Kiss 'n' run...
von alegna70
Kurzbeschreibung
Die Beachvollyballerinnen Marie und Yessica haben es geschafft! Sie haben das Ticket für Olympia 2012 in der Tasche! Dass sie dieses wirklich erreicht haben, grenzt an ein kleines Wunder und wird von Maries Eltern großzügig mit einem Traumurlaub auf den Malediven belohnt. Schon auf dem Flug dorthin treffen die beiden Freundinnen potentielle Urlaubsflirts...
GeschichteDrama, Romance / P18 / Het
OC (Own Character)
Riku Rajamaa
Samu Haber
06.12.2014
24.05.2023
485
608.410
50
Alle Kapitel
1.324 Reviews
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Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
02.08.2022
1.132
Danke für Eure Reviews und die Favoriteneinträge!
Ich verabschiede mich hier in dieser Story schon mal in den zweiten Teil meiner Sommerpause <3
Hier wird es im September weiter gehen, mich ruft jetzt die Ostsee ganz laut und dann stehen da auch noch ein paar Konzerte ins Haus …
Ich wünsche Euch eine schöne Zeit und wir lesen uns dann hoffentlich in ein paar Wochen wieder <3
Viel Vergnügen!
469
Yes wurde von einem Weinen geweckt. Einen kurzen Moment musste sie sich orientieren, bis ihr bewusst wurde, es war ihre Tochter, die sich da gerade lauthals bemerkbar machte. Sie hatte ihr Kind zur Welt gebracht und war nun Mutter eines kleinen Mädchens. Sie sah zu Riku rüber, der mit leisen Worten versuchte, Elina zu beruhigen. Vorsichtig setzte sie sich auf und sprach leise: „Gib sie mir rüber!“
Riku sah zu ihr rüber: „Du bist wieder wach Merenneito … Gut geschlafen?“
Sofort nickte sie: „Ja, das hat echt gut getan … Ich war auf einmal so ko ...“
Er ging zu ihr rüber, legte ihr Elina in den Arm und küsste Yes zärtlich: „Kein Wunder! Du hast ja auch einiges geleistet! Hast du Schmerzen, oder sonst irgendwas?“
Leicht schüttelte sie den Kopf: „Nicht wirklich … Der Bauch fühlt sich komisch an, so leer irgendwie und es zieht untenrum … Aber auch kein Wunder … Na Süße, was ist denn los?“ Elina war für einen Moment ruhiger geworden, fing dann aber wieder an zu weinen.
Die Hebamme kam wieder zu ihnen ins Zimmer: „Na, das hört sich danach an, das jemand ausgeschlafen hat und nun wieder hungrig ist! Hat die Mama sich dann auch ein wenig erholt?“
Sofort nickte Yes: „Ja, ich glaube schon!“
Lächelnd nickte die ältere Frau: „Dass ist gut! Sollen wir sie nochmal anlegen, damit sie trinken kann? Anschließend würde ich sie dann hoch auf ihr Zimmer bringen!“
Yes nickte zustimmend: „Können wir machen, wenn sie dann schon wieder Hunger hat ...“
Die Hebamme lächelte sie an: „Ich denke, großer Hunger ist übertrieben, aber ein bisschen geht immer und die Nähe zu Mama ist sowieso das beste. Wissen sie noch, wie wir das eben gemacht haben?“
„Oh Gott … Ich glaube nicht ...“
Leise lachte sie auf: „Nicht schlimm, dafür gibt es uns! Haben sie für sich zu Hause schon ein Stillkissen besorgt?“
Sofort nickte Yes: „Ja, hab ich, so ein U-Förmiges!“
Zufrieden nickte sie und sah zu Riku rüber: „Bringen sie das, wenn sie wieder zu Besuch kommen mit, das erleichtert das Stillen wirklich!“ Er nickte und sie wandte sich wieder an Yes: „So, dann wollen wir mal … Elina, es dauert nicht mehr lange, gib deiner Mama ein paar Minuten noch ...“ Sie nahm das Baby hoch und legte es Yes richtig in den Arm. Dann half sie Elina, die Brust gut in den Mund zu bekommen und Yes biss wieder auf die Zähne, das Andocken tat einfach weh. Aber nach einen ersten heftigen Schmerz wurde es besser und wieder nuckelte ihre Tochter glückselig. In dem Moment schoss ein absolutes Glücksgefühl durch Yessica. Sie hatte ihre Tochter zur Welt gebracht und nun trank sie bei ihr. Eine Welle der Emotionen überkam sie und sie konnte die Tränen nicht zurückhalten. Sofort war Riku besorgt: „Tut das so weh? Dann lass es ...“
Yes sah ihn an, lächelte leicht: „Nein, alles okay … Ich werde mich dran gewöhnen … Aber ist es nicht unglaublich? Guck dir sie an, sie ist so wunderschön und sie ist in mir gewachsen … Unglaublich … Die ganze Zeit war sie in meinem Bauch und nun halte ich sie im Arm, dass ist so irre ...“
Er begriff, dass Yes absolut emotional aufgewühlt war und streichelte zärtlich die Tränen weg: „Du hast ein kleines Wunder vollbracht Yessica! Sie ist so perfekt! Danke, ich bin der glücklichste Mann auf der ganzen Welt! Ich habe dich und eine wunderschöne Tochter!“ Vorsichtig beugte er sich zu ihr runter und hauchte ihr einen Kuss auf die leicht salzig schmeckenden Lippen. Dann setzte er sich zu ihr und zusammen beobachteten sie Elina, wie sie glückselig nuckelte, als ob sie noch nie was anders gemacht hätte.
Nach einer Weile wechselte sie mit Hilfe der Hebamme die Seite und diesmal kam Yes mit der Technik schon besser zurecht. Wieder biss sie die Zähne zusammen, aber der Schmerz wurde dann auch wieder besser. Als Elina satt war, erhielt Riku die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die überschüssige Luft wieder aus dem Magen seiner Tochter herauskonnte. In der Zeit pflegte die Hebamme Yes Brust, damit diese, unter der Belastung des Stillens, nicht wund werden würde und gab ihr auch so eigene Tipps für die Zukunft mit, worauf sie achten sollte. Elina stieß auf und dann war es Zeit, dass Yes hoch auf die Geburtstation verlegt wurde. Da sie nicht viel dabei gehabt hatte, musste sie auch nicht viel mitnehmen. Die Hebamme legte ihr Elina wieder in den Arm, deckte sie vorsichtig zu und dann wurde sie raus in den Flur, zum Fahrstuhl geschoben. Auf der Station angekommen, wurde sie schon von einer Schwester erwartet und in Empfang genommen: „Herzlichen Glückwunsch! Ich bin Schwester Henna und wir bringen sie jetzt auf ihr Zimmer!“ Sie und die Hebamme lenkten gemeinsam das Bett über den Flur und dann in ein Zimmer, in dem schon eine junge Frau war, die gerade dabei war, ihr Baby zu wickeln. Schwester Henna lächelte sie an: „So, hier kommt Frau Koronen, ihre Tochter hat es verdammt eilig gehabt, kommt direkt von unten!“
Sie sah zu Yes und Riku rüber: „Hei, herzlichen Glückwunsch! Schön, dass ich nicht mehr alleine hier bin!“
Yes lächelte sie an: „Dankeschön!“ Sie wurde geparkt und die Hebamme verabschiedete sich: „Machen sie es gut! Wenn sie jetzt Hilfe brauchen, klingeln sie, die Schwestern hier auf Station können ihnen genauso helfen, wie ich es getan habe. Morgen kommt eine Kollegin von mir vorbei und guckt nach ihnen beiden!“ Auch von Riku verabschiedete sie sich und wandte sich dann noch kurz an die Zimmernachbarin. Henna sah Yes an: „Genau, sie melden sich, wenn sie Hilfe brauchen! Egal wobei, wir helfen ihnen! Waren sie schon auf?“
Yes schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich glaube, ich müsste mal ...“
Sie nickte: „Gut, dann machen wir das gleich! Moment, der Papa nimmt die kleine Maus!“ Schon hatte Riku wieder Elina im Arm, während die Hebamme nun endgültig das Zimmer verließ. Yes setzte sich langsam auf die Bettkante und ihre Zimmernachbarin sprach zu ihr: „Pass auf, dass fühlt sich an, als ob man total betrunken ist … Dein Gleichgewicht kannst du suchen!“
„Okay ...“ vorsichtig erhob sich Yes, unter dem wachsamen Auge der Krankenschwester und spürte sofort, was ihre Zimmernachbarin meine, ich Gleichgewicht war weg, sie hatte das Gefühl zu schwanken. Die Schwester sah sie an: „Langsam, das kommt, weil sie über Monate das Gewicht ihres Kindes ausgeglichen haben! Aber das spielt sich schnell wieder ein!“
https://www.instagram.com/p/Cgu-XNqqXPy/
Ich verabschiede mich hier in dieser Story schon mal in den zweiten Teil meiner Sommerpause <3
Hier wird es im September weiter gehen, mich ruft jetzt die Ostsee ganz laut und dann stehen da auch noch ein paar Konzerte ins Haus …
Ich wünsche Euch eine schöne Zeit und wir lesen uns dann hoffentlich in ein paar Wochen wieder <3
Viel Vergnügen!
469
Yes wurde von einem Weinen geweckt. Einen kurzen Moment musste sie sich orientieren, bis ihr bewusst wurde, es war ihre Tochter, die sich da gerade lauthals bemerkbar machte. Sie hatte ihr Kind zur Welt gebracht und war nun Mutter eines kleinen Mädchens. Sie sah zu Riku rüber, der mit leisen Worten versuchte, Elina zu beruhigen. Vorsichtig setzte sie sich auf und sprach leise: „Gib sie mir rüber!“
Riku sah zu ihr rüber: „Du bist wieder wach Merenneito … Gut geschlafen?“
Sofort nickte sie: „Ja, das hat echt gut getan … Ich war auf einmal so ko ...“
Er ging zu ihr rüber, legte ihr Elina in den Arm und küsste Yes zärtlich: „Kein Wunder! Du hast ja auch einiges geleistet! Hast du Schmerzen, oder sonst irgendwas?“
Leicht schüttelte sie den Kopf: „Nicht wirklich … Der Bauch fühlt sich komisch an, so leer irgendwie und es zieht untenrum … Aber auch kein Wunder … Na Süße, was ist denn los?“ Elina war für einen Moment ruhiger geworden, fing dann aber wieder an zu weinen.
Die Hebamme kam wieder zu ihnen ins Zimmer: „Na, das hört sich danach an, das jemand ausgeschlafen hat und nun wieder hungrig ist! Hat die Mama sich dann auch ein wenig erholt?“
Sofort nickte Yes: „Ja, ich glaube schon!“
Lächelnd nickte die ältere Frau: „Dass ist gut! Sollen wir sie nochmal anlegen, damit sie trinken kann? Anschließend würde ich sie dann hoch auf ihr Zimmer bringen!“
Yes nickte zustimmend: „Können wir machen, wenn sie dann schon wieder Hunger hat ...“
Die Hebamme lächelte sie an: „Ich denke, großer Hunger ist übertrieben, aber ein bisschen geht immer und die Nähe zu Mama ist sowieso das beste. Wissen sie noch, wie wir das eben gemacht haben?“
„Oh Gott … Ich glaube nicht ...“
Leise lachte sie auf: „Nicht schlimm, dafür gibt es uns! Haben sie für sich zu Hause schon ein Stillkissen besorgt?“
Sofort nickte Yes: „Ja, hab ich, so ein U-Förmiges!“
Zufrieden nickte sie und sah zu Riku rüber: „Bringen sie das, wenn sie wieder zu Besuch kommen mit, das erleichtert das Stillen wirklich!“ Er nickte und sie wandte sich wieder an Yes: „So, dann wollen wir mal … Elina, es dauert nicht mehr lange, gib deiner Mama ein paar Minuten noch ...“ Sie nahm das Baby hoch und legte es Yes richtig in den Arm. Dann half sie Elina, die Brust gut in den Mund zu bekommen und Yes biss wieder auf die Zähne, das Andocken tat einfach weh. Aber nach einen ersten heftigen Schmerz wurde es besser und wieder nuckelte ihre Tochter glückselig. In dem Moment schoss ein absolutes Glücksgefühl durch Yessica. Sie hatte ihre Tochter zur Welt gebracht und nun trank sie bei ihr. Eine Welle der Emotionen überkam sie und sie konnte die Tränen nicht zurückhalten. Sofort war Riku besorgt: „Tut das so weh? Dann lass es ...“
Yes sah ihn an, lächelte leicht: „Nein, alles okay … Ich werde mich dran gewöhnen … Aber ist es nicht unglaublich? Guck dir sie an, sie ist so wunderschön und sie ist in mir gewachsen … Unglaublich … Die ganze Zeit war sie in meinem Bauch und nun halte ich sie im Arm, dass ist so irre ...“
Er begriff, dass Yes absolut emotional aufgewühlt war und streichelte zärtlich die Tränen weg: „Du hast ein kleines Wunder vollbracht Yessica! Sie ist so perfekt! Danke, ich bin der glücklichste Mann auf der ganzen Welt! Ich habe dich und eine wunderschöne Tochter!“ Vorsichtig beugte er sich zu ihr runter und hauchte ihr einen Kuss auf die leicht salzig schmeckenden Lippen. Dann setzte er sich zu ihr und zusammen beobachteten sie Elina, wie sie glückselig nuckelte, als ob sie noch nie was anders gemacht hätte.
Nach einer Weile wechselte sie mit Hilfe der Hebamme die Seite und diesmal kam Yes mit der Technik schon besser zurecht. Wieder biss sie die Zähne zusammen, aber der Schmerz wurde dann auch wieder besser. Als Elina satt war, erhielt Riku die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die überschüssige Luft wieder aus dem Magen seiner Tochter herauskonnte. In der Zeit pflegte die Hebamme Yes Brust, damit diese, unter der Belastung des Stillens, nicht wund werden würde und gab ihr auch so eigene Tipps für die Zukunft mit, worauf sie achten sollte. Elina stieß auf und dann war es Zeit, dass Yes hoch auf die Geburtstation verlegt wurde. Da sie nicht viel dabei gehabt hatte, musste sie auch nicht viel mitnehmen. Die Hebamme legte ihr Elina wieder in den Arm, deckte sie vorsichtig zu und dann wurde sie raus in den Flur, zum Fahrstuhl geschoben. Auf der Station angekommen, wurde sie schon von einer Schwester erwartet und in Empfang genommen: „Herzlichen Glückwunsch! Ich bin Schwester Henna und wir bringen sie jetzt auf ihr Zimmer!“ Sie und die Hebamme lenkten gemeinsam das Bett über den Flur und dann in ein Zimmer, in dem schon eine junge Frau war, die gerade dabei war, ihr Baby zu wickeln. Schwester Henna lächelte sie an: „So, hier kommt Frau Koronen, ihre Tochter hat es verdammt eilig gehabt, kommt direkt von unten!“
Sie sah zu Yes und Riku rüber: „Hei, herzlichen Glückwunsch! Schön, dass ich nicht mehr alleine hier bin!“
Yes lächelte sie an: „Dankeschön!“ Sie wurde geparkt und die Hebamme verabschiedete sich: „Machen sie es gut! Wenn sie jetzt Hilfe brauchen, klingeln sie, die Schwestern hier auf Station können ihnen genauso helfen, wie ich es getan habe. Morgen kommt eine Kollegin von mir vorbei und guckt nach ihnen beiden!“ Auch von Riku verabschiedete sie sich und wandte sich dann noch kurz an die Zimmernachbarin. Henna sah Yes an: „Genau, sie melden sich, wenn sie Hilfe brauchen! Egal wobei, wir helfen ihnen! Waren sie schon auf?“
Yes schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich glaube, ich müsste mal ...“
Sie nickte: „Gut, dann machen wir das gleich! Moment, der Papa nimmt die kleine Maus!“ Schon hatte Riku wieder Elina im Arm, während die Hebamme nun endgültig das Zimmer verließ. Yes setzte sich langsam auf die Bettkante und ihre Zimmernachbarin sprach zu ihr: „Pass auf, dass fühlt sich an, als ob man total betrunken ist … Dein Gleichgewicht kannst du suchen!“
„Okay ...“ vorsichtig erhob sich Yes, unter dem wachsamen Auge der Krankenschwester und spürte sofort, was ihre Zimmernachbarin meine, ich Gleichgewicht war weg, sie hatte das Gefühl zu schwanken. Die Schwester sah sie an: „Langsam, das kommt, weil sie über Monate das Gewicht ihres Kindes ausgeglichen haben! Aber das spielt sich schnell wieder ein!“
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