7 - Flying Doctors - Erschütterungen
von mops1980
Kurzbeschreibung
Al Hewson wurde wegen versuchten Mordes und versuchter Vergewaltigung verurteilt. Er sitzt inzwischen in einem Gefängnis in Melbourne. Tom und Kelly haben sich von seinem Angriff erholt und sind in den Alltag zurückgekehrt. Aber leider läuft das Leben nicht immer nach Plan und es gibt einige Erschütterungen, die nicht ohne Folgen bleiben.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Dr. Chris Randall
Dr. Tom Callaghan
OC (Own Character)
03.12.2014
01.01.2015
24
15.877
1
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30.12.2014
436
Lange saßen sie schweigend nebeneinander, ihre Hände ineinander verschlungen, bis Kelly plötzlich seine andere Hand unter ihrem Kinn spürte. Sanft hob er ihr Gesicht hoch und beugte sich über sie.
Sie spürte seine Lippen auf ihrem Mund. Sein Kuss war gleichzeitig zärtlich und überwältigend. Sie erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft.
Kelly wusste, dass die ersten Worte, die er nach dem Kuss sagen würde, sehr wichtig sein würden.
„Ich liebe dich auch noch immer, Kelly Marshall.“, sagte er und küsste sie noch einmal. Eine Welle des Glücks durchflutete Kelly.
„Komm, lass uns nach Hause gehen.“, sagte Kelly leise, als der Kuss endete.
„Aber werden wir nicht mehr im Krankenhaus gebraucht?“, fragte Tom, der seine Kollegen nicht im Stich lassen wollte.
„Ich denke, die kommen ganz gut ohne uns zurecht. Die Verletzten sind alle versorgt und ich glaube, wir zwei sind jetzt viel zu aufgewühlt, um zu arbeiten.“, antwortete Kelly, stand auf und zog ihn mit sich. Hand in Hand liefen sie durch den Regen zum Auto.
Einige Minuten später standen sie vor Toms Haus.
„Kommst du noch mit rein?“, fragte Tom. Kelly überlegte nicht lange. Mehr als sechs Monate hatte sie auf Tom gewartet und jetzt hatten sie sich endlich wieder angenähert. Und dann sollte sie einfach nach Hause fahren? Nein, auf keinen Fall!
„Ja, ich komme mit.“, sagte sie mit einem Lächeln. „Ich denke, wir wollen und sollten beide nicht allein sein heute Nacht.“
„Das denke ich auch.“, meinte Tom ebenfalls lächelnd.
Sie stiegen aus, nahmen ihre Taschen, die ja noch im Auto waren und liefen durch den strömenden Regen ins Haus.
„Okay, was hältst du davon: Du ziehst dir schon mal was anderes an und ich mache uns einen heißen Tee?“, schlug Tom vor.
„Das klingt himmlisch!“, meinte Kelly und wollte Richtung Bad verschwinden.
„Kelly?“
„Ja?“ Sie drehte sich zu Tom um.
„Ich liebe dich!“, sagte er und fast im selben Moment spürte Kelly seine Lippen auf ihren. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Tom löste ihren Zopf und fuhr mit der Hand durch ihre Haare, die er so sehr liebte.
Als Kelly aufseufzte, hob Tom sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er sie sanft auf dem Bett ab und küsste sie zärtlich. Der Tee und das Wechseln der Kleidung waren längst vergessen.
Nach und nach legten sie ihre nasse Kleidung ab und vergaßen dann für einige Zeit die Welt um sie herum.
Später lag Kelly wach in Toms Armen. Sie lauschte seinem regelmäßigen Atem. Vermutlich hatte er das erste Mal seit Monaten einen ruhigen Schlaf. Kelly war viel zu aufgewühlt, um zu schlafen, vor allem aber war sie eins: Glücklich!
Sie spürte seine Lippen auf ihrem Mund. Sein Kuss war gleichzeitig zärtlich und überwältigend. Sie erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft.
Kelly wusste, dass die ersten Worte, die er nach dem Kuss sagen würde, sehr wichtig sein würden.
„Ich liebe dich auch noch immer, Kelly Marshall.“, sagte er und küsste sie noch einmal. Eine Welle des Glücks durchflutete Kelly.
„Komm, lass uns nach Hause gehen.“, sagte Kelly leise, als der Kuss endete.
„Aber werden wir nicht mehr im Krankenhaus gebraucht?“, fragte Tom, der seine Kollegen nicht im Stich lassen wollte.
„Ich denke, die kommen ganz gut ohne uns zurecht. Die Verletzten sind alle versorgt und ich glaube, wir zwei sind jetzt viel zu aufgewühlt, um zu arbeiten.“, antwortete Kelly, stand auf und zog ihn mit sich. Hand in Hand liefen sie durch den Regen zum Auto.
Einige Minuten später standen sie vor Toms Haus.
„Kommst du noch mit rein?“, fragte Tom. Kelly überlegte nicht lange. Mehr als sechs Monate hatte sie auf Tom gewartet und jetzt hatten sie sich endlich wieder angenähert. Und dann sollte sie einfach nach Hause fahren? Nein, auf keinen Fall!
„Ja, ich komme mit.“, sagte sie mit einem Lächeln. „Ich denke, wir wollen und sollten beide nicht allein sein heute Nacht.“
„Das denke ich auch.“, meinte Tom ebenfalls lächelnd.
Sie stiegen aus, nahmen ihre Taschen, die ja noch im Auto waren und liefen durch den strömenden Regen ins Haus.
„Okay, was hältst du davon: Du ziehst dir schon mal was anderes an und ich mache uns einen heißen Tee?“, schlug Tom vor.
„Das klingt himmlisch!“, meinte Kelly und wollte Richtung Bad verschwinden.
„Kelly?“
„Ja?“ Sie drehte sich zu Tom um.
„Ich liebe dich!“, sagte er und fast im selben Moment spürte Kelly seine Lippen auf ihren. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Tom löste ihren Zopf und fuhr mit der Hand durch ihre Haare, die er so sehr liebte.
Als Kelly aufseufzte, hob Tom sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er sie sanft auf dem Bett ab und küsste sie zärtlich. Der Tee und das Wechseln der Kleidung waren längst vergessen.
Nach und nach legten sie ihre nasse Kleidung ab und vergaßen dann für einige Zeit die Welt um sie herum.
Später lag Kelly wach in Toms Armen. Sie lauschte seinem regelmäßigen Atem. Vermutlich hatte er das erste Mal seit Monaten einen ruhigen Schlaf. Kelly war viel zu aufgewühlt, um zu schlafen, vor allem aber war sie eins: Glücklich!