einen weiteren Kuss auf ihre Lippen und wisperte: „Wird sich bestimmt wieder regulieren, wenn du mit dem Stillen aufhörst. Mir ist es egal, du bist für mich immer extrem sexy! Auch wenn du Kilos drauf behalten solltest, es ist mir so was von egal! Ich liebe dich!“
Seine Worte waren Balsam auf Yes Seele, auch wenn sie inständig hoffte, ihre Figur von vor der Schwangerschaft zurückzugelangen. Sobald sie durfte, würde sie mit dem Training anfangen. Das würde ab der achten Woche nach der Geburt sein, bis dahin sollte sie nur Entspannungsübungen und leichte Rückbildungsgymnastik machen. Sie zog ihn an sich, ließ ihre Finger über seine Brust gleiten und lächelte: „Danke! Ich liebe dich auch!“
Nochmals küssten sie sich und dann lächelte Riku seine verlobte an: „Es wird Zeit nach Hause zu fahren, oder?“
Sofort nickte sie: „Oh ja! Ich freue mich auf mein Bett! Die sind hier wirklich alle super lieb, aber die Betten … Irgendwie sind die Matratzen zu dünn, man merkt echt alles! Fasst schon Turnierfeeling!“
Riku konnte Yes verstehen! Er fand das Bett auch nicht bequem: „Verständlich! Ich bringe erst mal deine Sachen alle ins Auto und dann machen wir Elina fertig, okay?“ Zustimmend nickte Yes und Riku gab sie frei. Er nahm die zwei voll gefüllten Taschen und ihr Stillkissen und verließ das Zimmer, um alles in den Wagen zu bringen. In der Zwischenzeit ging Yes nochmal auf die Toilette. Es dauerte nicht lange, da war Riku schon wieder bei ihr. Nun mussten sie Elina in die Babyschale umbetten. Da sich der finnische Sommer von seiner besten Seite zeigte, mussten sie sie zumindest nicht noch zusätzlich anziehen.
Riku stellte die Babyschale auf das Bett und Yes nahm vorsichtig ihre Tochter aus dem Bettchen auf. Ganz leicht regte sie sich, verzog ihr Gesichtchen, aber ließ die Augen geschlossen. Sanft legte Yes Elina in die Schale und schnallte sie da drinnen an. Riku deckte sie mit einer dünnen Decke zu und machte dann erst mal wieder ein Foto. Am liebsten würde er immer weiter Fotos von ihr machen, um alles für später festzuhalten.
Er steckte sein Smartphone wieder weg und griff nach der Schale. Auch jetzt blieb Elina ruhig und Riku sah Yes an: „Das funktioniert schon mal, hat was!“
Sie nickte: „Das stimmt! Wäre doof, wenn sie das nicht mögen würde! Komm!“ Sie verließen das Zimmer und verabschiedeten und bedankten sich anschließend noch von den Krankenschwestern.
Am Auto angekommen, musste die Schale angeschnallt werden. Riku hatte das vorher schon einmal ausprobiert und so ging es problemlos. Yes schaute genau zu, damit sie das dann auch alleine hinbekommen würde. Dann fiel ihr Blick auf den Beifahrersitz und betrachtete ihn kritisch. Riku sah ihre Blick und ahnte, woran sie dachte: „Ist alles gut gegangen!“
Ein leichtes lächeln legte sich auf ihre Lippen: „Gott sei Dank! Wäre doch sehr ärgerlich gewesen! Ich setzte mich aber zu Elina, okay?“
Sofort nickte Riku: „Wie du möchtest! Ist vielleicht am Anfang nicht verkehrt …“ Sie stiegen ein und dann ging es endlich Nach Hause. Yes beobachtete Elina die ganze Zeit und auch Riku sah immer wieder in den Rückspiegel, um zu schauen, ob hinten alles okay war.
An ihrem Haus angekommen, parkte Riku davor und stieg aus. Auch Yes schnallte sich ab und löste schon mal den Gurt vom Kindersitz. Elina hatte die ganze Fahrt weiter geschlafen, worüber ihre Eltern erleichtert waren. Sie schien zumindest in dem Punkt pflegeleicht zu sein. Riku hob die Babyschale aus dem Auto und lächelte Yes an: „Komm! Ich hole gleich alles andere aus dem wagen!“ Er griff nach ihrer Hand und zusammen gingen sie zum Haus. Dort ließ er Yes los und schloss die Haustür auf und ließ ihr den Vortritt. Anders als bei ihrem Einzug hatte er die Tür vom Vorraum aufgelassen, so dass sie direkt die ganzen Luftballons sah, die er aufgehangen hatte.
In Yes Gesicht legte sich ein Lächeln: „Ui, wie schön! Danke Schatz!“
Er zog sie in seinen Arm, hauchte ihr zärtlich einen Kuss auf die Wange: „Ich freue mich, dass ihr endlich wieder hier seid! Es war viel zu leer hier! Ab jetzt wird hier endlich richtig Leben im Haus sein! Dafür habe ich alles gemacht! Elina soll eine super glückliche Kindheit haben!“
Yes konnte es nicht vermeiden, dass sie leicht emotional wurde. Tränen schlichen sich in ihre Augen und verlegen wischte sie diese weg. Leise wisperte sie: „Das wünsche ich mir auch! Du bist so toll! Wirklich, das Haus ist ein Traum und du machst so viel! Ich schäme mich schon fast, dass ich solche Zweifel hatte ...“
Riku stellte die Babyschale auf den Boden ab, um Yes richtig in seine Arme ziehen zu können. Sanft wischte er ihr die Tränen wag und sagte leise: „Dafür brauchst du dich wirklich nicht schämen! Ich kann dich verstehen! Es war ein Schock zu erfahren, dass du schwanger warst. Deine ganzen Plänen sind durcheinander geraten und so vieles hat sich geändert für dich! Ich habe dir versprochen, ich bin für euch da und wir meistern das zusammen und ich werde mein Versprechen halten! Ich werde immer für euch da sein und tun was ich kann. Das Haus ist die Grundlage dafür, dass wir nun als Familie unseren Weg finden können. Ich liebe dich Merenneito! Danke, dass Du in meinem Leben bist und mir das schönste aller Geschenke gemacht hast, unsere Tochter!“
Nun war es endgültig um Yes geschehen, Rikus Worte ließen ihre Emotionen überschäumen und die Tränen flossen wie Bäche über ihr Gesicht. Fest hielt Riku sie in seinem Arm, bis sie sich wieder beruhigte.
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