Kiss 'n' run...
von alegna70
Kurzbeschreibung
Die Beachvollyballerinnen Marie und Yessica haben es geschafft! Sie haben das Ticket für Olympia 2012 in der Tasche! Dass sie dieses wirklich erreicht haben, grenzt an ein kleines Wunder und wird von Maries Eltern großzügig mit einem Traumurlaub auf den Malediven belohnt. Schon auf dem Flug dorthin treffen die beiden Freundinnen potentielle Urlaubsflirts...
GeschichteDrama, Romance / P18 / Het
OC (Own Character)
Riku Rajamaa
Samu Haber
06.12.2014
24.05.2023
485
608.410
50
Alle Kapitel
1.324 Reviews
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Dieses Kapitel
3 Reviews
3 Reviews
09.06.2021
1.249
Danke für Eure Reviews und die Favoriteneinträge! Es ist unglaublich, wie viele diese Story lesen, leider sehr schade, dass es kaum noch Rückmeldungen gibt. Reviews sind des Autors Applaus und eine kleine Anerkennung, für das Herzblut, welches in idem Kapitel steckt.
Am Samstag zieht es mich nach Berlin. Endlich machen die Hotels dort wieder auf und ich kann meine Schwester besuchen für ein paar Tage <333
Aus dem Grund wird es hier vermutlich erst übernächste Woche weitergehen.
Viel Vergnügen!
441
Yes und Riku sahen gebannt auf den Bildschirm und versuchten zu erkennen, ob ihr Baby ein Mädchen oder ein Junge war. Die Ärztin fixierte ein Bild, machte ein Foto und sah lächelnd zu den werdenden Eltern: „Und, haben sie erkannt, welches Geschlecht ihr Kleines hat?“
Riku und Yes sahen sich an, schüttelten dann beide den Kopf und Yes erklärte: „Die Nabelschnur, die erkenne ich eindeutig, die Füße, Hände, aber mehr ….“
Leise lachte die Ärztin auf: „Das ist doch auch schon mal was! Das hab ich auch schon anders erlebt!“
Leicht nickte Riku und fragte nach: „Und, was ist es?“
Die Ärztin lächelte und zeigte dann auf den Bildschirm mit der Maus, auf den Unterkörper des Babys: „Sehen sie hier etwas?“
Riku sah angestrengt auf den Bildschirm, versuchte zu erahnen, was die Ärztin meinte, erkannte aber nichts und auch Yes schüttelte den Kopf: „Was meinen sie?“
Leise lachte sie auf: „Gut, wenn sie nichts sehen, dann sind wir uns einig, da ist nichts zu sehen!“
Leise seufzte Riku auf, verstand die Aussage der Ärztin so, dass sie es doch nicht raus gefunden hatte: „Schade ...“
Diese Reaktion kannte die Ärztin, sie liebte dieses Spielchen mit den neugierigen Eltern: „Wir sind uns einig, dass wir da nichts sehen, weil es ein Mädchen ist und es nichts zu sehen gibt, keine Hoden, keinen Penis, ein kleines Mädchen bekommen sie!“
Riku begriff, grinste die Ärztin an: „Boah, der war fies!“
Nun lachte sie richtig, schaltete das Babyfernsehen nochmals an: „Ich brauch auch mal was zum Lachen!“
Yes grinste und freute sich wie ein Honigkuchenpferd über die Nachricht. Sie hatte zwar auch immer gedacht, dass es ihr egal war, aber nun freute sie sich, dass sie ein kleine Tochter bekommen würde, aber wahrscheinlich hätte sie sich auch so gefreut, wenn es ein Junge geworden wäre, ihre Gefühle gingen mal wieder mit ihr durch ... …
Ein letztes mal konnten sie und Riku ein Blick auf ihr Baby erhaschen und gerade sprudelte Riku Herz über vor Glück. Das er sich eigentlich einen Jungen gewünscht hatte, war ihm ab sofort egal, es war ein Mädchen und er war sich sicher, sie würde das süßestes Mädchen überhaupt werden. Schon hatte er eine Idee für das Kinderzimmer, was er eigentlich im Kopf schon fertig geplant hatte, in neutralem Gelb …
Yes wischte sich mit Tüchern das Gel vom Bauch, während die Ärztin ihnen noch weitere Fotos ausdruckte. Zusammen ging es wieder rüber ins Sprechzimmer und Yes erhielt einen Packen Unterlagen: „Frau Korhonen, dass müssen sie alles mitnehmen und dann den Ärzten und ihrer Hebamme in Finnland geben. Die haben ja ein ganz anders System dort. Haben sie sich schon informiert?“
Yes nickte leicht und Riku erklärte: „Meine Schwester hilft ihr, die richtige Hebamme in einer Neuvola zu finden. Bei uns machen alles Hebammen. Sie ist Mutter, meine Nichte ist fünf Jahre alt!“
Die Ärztin nickte: „Das hört sich doch super an! Dann bleibt mir nur noch ihnen viel Glück für ihre Zukunft zu wünschen! Und denken sie dran, nach der Geburt brauchen sie noch eine Pause, aber dann steht den olympischen Spielen nichts mehr im Wege! Ich werde es auf jeden Fall verfolgen!“
Yes lächelte sie an: „Velen dank! Ja, ich werde langsam machen! Ich hoffe wirklich sehr, dass ich das hinbekomme ...“
„Das schaffen sie! Sie sind jung, haben einen Mann, der sie unterstützen kann! Und wenn sie fragen haben, sie dürfen gerne anrufen! Alles gute ihnen Drei!“ Sie verabschiedeten sich voneinander und Yes und Riku verließen die Praxis. Noch im Hausflur zog Riku seine Merenneito in den Arm, sah sie voller Liebe an: „Eine kleine Maus! Yessica, ich bin super happy, wirklich! Und das mit dem Puppenspielen lerne ich ganz bestimmt auch noch!“
Durch Yes strömte eine Welle des absoluten Glücks und sie lächelte ihn an: „Vielleicht spielt sie ja lieber mit Autos und will Eishockey spielen!“
Nun strahlte Riku richtig: „Das wäre natürlich ober cool! Aber weißt du … Egal was ist, ich liebe sie und werde sie immer lieben! Hauptachse ist, sie kommt gesund zur Welt, alles andere ist doch eigentlich zweitrangig!“
Sofort nickte Yes: „Ja, das finde ich auch! Boah, ich hab Hunger … Sollen wir Kuchen essen gehen?“
Riku sah auf die Uhr: „Kuchen? Jetzt? Wir waren doch vorhin … Wir haben fast halb sechs … Gibt es noch irgendwo Kuchen? Eigentlich ist es doch eher Abendessen Zeit ...“
Sie sah ihn mit Augenaufschlag an: „Es gibt doch bestimmt irgendwo eine Konditorei oder ein Café, wo es noch Käsesahne Torte gibt … Ich hab da so ein Appetit drauf!“
Riku konnte nicht anders, musste grinsen und gab sich geschlagen: „Okay … Versuchen wir es ...“ Yes strahlte ihn an, küsste ihn und dann verließen sie Hand in Hand das Gebäude. Sie gingen zum Auto und dort googelte Riku erst mal diverse Cafés und Konditoreien, fand dann auch in der Innenstadt noch ein Café, welches noch geöffnet hatte und sie fuhren dort hin, mit der Hoffnung, dass auch noch die gewünschte Torte vorhanden war.
Sie konnten direkt davor parken. Schon beim Betreten hielt Yes Ausschau in die Auslage und entdeckte noch zwei Stück Käsesahne. Kurz überlegte Yes, ob sie direkt beide Stücke bestellen sollte, hielt sich dann aber doch zurück und bestellte sich nur ein Stück, dazu einen heißen Kakao mit Sahne. Riku gönnte sich dagegen einen Kaffee und ein Stück herzhafte Tarte, für Kuchen war es ihm schon zu spät und außerdem stand schließlich Samu vermutlich in der Küche. Sie suchten sich einen Platz, es war nicht mehr viel los in dem Café. Zwei Grüppchen ältere Damen saßen zusammen, es sah nach einem Spät gewordenen Kaffeekränzchen aus, ein Mann arbeitete an einem Laptop und eine Gruppe von drei jüngeren Frauen war noch dort.
Riku wählte einen Tisch in der Nähe von den älteren Damen, das war ihm dann doch lieber als junge Frauen. Sie zogen ihre Jacken aus und kaum saßen sie, wurde ihnen auch schon ihre Bestellung gebracht. Yes machte sich direkt mit Heißhunger über ihr Stück Torte her, was Riku schmunzeln ließ. So wirklich oft hatte sie keine Gelüsteatacken, aber wenn, dann richtig …
Yes schluckte den ersten Bissen runter und strahlte ihren Verlobten an: „Boah, ist die gut! Da hab ich so richtig Hunger drauf!“
Leise lachte er auf: „Du bist süß Merenneito! Lass es dir schmecken!“ Er selbst trank erst mal einen Schluck von seinem Kaffee.
Yes grinste ihn an: „Und wie ich mir die schmecken lasse!“
Leicht schmunzelte Riku: „Aber enttäusche Samu nachher nicht ...“
Überrascht sah sie ihn an: „Samu? Wieso?“
„Wir haben gedacht, wir essen heute zusammen, ich denke, der bereitet gerade das Abendessen zu!“
Sie strahlte Riku an: „Ihr seid super! Hab ja nur ein Stück Torte, das passt! Was macht er?“
Riku konnte es nicht lassen, musste sie ärgern: „Schweinebraten mit Semmelklößen und Bohnen ...“
Leicht kniff Yes die Augen zusammen: „Euer ernst?“
Nun lachte Riku auf: „Nein … Er macht Lachslasagne, Salat und Schokomouse!“
Erleichtert seufzte sie auf, steckte sich die nächste Gabel voll mit Torte in den Mund und murmelt: „Ich dachte schon, ihr spinnt ...“
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Am Samstag zieht es mich nach Berlin. Endlich machen die Hotels dort wieder auf und ich kann meine Schwester besuchen für ein paar Tage <333
Aus dem Grund wird es hier vermutlich erst übernächste Woche weitergehen.
Viel Vergnügen!
441
Yes und Riku sahen gebannt auf den Bildschirm und versuchten zu erkennen, ob ihr Baby ein Mädchen oder ein Junge war. Die Ärztin fixierte ein Bild, machte ein Foto und sah lächelnd zu den werdenden Eltern: „Und, haben sie erkannt, welches Geschlecht ihr Kleines hat?“
Riku und Yes sahen sich an, schüttelten dann beide den Kopf und Yes erklärte: „Die Nabelschnur, die erkenne ich eindeutig, die Füße, Hände, aber mehr ….“
Leise lachte die Ärztin auf: „Das ist doch auch schon mal was! Das hab ich auch schon anders erlebt!“
Leicht nickte Riku und fragte nach: „Und, was ist es?“
Die Ärztin lächelte und zeigte dann auf den Bildschirm mit der Maus, auf den Unterkörper des Babys: „Sehen sie hier etwas?“
Riku sah angestrengt auf den Bildschirm, versuchte zu erahnen, was die Ärztin meinte, erkannte aber nichts und auch Yes schüttelte den Kopf: „Was meinen sie?“
Leise lachte sie auf: „Gut, wenn sie nichts sehen, dann sind wir uns einig, da ist nichts zu sehen!“
Leise seufzte Riku auf, verstand die Aussage der Ärztin so, dass sie es doch nicht raus gefunden hatte: „Schade ...“
Diese Reaktion kannte die Ärztin, sie liebte dieses Spielchen mit den neugierigen Eltern: „Wir sind uns einig, dass wir da nichts sehen, weil es ein Mädchen ist und es nichts zu sehen gibt, keine Hoden, keinen Penis, ein kleines Mädchen bekommen sie!“
Riku begriff, grinste die Ärztin an: „Boah, der war fies!“
Nun lachte sie richtig, schaltete das Babyfernsehen nochmals an: „Ich brauch auch mal was zum Lachen!“
Yes grinste und freute sich wie ein Honigkuchenpferd über die Nachricht. Sie hatte zwar auch immer gedacht, dass es ihr egal war, aber nun freute sie sich, dass sie ein kleine Tochter bekommen würde, aber wahrscheinlich hätte sie sich auch so gefreut, wenn es ein Junge geworden wäre, ihre Gefühle gingen mal wieder mit ihr durch ... …
Ein letztes mal konnten sie und Riku ein Blick auf ihr Baby erhaschen und gerade sprudelte Riku Herz über vor Glück. Das er sich eigentlich einen Jungen gewünscht hatte, war ihm ab sofort egal, es war ein Mädchen und er war sich sicher, sie würde das süßestes Mädchen überhaupt werden. Schon hatte er eine Idee für das Kinderzimmer, was er eigentlich im Kopf schon fertig geplant hatte, in neutralem Gelb …
Yes wischte sich mit Tüchern das Gel vom Bauch, während die Ärztin ihnen noch weitere Fotos ausdruckte. Zusammen ging es wieder rüber ins Sprechzimmer und Yes erhielt einen Packen Unterlagen: „Frau Korhonen, dass müssen sie alles mitnehmen und dann den Ärzten und ihrer Hebamme in Finnland geben. Die haben ja ein ganz anders System dort. Haben sie sich schon informiert?“
Yes nickte leicht und Riku erklärte: „Meine Schwester hilft ihr, die richtige Hebamme in einer Neuvola zu finden. Bei uns machen alles Hebammen. Sie ist Mutter, meine Nichte ist fünf Jahre alt!“
Die Ärztin nickte: „Das hört sich doch super an! Dann bleibt mir nur noch ihnen viel Glück für ihre Zukunft zu wünschen! Und denken sie dran, nach der Geburt brauchen sie noch eine Pause, aber dann steht den olympischen Spielen nichts mehr im Wege! Ich werde es auf jeden Fall verfolgen!“
Yes lächelte sie an: „Velen dank! Ja, ich werde langsam machen! Ich hoffe wirklich sehr, dass ich das hinbekomme ...“
„Das schaffen sie! Sie sind jung, haben einen Mann, der sie unterstützen kann! Und wenn sie fragen haben, sie dürfen gerne anrufen! Alles gute ihnen Drei!“ Sie verabschiedeten sich voneinander und Yes und Riku verließen die Praxis. Noch im Hausflur zog Riku seine Merenneito in den Arm, sah sie voller Liebe an: „Eine kleine Maus! Yessica, ich bin super happy, wirklich! Und das mit dem Puppenspielen lerne ich ganz bestimmt auch noch!“
Durch Yes strömte eine Welle des absoluten Glücks und sie lächelte ihn an: „Vielleicht spielt sie ja lieber mit Autos und will Eishockey spielen!“
Nun strahlte Riku richtig: „Das wäre natürlich ober cool! Aber weißt du … Egal was ist, ich liebe sie und werde sie immer lieben! Hauptachse ist, sie kommt gesund zur Welt, alles andere ist doch eigentlich zweitrangig!“
Sofort nickte Yes: „Ja, das finde ich auch! Boah, ich hab Hunger … Sollen wir Kuchen essen gehen?“
Riku sah auf die Uhr: „Kuchen? Jetzt? Wir waren doch vorhin … Wir haben fast halb sechs … Gibt es noch irgendwo Kuchen? Eigentlich ist es doch eher Abendessen Zeit ...“
Sie sah ihn mit Augenaufschlag an: „Es gibt doch bestimmt irgendwo eine Konditorei oder ein Café, wo es noch Käsesahne Torte gibt … Ich hab da so ein Appetit drauf!“
Riku konnte nicht anders, musste grinsen und gab sich geschlagen: „Okay … Versuchen wir es ...“ Yes strahlte ihn an, küsste ihn und dann verließen sie Hand in Hand das Gebäude. Sie gingen zum Auto und dort googelte Riku erst mal diverse Cafés und Konditoreien, fand dann auch in der Innenstadt noch ein Café, welches noch geöffnet hatte und sie fuhren dort hin, mit der Hoffnung, dass auch noch die gewünschte Torte vorhanden war.
Sie konnten direkt davor parken. Schon beim Betreten hielt Yes Ausschau in die Auslage und entdeckte noch zwei Stück Käsesahne. Kurz überlegte Yes, ob sie direkt beide Stücke bestellen sollte, hielt sich dann aber doch zurück und bestellte sich nur ein Stück, dazu einen heißen Kakao mit Sahne. Riku gönnte sich dagegen einen Kaffee und ein Stück herzhafte Tarte, für Kuchen war es ihm schon zu spät und außerdem stand schließlich Samu vermutlich in der Küche. Sie suchten sich einen Platz, es war nicht mehr viel los in dem Café. Zwei Grüppchen ältere Damen saßen zusammen, es sah nach einem Spät gewordenen Kaffeekränzchen aus, ein Mann arbeitete an einem Laptop und eine Gruppe von drei jüngeren Frauen war noch dort.
Riku wählte einen Tisch in der Nähe von den älteren Damen, das war ihm dann doch lieber als junge Frauen. Sie zogen ihre Jacken aus und kaum saßen sie, wurde ihnen auch schon ihre Bestellung gebracht. Yes machte sich direkt mit Heißhunger über ihr Stück Torte her, was Riku schmunzeln ließ. So wirklich oft hatte sie keine Gelüsteatacken, aber wenn, dann richtig …
Yes schluckte den ersten Bissen runter und strahlte ihren Verlobten an: „Boah, ist die gut! Da hab ich so richtig Hunger drauf!“
Leise lachte er auf: „Du bist süß Merenneito! Lass es dir schmecken!“ Er selbst trank erst mal einen Schluck von seinem Kaffee.
Yes grinste ihn an: „Und wie ich mir die schmecken lasse!“
Leicht schmunzelte Riku: „Aber enttäusche Samu nachher nicht ...“
Überrascht sah sie ihn an: „Samu? Wieso?“
„Wir haben gedacht, wir essen heute zusammen, ich denke, der bereitet gerade das Abendessen zu!“
Sie strahlte Riku an: „Ihr seid super! Hab ja nur ein Stück Torte, das passt! Was macht er?“
Riku konnte es nicht lassen, musste sie ärgern: „Schweinebraten mit Semmelklößen und Bohnen ...“
Leicht kniff Yes die Augen zusammen: „Euer ernst?“
Nun lachte Riku auf: „Nein … Er macht Lachslasagne, Salat und Schokomouse!“
Erleichtert seufzte sie auf, steckte sich die nächste Gabel voll mit Torte in den Mund und murmelt: „Ich dachte schon, ihr spinnt ...“
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