Kiss 'n' run...
von alegna70
Kurzbeschreibung
Die Beachvollyballerinnen Marie und Yessica haben es geschafft! Sie haben das Ticket für Olympia 2012 in der Tasche! Dass sie dieses wirklich erreicht haben, grenzt an ein kleines Wunder und wird von Maries Eltern großzügig mit einem Traumurlaub auf den Malediven belohnt. Schon auf dem Flug dorthin treffen die beiden Freundinnen potentielle Urlaubsflirts...
GeschichteDrama, Romance / P18 / Het
OC (Own Character)
Riku Rajamaa
Samu Haber
06.12.2014
24.05.2023
485
608.410
50
Alle Kapitel
1.323 Reviews
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Dieses Kapitel
4 Reviews
4 Reviews
26.07.2022
1.383
Hei!
Ja, mich gibt es noch und auch meine Geschichten :)
Die letzten Wochen waren doch sehr aufregend gewesen! Norwegen ist einfach ein weiteres Traumland und zu Helsinki und den Konzerten kann ich einfach nur sagen, es war eine Achterbahnfahrt der Emotionen mit verdammt vielen Überschlägen …
Ich hatte ja gesagt, wenn ich es irgendwie hinbekomme, dann kommen nochmal ein paar Kapitel, bevor es mich im August an die Ostsee zieht. Und, ich habe es hinbekommen :) Zwar haben wir schon Ferien, aber ich habe vor, diese und nächste Woche zu posten, bevor es dann in Teil zwei der Sommerpause geht.
Ich muss gestehen, die Aufrufzahlen in den einzelnen Geschichten und vor allem im Gesamten zu sehen, war eine extrem große Motivation! Ihr seid einfach unfassbar!
Willkommen allen Neuen, die mitlesen, ich freue mich extrem über so viel Zuspruch! Danke für Eure Aufrufe, die Favoriteneinträge, Eure Reviews und die Sternchen <33
Viel Vergnügen!
468
Fragend sah Riku die Hebamme an und sie lächelte: „Es wird Zeit für das erste Bad! Aber vorher müssen wir auch noch festhalten, wie groß und schwer ihre Tochter ist und ein paar andere Test machen, ob sie so gesund ist, wie sie aussieht!“ Er nickte und verzweifelte schon bei dem Gedanken, Elina baden zu müssen. Sie war so winzig, sah so zerbrechlich aus und er sollte das machen …
Er erhob sich und bevor er überhaupt nachdenken konnte, legte ihm die Hebamme Elina samt Decke in den Arm. In dem Moment überrollte ihm die nächste emotionale Welle; er hielt zum allerersten Mal seine Tochter im Arm. Leicht musste er schlucken, als er sie anguckte. Er verlor sich in ihrem Anblick, war fasziniert von den blauen Augen und hatte das Gefühl, sich nicht sattsehen zu können. Sie fühlte sich so leicht in seinem Arm an und er hatte Sorge, dass er irgendwas falsch machen konnte …
So ein Minigeschöpf hatte er noch nie im Arm gehalten. Seine Nichte war bereits drei Wochen alt gewesen, als er sie das erste mal auf dem Arm gehabt hatte. Er war gerade auf Tour gewesen, als sie zur Welt gekommen war …
Elina verzog das Gesichtchen und fing dann an zu weinen, was ihn vollkommen verunsicherte und er hilflos zur Hebamme sah. Sie beruhigte in lächelnd: „Bei Mama auf der Brust ist nun mal der allerschönste Platz, sie kennt ihren Herzschlag. Aber keine Sorge, sie wird schnell spüren, dass auch Papas Arm, Brust oder Bauch genauso schön ist!“
Riku nickte: „Das hoffe ich doch sehr!“
In dem Moment klopfte es an die Tür des Zimmers und ein Arzt kam herein. Er stellte sich als diensthabender Kinderarzt vor. Da es Elina so extrem eilig gehabt hatte, war es üblich, dass ein Kinderarzt nach dem Neugeborenen schaute. Die Hebamme nahm Riku seine Tochter wieder ab. Er stellte sich daneben und beobachtete nun, was passierte. Als erstes wurde sie gewogen und mit 3150 Gramm brachte sie ein gutes Gewicht auf die Waage. Sie war 55 Zentimeter lang und sah wirklich dünn aus, aus diesem Grund. Der Kopfumfang wurde noch gemessen und dann untersuchte der Arzt Elina, erklärte Riku und Yes genau, was er machte und wonach er schaute. Am Ende stand fest, Elina ging es trotz Sturzgeburt und den paar Tagen vor Termin bestens. Sie war gesund und munter, zeigte dieses auch sehr deutlich und lautstark, womit sie allerdings beim Fachpersonal wenig Eindruck schinden konnte. Der Arzt verabschiedete sich wieder und nun stand das Bad noch an und Riku musste ran. Wieder legte ihm die Hebamme Elina in den Arm, die tatsächlich zufriedener wurde in dem Moment, was ihn lächeln ließ. Yes beobachtete das Ganze und war nicht böse darum, dass sie nun wirklich ein wenig ruhe hatte. So langsam spürte sie die Anstrengung und das ihr Körper da gerade etwas Großes geleistet hatte. Obwohl sie zusehen wollte, wie Riku Elina das erste mal badete, driftete sie in einen leichten Schlaf, bekam nur im Unterbewusstsein mit, was geredet wurde. Riku dagegen hatte einfach nur Sorge, irgendetwas falsch zu machen. Obwohl ihm die Hebamme genau zeigte, wie er seine Tochter halten musste, hatte er das Gefühl, sich noch nie im Leben so ungeschickt angestellt zu haben, zumal Elina auch wieder unruhiger wurde. Als sie dann aber in seinem Arm, im warmen Wasser lag, wurde sie richtig ruhig und schloss sogar ihre Augen, was ihn lächeln ließ. Die Hebamme nickte zufrieden: „So ist gut Maus, oder? So hat es sich auch bei der Mama im Bauch angefühlt, warme Flüssigkeit um dich herum!“
Das leuchtete Riku ein: „Stimmt! Das Trockene ist ja noch ganz neu für sie!“
Lächelnd nickte die ältere Frau: „Für sie ist alles neu! Babys erleben faktisch ein Kulturschock, wenn sie zur Welt kommen. Auf einmal ist es hell, alles hört sich lauter an, fühlt sich anders an. Sie bekommen Kleidung an und liegen alleine in einem Bettchen … Es gibt praktisch kein Verwöhnen, die Kinder fordern sich nur ein, was ihnen Sicherheit und ein gutes Gefühl gibt … Tragen sie sie oft am Körper, am besten ist die nackte Haut, so geben sie ihr das Gefühl, dass sie sicher ist bei Mama und Papa! Es wird die Momente geben, da wird sie schreien und sie können nicht rausfinden warum, auch das gehört dazu, aber genau dann brauchen Babys ganz viel Nähe!“
Riku sog jedes einzelne Wort in sich auf, und hoffte still, dass sie ihrer Aufgabe wirklich gerecht werden würde. Zeitgleich konnte er seinen Blick überhaupt nicht von Elina lösen, wie sie absolut entspannt in seinen Arm lag. Die Hebamme reichte ihn einen weichen Waschlappen: „Versuchen sie sie vorsichtig zu reinigen. Aber nicht reiben, wenn die Schmiere nicht abgeht, dass ist dann noch ein natürlicher Hautschutz!“
Er nickte und gab sein bestes. Elina machte die Augen wieder auf, aber ließ es über sich ergehen. Als es dann raus aus dem Wasser ging, fand sie es nicht wirklich gut. Leise knöterte sie, während Riku sie zärtlich abtrocknete und dann ihr ihre erste Windel im Leben anzog. Dabei konnte er dann auftrumpfen, seiner Nichte hatte er oft die Windel gewechselt und es klappte wirklich gut. Die Hebamme zeigte ihm dann, wie sie den Nabel versorgen musste, damit der gut abheilen würde. Er versuchte sich alles zu merken, die Hebamme beruhigte ihn: „Wir zeigen ihnen dass hier noch ein paar mal, alles kein Hexenwerk!“
Erleichtert nickte er: „Gott sei Dank! Dass ist alles so viel auf einmal … Gelesen haben wir das alles schon!“
Sie reichte ihm einen Body und half dabei, ihn anzuziehen: „Sie werden darein wachsen, so wie alle anderen jungen Eltern auch! In zwei Wochen werden sie darüber lachen, welche Gedanken sie sich gemacht haben! So Maus, ja, ich weiß, anziehen ist doof! Aber ohne geht es hier draußen nicht, auch wenn wir Sommer haben!“ Es folgte ein Strampler mit langen Arm und Beinen und ein dünnes Mützchen und dann hatte Elina es geschafft. Riku nahm sie wieder vorsichtig auf den Arm und wollte sie Yes übergeben. Als er sah, dass sie eingeschlafen war, schlich sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen. Ihm war sehr bewusst, dass die Geburt sie sehr angestrengt hatte. Auch die Hebamme sah das und lächelte ihn an: „Sieht nach Vater Tochter Kennlernzeit aus! Machen sie es sich in dem Sessel bequem mit Elina, dann kann die Mama sich ein wenig erholen. In ungefähr einer Stunde bringe ich sie drei dann hoch auf die Station in ihr Zimmer. Möchten sie einen Kaffee?“
Sofort nickte Riku, Kaffee war genau das, was er nach der ganzen Aufregung brauchte. Die Hebamme verschwand aus dem Zimmer und Riku machte es sich in dem Sessel bequem, legte sich seine Tochter auf den Brustkorb und war absolut fasziniert von diesem kleinen Wunder. Es dauerte nicht lange, da fielen auch ihr die Augen zu, auch für sie war das Ankommen in der Welt ein absoluter Kraftakt gewesen. Die Hebamme kam mit einer Tasse Kaffee wieder und sah, das Elina eingeschlafen war. Sie stellte Riku die volle Tasse hin, holte eine dünne Decke und legte diese vorsichtig über Elina, lächelte dabei RikD an: „Dass sieht ganz danach aus, dass Papa schon akzeptiert ist. Hat sie sich verdient die kleine Maus, so ein Start ins Leben ist doch verdammt aufregend!“
Er nickte, konnte seinen Blick nicht von Elina nehmen und flüsterte schon fast: „Das stimmt wohl und nicht nur für sie ...“
https://www.instagram.com/p/CgdDW8NqGt1/
Ja, mich gibt es noch und auch meine Geschichten :)
Die letzten Wochen waren doch sehr aufregend gewesen! Norwegen ist einfach ein weiteres Traumland und zu Helsinki und den Konzerten kann ich einfach nur sagen, es war eine Achterbahnfahrt der Emotionen mit verdammt vielen Überschlägen …
Ich hatte ja gesagt, wenn ich es irgendwie hinbekomme, dann kommen nochmal ein paar Kapitel, bevor es mich im August an die Ostsee zieht. Und, ich habe es hinbekommen :) Zwar haben wir schon Ferien, aber ich habe vor, diese und nächste Woche zu posten, bevor es dann in Teil zwei der Sommerpause geht.
Ich muss gestehen, die Aufrufzahlen in den einzelnen Geschichten und vor allem im Gesamten zu sehen, war eine extrem große Motivation! Ihr seid einfach unfassbar!
Willkommen allen Neuen, die mitlesen, ich freue mich extrem über so viel Zuspruch! Danke für Eure Aufrufe, die Favoriteneinträge, Eure Reviews und die Sternchen <33
Viel Vergnügen!
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Fragend sah Riku die Hebamme an und sie lächelte: „Es wird Zeit für das erste Bad! Aber vorher müssen wir auch noch festhalten, wie groß und schwer ihre Tochter ist und ein paar andere Test machen, ob sie so gesund ist, wie sie aussieht!“ Er nickte und verzweifelte schon bei dem Gedanken, Elina baden zu müssen. Sie war so winzig, sah so zerbrechlich aus und er sollte das machen …
Er erhob sich und bevor er überhaupt nachdenken konnte, legte ihm die Hebamme Elina samt Decke in den Arm. In dem Moment überrollte ihm die nächste emotionale Welle; er hielt zum allerersten Mal seine Tochter im Arm. Leicht musste er schlucken, als er sie anguckte. Er verlor sich in ihrem Anblick, war fasziniert von den blauen Augen und hatte das Gefühl, sich nicht sattsehen zu können. Sie fühlte sich so leicht in seinem Arm an und er hatte Sorge, dass er irgendwas falsch machen konnte …
So ein Minigeschöpf hatte er noch nie im Arm gehalten. Seine Nichte war bereits drei Wochen alt gewesen, als er sie das erste mal auf dem Arm gehabt hatte. Er war gerade auf Tour gewesen, als sie zur Welt gekommen war …
Elina verzog das Gesichtchen und fing dann an zu weinen, was ihn vollkommen verunsicherte und er hilflos zur Hebamme sah. Sie beruhigte in lächelnd: „Bei Mama auf der Brust ist nun mal der allerschönste Platz, sie kennt ihren Herzschlag. Aber keine Sorge, sie wird schnell spüren, dass auch Papas Arm, Brust oder Bauch genauso schön ist!“
Riku nickte: „Das hoffe ich doch sehr!“
In dem Moment klopfte es an die Tür des Zimmers und ein Arzt kam herein. Er stellte sich als diensthabender Kinderarzt vor. Da es Elina so extrem eilig gehabt hatte, war es üblich, dass ein Kinderarzt nach dem Neugeborenen schaute. Die Hebamme nahm Riku seine Tochter wieder ab. Er stellte sich daneben und beobachtete nun, was passierte. Als erstes wurde sie gewogen und mit 3150 Gramm brachte sie ein gutes Gewicht auf die Waage. Sie war 55 Zentimeter lang und sah wirklich dünn aus, aus diesem Grund. Der Kopfumfang wurde noch gemessen und dann untersuchte der Arzt Elina, erklärte Riku und Yes genau, was er machte und wonach er schaute. Am Ende stand fest, Elina ging es trotz Sturzgeburt und den paar Tagen vor Termin bestens. Sie war gesund und munter, zeigte dieses auch sehr deutlich und lautstark, womit sie allerdings beim Fachpersonal wenig Eindruck schinden konnte. Der Arzt verabschiedete sich wieder und nun stand das Bad noch an und Riku musste ran. Wieder legte ihm die Hebamme Elina in den Arm, die tatsächlich zufriedener wurde in dem Moment, was ihn lächeln ließ. Yes beobachtete das Ganze und war nicht böse darum, dass sie nun wirklich ein wenig ruhe hatte. So langsam spürte sie die Anstrengung und das ihr Körper da gerade etwas Großes geleistet hatte. Obwohl sie zusehen wollte, wie Riku Elina das erste mal badete, driftete sie in einen leichten Schlaf, bekam nur im Unterbewusstsein mit, was geredet wurde. Riku dagegen hatte einfach nur Sorge, irgendetwas falsch zu machen. Obwohl ihm die Hebamme genau zeigte, wie er seine Tochter halten musste, hatte er das Gefühl, sich noch nie im Leben so ungeschickt angestellt zu haben, zumal Elina auch wieder unruhiger wurde. Als sie dann aber in seinem Arm, im warmen Wasser lag, wurde sie richtig ruhig und schloss sogar ihre Augen, was ihn lächeln ließ. Die Hebamme nickte zufrieden: „So ist gut Maus, oder? So hat es sich auch bei der Mama im Bauch angefühlt, warme Flüssigkeit um dich herum!“
Das leuchtete Riku ein: „Stimmt! Das Trockene ist ja noch ganz neu für sie!“
Lächelnd nickte die ältere Frau: „Für sie ist alles neu! Babys erleben faktisch ein Kulturschock, wenn sie zur Welt kommen. Auf einmal ist es hell, alles hört sich lauter an, fühlt sich anders an. Sie bekommen Kleidung an und liegen alleine in einem Bettchen … Es gibt praktisch kein Verwöhnen, die Kinder fordern sich nur ein, was ihnen Sicherheit und ein gutes Gefühl gibt … Tragen sie sie oft am Körper, am besten ist die nackte Haut, so geben sie ihr das Gefühl, dass sie sicher ist bei Mama und Papa! Es wird die Momente geben, da wird sie schreien und sie können nicht rausfinden warum, auch das gehört dazu, aber genau dann brauchen Babys ganz viel Nähe!“
Riku sog jedes einzelne Wort in sich auf, und hoffte still, dass sie ihrer Aufgabe wirklich gerecht werden würde. Zeitgleich konnte er seinen Blick überhaupt nicht von Elina lösen, wie sie absolut entspannt in seinen Arm lag. Die Hebamme reichte ihn einen weichen Waschlappen: „Versuchen sie sie vorsichtig zu reinigen. Aber nicht reiben, wenn die Schmiere nicht abgeht, dass ist dann noch ein natürlicher Hautschutz!“
Er nickte und gab sein bestes. Elina machte die Augen wieder auf, aber ließ es über sich ergehen. Als es dann raus aus dem Wasser ging, fand sie es nicht wirklich gut. Leise knöterte sie, während Riku sie zärtlich abtrocknete und dann ihr ihre erste Windel im Leben anzog. Dabei konnte er dann auftrumpfen, seiner Nichte hatte er oft die Windel gewechselt und es klappte wirklich gut. Die Hebamme zeigte ihm dann, wie sie den Nabel versorgen musste, damit der gut abheilen würde. Er versuchte sich alles zu merken, die Hebamme beruhigte ihn: „Wir zeigen ihnen dass hier noch ein paar mal, alles kein Hexenwerk!“
Erleichtert nickte er: „Gott sei Dank! Dass ist alles so viel auf einmal … Gelesen haben wir das alles schon!“
Sie reichte ihm einen Body und half dabei, ihn anzuziehen: „Sie werden darein wachsen, so wie alle anderen jungen Eltern auch! In zwei Wochen werden sie darüber lachen, welche Gedanken sie sich gemacht haben! So Maus, ja, ich weiß, anziehen ist doof! Aber ohne geht es hier draußen nicht, auch wenn wir Sommer haben!“ Es folgte ein Strampler mit langen Arm und Beinen und ein dünnes Mützchen und dann hatte Elina es geschafft. Riku nahm sie wieder vorsichtig auf den Arm und wollte sie Yes übergeben. Als er sah, dass sie eingeschlafen war, schlich sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen. Ihm war sehr bewusst, dass die Geburt sie sehr angestrengt hatte. Auch die Hebamme sah das und lächelte ihn an: „Sieht nach Vater Tochter Kennlernzeit aus! Machen sie es sich in dem Sessel bequem mit Elina, dann kann die Mama sich ein wenig erholen. In ungefähr einer Stunde bringe ich sie drei dann hoch auf die Station in ihr Zimmer. Möchten sie einen Kaffee?“
Sofort nickte Riku, Kaffee war genau das, was er nach der ganzen Aufregung brauchte. Die Hebamme verschwand aus dem Zimmer und Riku machte es sich in dem Sessel bequem, legte sich seine Tochter auf den Brustkorb und war absolut fasziniert von diesem kleinen Wunder. Es dauerte nicht lange, da fielen auch ihr die Augen zu, auch für sie war das Ankommen in der Welt ein absoluter Kraftakt gewesen. Die Hebamme kam mit einer Tasse Kaffee wieder und sah, das Elina eingeschlafen war. Sie stellte Riku die volle Tasse hin, holte eine dünne Decke und legte diese vorsichtig über Elina, lächelte dabei RikD an: „Dass sieht ganz danach aus, dass Papa schon akzeptiert ist. Hat sie sich verdient die kleine Maus, so ein Start ins Leben ist doch verdammt aufregend!“
Er nickte, konnte seinen Blick nicht von Elina nehmen und flüsterte schon fast: „Das stimmt wohl und nicht nur für sie ...“
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