Rosalina's Smash Abenteuer
von FunZone
Kurzbeschreibung
(Gruppenprojekt mit Lucina's Smash Abenteuer) In dieser Fanfiction geht es um Rosalina die in Super Smash bros. 4 ( for 3ds/ Wii u)als Kämpferin an den Start gehen soll. Dort findet sie Freunde und alles scheint friedlich zu sein, doch...
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Pit
Samus Aran
04.12.2014
17.12.2014
3
3.690
1
04.12.2014
1.990
Es sind jetzt schon einige Monate vergangen, seitdem ich Mario den Brief mit der Unterschrift für Smash bros. gegeben hab und heute ist es soweit, heute fliegen die anderen Smash Kämpfer aus dem Pilz Königreich und ich nach Smash- City. Ich packte, gespannt was mich erwarten würde, meine Sachen in meinen Koffer. Was wird wohl auf mich und Luma zukommen? Es gab einfach zu viele Fragen die mir durch den Kopf schossen… „Los Mama! Beeil dich, sonst kommen wir noch zu spät!“, sagte mein aufgeregter Luma. „Ja, ich bin gleich fertig nur noch mein Buch… so jetzt kann‘s losgehen!“ „Jeyy!“ Luma und ich gingen zu dem kleinen Raumschiff was aussah wie ein Pilz, verstauten unsere Sachen und flogen letztendlich in Richtung Pilz- Königreich. Als wir ankamen wurden wir von einem Haufen fröhlicher Toads, Mario, Luigi und Peach Empfangen. „Hallo Rosalina, ich bin echt froh das du dieses Mal auch dabei bist!“, freute sich Peach über unsere Ankunft. Peach und ich hatten noch nicht viel Zeit mit einander verbracht, sind aber durch Mario gute Freunde geworden und haben uns durch Mario Kart besser kennen gelernt. „Ja ich bin auch froh dass ich dabei sein darf, aber ich bin auch etwas aufgeregt muss ich zugeben.“ „Du hast eigentlich nichts zu befürchten, wir haben mit der Meisterhand und der Crazy- Hand Frieden geschlossen. Sie sind jetzt nur noch die Endbosse im Klassik Modus.“, beruhigte mich Mario. „Oh, das ist sehr gut!“, antwortete ich ihm erleichtert. Wir unterhielten uns noch eine Weile, gingen dann aber zu einem Flugzeug was uns nach Smash- City bringen sollte. Die 3 Stunden die wir flogen unterhielt ich mich mit Peach über die neusten Ereignisse. „… und Daisy währe vor Neid fast geplatzt als Mario mit deiner Unterschrift zurückgekommen ist.“, erzählte mir Peach. „Ach echt? Wurde sie nicht eingeladen?“ „Nein, auch die letzte Male schon nicht.“ „Na ja ich kann’s schon verstehen das sie da sauer auf mich ist. Na ja aber anderes Thema…“ „Wir landen in Kürze in Smash- City. Ich bitte sie sich für die Landung an zu schnallen und ihre Sitze wieder auf ihre Ausgangspositionen zurück zu stellen.“, unterbrach mich die Ansage. „Na ja, ist nicht so wichtig…“ Nach der Landung holten wir unser Gepäck ab und fuhren vom Flughafen zu unserer Unterkunft. Staunend bewunderten Luma und ich die Größe dieser Stadt. „Ihr müsst wissen, hier in Smash- City besitzt jeder Kämpfer sein eigenes Haus, dieses kann er immer noch nutzen auch wenn er nicht mehr dabei ist.“, erklärte uns Mario. „Das ist ja cool! Wo ist unseres?“, fragte Luma beeindruckt. „Das werdet ich gleich sehen.“, antwortete Mario. Wir fuhren an vielen verschiedenen Häusern, in vielen verschieden Größen und Faben vorbei, bis wir an einem großen Haus, nein, eher einem kleinen Palast mit hellblauer Fassade die mit weißem Stuck und kleinen gold- gelben Sternen verziert war, hielten. „Ist das unseres?“, staunte ich. „Ja, wir haben das Aussehen bestimmt gefällt‘s euch?“, antwortete Peach. „Ja! Das ist so klasse!“, freute sich Luma. Wir nahmen unsere Koffer aus dem Auto und betraten dieses übergroße Haus. „Wow…“, staunte ich nochmals. „Ich würde sagen wir suchen erstmal unsere Zimmer und packen aus, okay?“, schlug ich vor und Luma stimmte mir zu. Also trennten wir uns und durchsuchten das Haus nach unseren Zimmern. Ich ging zuerst in einen Raum, der wie ein Wohnzimmer aussah; mit dunkelblauen Sofas, die sehr edel aussahen, einem schicken Couchtisch, goldenen Schränken und einem sehr großen Flachbildfernseher. Ich entschloss mich nun eine Treppe ins zweite Stockwerk hoch zu gehen. Dort ging ich nun den schönen Flur entlang und suchte dort nach meinem Zimmer. Ich hatte schon alle Zimmer in dem Stockwerk gesehen, bis auf eins nämlich meins! Also ging ich nun durch die letzte Tür am Ende des riesigen Flurs und betrat ein großes Zimmer, das mit einer Tapete tapeziert war die aussah wie der Nachthimmel. An einer Wand stand ein großer Kleiderschrank, in einer Ecke war eine kleine Sofaecke, an der Decke hing ein Kronleuchter und an einer anderen Wand stand ein sehr großes hellblaues Himmelbett. Insgesamt war dieses Zimmer einfach nur ein Traum! ... doch was war das? Neben dem Kleiderschrank war ein kleiner Stern an der Wand der etwas anders aussah als die anderen. Ich ging zu diesem Stern hin und berührte ihn vorsichtig. Plötzlich verschwand ein Teil der Wand wie aus Zauberhand und ein weiterer Raum mit einer Treppe erschien. Ich entschloss mich diesen kleinen Geheimweg zu gehen und die Treppe hinauf zu steigen. Oben angekommen stand ich wies aussah in einem Turm. Inmitten dieses Turms stand ein Teleskop an dem ein Zettel klebte auf dem stand:
„Wies aussieht hast du den Geheimweg gefunden . Ich hoffe dir gefällt das kleine Extra was ich einbauen lassen habe.
LG Peach“
Danke Peach. Das war echt lieb von ihr, wenn ich sie das nächste Mal treffe muss ich mich auf jeden Fall bei ihr bedanken. Nun ja, jetzt werde ich aber erstmal noch meine Sachen auspacken. Als ich den Schrank öffnete um meine Kleider hinein zu hängen, bemerkte ich dass dort schon Kleider hingen, aber die können unmöglich für mich gedacht sein, die währen mir doch zu groß. Plötzlich bemerkte ich ein kleines Schildchen was an einem Kleid hing. , Kleidung für Palutena‘ stand auf dem Schild. Aha, die Leute die die Kleidung gebracht hatten müssen mich wohl verwechselt haben. Ich sollte sofort zu Mario gehen um ihn zu fragen wo diese Palutena wohnt, damit ich ihr ihre Kleider zurückbringen kann. Ich ging wieder runter zu Luma, der auch schon sein Zimmer gefunden hatte. „Hey Luma, hat Mario zu dir gesagt wo er wohnt?“, fragte ich in der Hoffnung dass er es wusste. „Ja, Mario wohnt gleich nebenan, daneben Peach und daneben Luigi. Wieso?“ „Ach, nicht so wichtig. Ich geh dann schnell mal rüber.“, sagte ich und machte mich auf den Weg zum Nachbargrundstück. Marios Haus hatte die Form eines riesigen, roten Pilz. Ich klopfte 3 Mal an der Tür und wartete darauf, dass Mario mir die Tür aufmacht. Nach gefühlten 20 Minuten öffnete Mario endlich die Tür und lies mich rein. „Entschuldige das du warten musstest Rosalina, was gibt’s denn?“, sagte Mario. Ich erzählte ihm was los war und er meinte dass es ein dummer Fehler war die Kampfkleidung von mir und Palutena zu verwechseln und das ich sofort zu Palutena gehen sollte um die Kleidung wieder zurück zu tauschen. Darauf erklärte er mir den Weg zu Palutenas Haus. Sofort machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich musterte die vielen verschiedenen Häuser die auf dem Weg lagen. Sie waren wirklich sehr verschieden, ob wohl auch ihre Bewohner so verschieden sind? Und werden mich die anderen Leute hier mich mögen? Werden die meisten nett sein oder wird der Großteil eingebildet oder gemein sein? Mittlerweile war ich sehr verunsichert ob… „Hey! Du da!“, rief eine unbekannte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. „Ja, genau du. Bist du nicht neu hier?“, fragte mich ein Junge mit braunen Haaren und Engelsflügeln. „Ja bin ich, weißt du rein zufällig wo Palutena wohnt? Unsere Kampfkleidung wurde nämlich vertauscht.“, sagte ich etwas verunsichert. „Ja klar weiß ich wo Lady Palutena wohnt, komm mit!“, meinte der Engel. „Ich bin Pit und du?“ „Ich bin Rosalina.“ „Bist du vielleicht Peachs Schwester?“ „Nein, wie kommst du darauf.“ „Ach war nur so ein Gedanke, ihr seht euch nämlich ziemlich ähnlich… so hier sind wir!“, sagte Pit als wir vor einem riesigem, palastartigen Haus aus hellbraunem Stein standen. Ich bedankte mich bei Pit und klopfte an der Tür. Es dauerte keine 2 Minuten bis mir ein Mädchen mit grünen Haaren, was etwa im gleichen Alter wie ich war, die Tür öffnete. „Hi, du bist bestimmt Palutena. Ich bin Rosalina unsere…“ „Sachen wurden vertauscht, ich weiß. Komm mal mit.“, fiel sie mir ins Wort. Ich folgte ihr in ein großes Zimmer was sicherlich ihr Schlafzimmer war. „So hier bitte…“, sagte sie und überreichte mir meine Kleider. Darauf gab ich ihr ihre. „Du bist auch neu hier oder?“, fragte sie mich. „Ja, ich bin echt gespannt wie sich das hier noch so entwickelt." „Ich auch. Morgen ist um 11 so eine Einführung für die Neuen um die Regeln und so kennen zu lernen… wollen wir vielleicht zusammen hingehen?“ „Okay, soll ich dich so gegen viertel vor 11 hier abholen?“ „Ja, okay dann bis morgen!“ „Bis morgen!“, verabschiedete ich mich und ging wieder zurück nach Hause. Palutena war echt nett, ob wir wohl Freunde weden? „Hallo Luma! Ich bin wieder zurück und ich hab…“ Ich bemerkte das Luma gar nicht mehr hier war. „LUMA!?“, schrie ich doch bekam keine Antwort. Ich durchsuchte fast das ganze Haus, aber fand Luma nicht, bis ich einen Zettel auf dem Küchentisch entdeckte. „Bin mit Mario und ein paar Freunden von ihm am Strand, komm doch auch! (P.S.: Der Strand ist hinterm Haus, du musst nur den Weg runtergehen) Luma“ stand darauf. Ich entschloss mich meinen Bikini anzuziehen und an den Strand zu gehen. Als ich den kleinen Hügel hinter unserem Haus hinunterblickte sah ich schon Luma, Mario und noch andere Leute die ich nicht kannte. Ich ging den schmalen Weg zum Strand runter und freute mich schon die anderen Leute kennen zu lernen. Als ich näher kam begannen die unbekannten Leute zu tuscheln. Leider konnte ich nur kleine Teile der Sätze hören: „… so wie Peach… Peach 2 … och nö…“ Ich hatte keine Ahnung ob es mit mir zu tun hatte, aber besonders nett hörte sich das nicht an. „Hi Rosalina!“, begrüßte mich Mario. „Los Mama komm her, das Wasser ist schön kalt!“, rief mir Luma zu. „Ja ich komme!“, sagte ich und rannte zu Luma ins Wasser und spritzte ihn nass. „Das kriegst du zurück!“, rief er mit entschlossener Stimme und spritzte zurück. So begann eine Wasserschlacht zwischen mir und Luma. Während wir uns gegenseitig mit Wasser bespritzten, kamen immer mehr Leute an den Strand. „So und jetzt nimm das!“, schrie Luma und spritzte mir unerwartet eine riesen Ladung Wasser ins Gesicht. „Waaahh!“, schrie ich als ich nach hinten kippte und in den Armen einer Person landete die ich, wegen dem Wasser in meinen Augen, nicht erkennen konnte. „Ist alles okay?“, fragte mich eine Stimme die ich irgendwo schon mal gehört hab. Ich rieb mir das Wasser aus den Augen und erkannte, dass die Person die mich aufgefangen hatte Pit war. Oh Gott war das peinlich! Sofort lief ich rot an und rannte zurück zu unserem Haus. „Was ist denn mit der los?“, hörte ich noch eine Stimme hinter mir, bevor ich die Treppe hochrannte.
2 Stunden später…
Ich saß jetzt schon zwei Stunden in dem kleinen Turm und blätterte durch das Buch mit meiner Vergangenheitsgeschichte. Plötzlich bemerkte ich, dass hinter der Geschichte noch sehr viele Seiten frei waren. Ich beschloss dieses Buch von jetzt an als Tagebuch zu verwenden und begann auch sofort den heutigen Tag aufzuschreiben. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter mir. „Mama… was machst du da?“, fragte mich Luma. Ich erschrak mich, und klappte sofort das Buch zu. „Ehm… nichts.“, antwortete ich. „Okay, ich wollte mich nur entschuldigen wegen vorhin… das hab ich nicht so gewollt.“ „Ach, ist nicht so schlimm. Komm wir machen uns jetzt mal was zu essen!“ „Jippy!“ Nach dem Essen gingen wir beide schlafen. „HIIIIILFE!“, wurde ich von einem lauten Schrei geweckt. Ich sprang auf und rannte in Lumas Zimmer. „Psst! Luma aufwachen! hast du das auch gehört?“, flüsterte ich. „Was?“, sagte der verschlafene Luma. „Draußen hatt jemand geschrien.“ „Nein, das hast du dir bestimmt nur eingebildet…“ Na okay, dann geh ich eben alleine nachsehen. Ich zog mir meinen dunkelblauen Kapuzenmantel über und verließ das Haus…
_______________________________
So, das erste Kapitel ist fertig :) Ich werde
nicht regelmäßig Kapitel hochladen weil ich mich auch nach
Jessy richten muss weil es ja ein Gruppenprojekt ist. Ich hoffe trotzdem
euch hat das Kapitel gefallen und ihr verfolgt die Story noch weiter :).
Tschau und lasst einen Review da!
eure Sophie :)
„Wies aussieht hast du den Geheimweg gefunden . Ich hoffe dir gefällt das kleine Extra was ich einbauen lassen habe.
LG Peach“
Danke Peach. Das war echt lieb von ihr, wenn ich sie das nächste Mal treffe muss ich mich auf jeden Fall bei ihr bedanken. Nun ja, jetzt werde ich aber erstmal noch meine Sachen auspacken. Als ich den Schrank öffnete um meine Kleider hinein zu hängen, bemerkte ich dass dort schon Kleider hingen, aber die können unmöglich für mich gedacht sein, die währen mir doch zu groß. Plötzlich bemerkte ich ein kleines Schildchen was an einem Kleid hing. , Kleidung für Palutena‘ stand auf dem Schild. Aha, die Leute die die Kleidung gebracht hatten müssen mich wohl verwechselt haben. Ich sollte sofort zu Mario gehen um ihn zu fragen wo diese Palutena wohnt, damit ich ihr ihre Kleider zurückbringen kann. Ich ging wieder runter zu Luma, der auch schon sein Zimmer gefunden hatte. „Hey Luma, hat Mario zu dir gesagt wo er wohnt?“, fragte ich in der Hoffnung dass er es wusste. „Ja, Mario wohnt gleich nebenan, daneben Peach und daneben Luigi. Wieso?“ „Ach, nicht so wichtig. Ich geh dann schnell mal rüber.“, sagte ich und machte mich auf den Weg zum Nachbargrundstück. Marios Haus hatte die Form eines riesigen, roten Pilz. Ich klopfte 3 Mal an der Tür und wartete darauf, dass Mario mir die Tür aufmacht. Nach gefühlten 20 Minuten öffnete Mario endlich die Tür und lies mich rein. „Entschuldige das du warten musstest Rosalina, was gibt’s denn?“, sagte Mario. Ich erzählte ihm was los war und er meinte dass es ein dummer Fehler war die Kampfkleidung von mir und Palutena zu verwechseln und das ich sofort zu Palutena gehen sollte um die Kleidung wieder zurück zu tauschen. Darauf erklärte er mir den Weg zu Palutenas Haus. Sofort machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich musterte die vielen verschiedenen Häuser die auf dem Weg lagen. Sie waren wirklich sehr verschieden, ob wohl auch ihre Bewohner so verschieden sind? Und werden mich die anderen Leute hier mich mögen? Werden die meisten nett sein oder wird der Großteil eingebildet oder gemein sein? Mittlerweile war ich sehr verunsichert ob… „Hey! Du da!“, rief eine unbekannte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. „Ja, genau du. Bist du nicht neu hier?“, fragte mich ein Junge mit braunen Haaren und Engelsflügeln. „Ja bin ich, weißt du rein zufällig wo Palutena wohnt? Unsere Kampfkleidung wurde nämlich vertauscht.“, sagte ich etwas verunsichert. „Ja klar weiß ich wo Lady Palutena wohnt, komm mit!“, meinte der Engel. „Ich bin Pit und du?“ „Ich bin Rosalina.“ „Bist du vielleicht Peachs Schwester?“ „Nein, wie kommst du darauf.“ „Ach war nur so ein Gedanke, ihr seht euch nämlich ziemlich ähnlich… so hier sind wir!“, sagte Pit als wir vor einem riesigem, palastartigen Haus aus hellbraunem Stein standen. Ich bedankte mich bei Pit und klopfte an der Tür. Es dauerte keine 2 Minuten bis mir ein Mädchen mit grünen Haaren, was etwa im gleichen Alter wie ich war, die Tür öffnete. „Hi, du bist bestimmt Palutena. Ich bin Rosalina unsere…“ „Sachen wurden vertauscht, ich weiß. Komm mal mit.“, fiel sie mir ins Wort. Ich folgte ihr in ein großes Zimmer was sicherlich ihr Schlafzimmer war. „So hier bitte…“, sagte sie und überreichte mir meine Kleider. Darauf gab ich ihr ihre. „Du bist auch neu hier oder?“, fragte sie mich. „Ja, ich bin echt gespannt wie sich das hier noch so entwickelt." „Ich auch. Morgen ist um 11 so eine Einführung für die Neuen um die Regeln und so kennen zu lernen… wollen wir vielleicht zusammen hingehen?“ „Okay, soll ich dich so gegen viertel vor 11 hier abholen?“ „Ja, okay dann bis morgen!“ „Bis morgen!“, verabschiedete ich mich und ging wieder zurück nach Hause. Palutena war echt nett, ob wir wohl Freunde weden? „Hallo Luma! Ich bin wieder zurück und ich hab…“ Ich bemerkte das Luma gar nicht mehr hier war. „LUMA!?“, schrie ich doch bekam keine Antwort. Ich durchsuchte fast das ganze Haus, aber fand Luma nicht, bis ich einen Zettel auf dem Küchentisch entdeckte. „Bin mit Mario und ein paar Freunden von ihm am Strand, komm doch auch! (P.S.: Der Strand ist hinterm Haus, du musst nur den Weg runtergehen) Luma“ stand darauf. Ich entschloss mich meinen Bikini anzuziehen und an den Strand zu gehen. Als ich den kleinen Hügel hinter unserem Haus hinunterblickte sah ich schon Luma, Mario und noch andere Leute die ich nicht kannte. Ich ging den schmalen Weg zum Strand runter und freute mich schon die anderen Leute kennen zu lernen. Als ich näher kam begannen die unbekannten Leute zu tuscheln. Leider konnte ich nur kleine Teile der Sätze hören: „… so wie Peach… Peach 2 … och nö…“ Ich hatte keine Ahnung ob es mit mir zu tun hatte, aber besonders nett hörte sich das nicht an. „Hi Rosalina!“, begrüßte mich Mario. „Los Mama komm her, das Wasser ist schön kalt!“, rief mir Luma zu. „Ja ich komme!“, sagte ich und rannte zu Luma ins Wasser und spritzte ihn nass. „Das kriegst du zurück!“, rief er mit entschlossener Stimme und spritzte zurück. So begann eine Wasserschlacht zwischen mir und Luma. Während wir uns gegenseitig mit Wasser bespritzten, kamen immer mehr Leute an den Strand. „So und jetzt nimm das!“, schrie Luma und spritzte mir unerwartet eine riesen Ladung Wasser ins Gesicht. „Waaahh!“, schrie ich als ich nach hinten kippte und in den Armen einer Person landete die ich, wegen dem Wasser in meinen Augen, nicht erkennen konnte. „Ist alles okay?“, fragte mich eine Stimme die ich irgendwo schon mal gehört hab. Ich rieb mir das Wasser aus den Augen und erkannte, dass die Person die mich aufgefangen hatte Pit war. Oh Gott war das peinlich! Sofort lief ich rot an und rannte zurück zu unserem Haus. „Was ist denn mit der los?“, hörte ich noch eine Stimme hinter mir, bevor ich die Treppe hochrannte.
2 Stunden später…
Ich saß jetzt schon zwei Stunden in dem kleinen Turm und blätterte durch das Buch mit meiner Vergangenheitsgeschichte. Plötzlich bemerkte ich, dass hinter der Geschichte noch sehr viele Seiten frei waren. Ich beschloss dieses Buch von jetzt an als Tagebuch zu verwenden und begann auch sofort den heutigen Tag aufzuschreiben. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter mir. „Mama… was machst du da?“, fragte mich Luma. Ich erschrak mich, und klappte sofort das Buch zu. „Ehm… nichts.“, antwortete ich. „Okay, ich wollte mich nur entschuldigen wegen vorhin… das hab ich nicht so gewollt.“ „Ach, ist nicht so schlimm. Komm wir machen uns jetzt mal was zu essen!“ „Jippy!“ Nach dem Essen gingen wir beide schlafen. „HIIIIILFE!“, wurde ich von einem lauten Schrei geweckt. Ich sprang auf und rannte in Lumas Zimmer. „Psst! Luma aufwachen! hast du das auch gehört?“, flüsterte ich. „Was?“, sagte der verschlafene Luma. „Draußen hatt jemand geschrien.“ „Nein, das hast du dir bestimmt nur eingebildet…“ Na okay, dann geh ich eben alleine nachsehen. Ich zog mir meinen dunkelblauen Kapuzenmantel über und verließ das Haus…
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So, das erste Kapitel ist fertig :) Ich werde
nicht regelmäßig Kapitel hochladen weil ich mich auch nach
Jessy richten muss weil es ja ein Gruppenprojekt ist. Ich hoffe trotzdem
euch hat das Kapitel gefallen und ihr verfolgt die Story noch weiter :).
Tschau und lasst einen Review da!
eure Sophie :)