Die Ahnenchronik 6 - Die Revolutionärin
von SweetWolf
Kurzbeschreibung
Dies ist der 6. Teil der Ahnenchronik und erzählt die Geschichte um Angélique Dupont, einer Adligen, die mehr als eine Identität, im ganzen Leben, hat. Begleitet sie durch ihr Leben in Paris, bis über die französische Revolution hinaus.
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
29.11.2014
06.02.2015
8
12.411
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29.11.2014
1.379
Hallo an alle Leser.
Ihr werdet bestimmt sagen: Boah, die schon wieder!, schon wieder eine AC Story von ihr, bla-bla-bla
Ja, das ist so! ^_^
Und noch kleine Anmerkungen von mir: Lasst euch nicht so doll von der 6 irritieren. Der Rest kommt noch, versprochen, wenn auch etwas durcheinander. Hatte echt seit Wochen dieses kribbeln in den Fingern, die Story um Unity zu schreiben. Einfach mal so hinnehmen, obwohl man immer mit 1 anfängt ^o^ Aber da einige AC´s sowieso nicht so zusammenhängen (aber irgendwie doch schon O.o) fange ich mal mit der an, wo ich am meisten Bock drauf habe.
Ich hoffe ihr habt Spaß, Lust und Neugierig bei der Story.
Ich sage mal so, dass es mal nach der Story spielt und mal nicht, aber ich hatte vor, die Attentatsziele regulär mit reinzunehmen, mit einigen großen und/oder kleinen Veränderungen.
So genug mit vorgelabber, ich präsentiere euch mit diesem ersten Kapitel und der ersten Story ein ... *trommelwirbel* ... Großprojekt. ^_^
________________________________________________________________
Ich sitze draußen auf einer Bank im Garten und schaue mit meinen grünen Augen gen Himmel, spüre die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.
,,Angélique. Wo bist du?" ertönt eine vertraute Stimme. Ich muss grinsen, drehe mich aber nicht um.
,,Gefunden, mon bien-aimé soleil (meine geliebte Sonne)." ertönt die Stimme direkt in meinem Nacken.
Ich kichere und drehe mich dann schlussendlich doch um. Mein Geliebter, Philippe Meunier, lächelt mich auch an und streicht mir liebevoll übers das braune Haar.
,,Ich habe dich gesucht, Angélique."
,,Jetzt hast du mich ja gefunden." kichere erneut.
Plötzlich geht er auf Abstand, die Wärme verschwindet. Etwas traurig bin ich darüber schon, lasse es mir aber nicht anmerken.
,,Ich muss heute noch etwas erledigen."
,,Schon wieder einer deiner Geschäfte?!" meine ich und stehe auf. Das Kleid ist nach dem langen sitzen doch etwas erstaunlich schwerer als vorher.
(Kleid von Angélique: http://4.bp.blogspot.com/-58tGyQXDm1o/TwXjDeMvhaI/AAAAAAAAAPI/Qw4Hgf7m8VM/s1600/blue%2Bdress.jpg )
,,Ja, leider. Monsiuer de la Serre braucht mich, dringend. Deshalb muss ich auch gleich unterwegs sein."
,,Gleich schon? Philippe, du hast nie Zeit. Bist immer unterwegs." beschwere ich mich, gehe im Garten auf und ab.
,,Gestern war ich ..." will er sich verteidigen, doch ich unterbreche ihn.
,,Ja, für wie lange?! 2 Stunden, mehr nicht." sage ich, drehe mich von ihm weg und verschränke meine Arme. Dann spüre ich plötzlich seine warmen Hände auf meinen Schultern und er meint zu mir ins Ohr:,,Ich werde das wieder gut machen."
Ich drehe mich um und schaue ihn misstrauisch an. ,,Wirklich?"
,,Promis (Versprochen)." sagt er und gibt mir einen Kuss. ,,Ich versuche so früh es geht wieder hier zu sein." Und er verschwindet aus dem Anwesen.
,,Und wieder allein." meine ich etwas traurig. Ich will mich in mein Zimmer begeben als ein Bediensteter und der Berater von Philippe, Gerard Rozier, an mich heran tritt.
,,Mademoiselle Dupont, jemand erwartet euch."
Ich schaue Rozier an. ,,Wer?"
,,Ein Mann, er wollte seinen Namen nicht verraten." sagt Rozier, genauso fraglich wie ich es jetzt bin.
Ich raffe mein Kleid etwas hoch und stampfe beinahe zur Tür, wutentbrannt über solch ein Verhalten.
Ich reiße die Tür auf. ,,Was wollt ihr? Wer seit ihr?" meine ich etwas wütend. Der Mann schaut mich etwas erschrocken an. Er ist etwa in meinem Alter, wenn nicht ein paar Jahre jünger. Braune Haare ...
,,Bonjour, Mademoiselle. Ich bin gekommen um einen Brief an einen Philippe Meunier abzugeben." Ich nehme den Brief, den er mir entgegenstreckt.
,,Von wem?" frage ich, etwas ruhiger als vorhin.
,,Von Monsieur de la Serre." antwortet er.
,,Wirklich? Weil Philippe Meunier gerade zu Monsieur de la Serre gefahren wird." meine ich vorsichtig.
,,Tatsächlich? Nun, dann muss ich wohl ..."
,,Ihr ... könnt den Brief auch hier lassen, und ich überreiche ihn Philippe, wenn er wieder hier ist!?" sage ich.
,,Oui." meint er etwas verwirrt.
,,Und ... wie ist der Name des Boten, der den Brief übergeben hat?"
,,Mein Name ist Arno Dorian, Mademoiselle."
,,Oui, Monsieur Dorian. Ich danke euch, für die persönliche Überbringung des Briefes."
,,Aber es ist sehr ..." beginnt Arno, doch ich mache die Tür zu.
Rozier schaut mich einerseits geschockt aber auch belustigend an. ,,Mademoiselle Dupont?"
,,Er hat seinen Dienst geleistet. Mehr soll er gar nicht machen." meine ich. Gut, das war vielleicht ein wenig gemein von mir. Ich lege den Brief auf ein Tischchen ab und begebe mich nun in mein Zimmer.
Am späten Abend warte ich ungeduldig auf meinen Geliebten, der immer noch nicht wieder zu Hause ist. Dann vernehme ich, dass eine Tür geöffnet wird.
,,Ich bin wieder da, ma chérie." ertönt die Stimme von Philippe.
Ich schlage das Buch zu und schaue ihn an. ,,Wo warst du den ganzen verdammten Tag?"
,,Ich war den ganzen Tag bei Monsieur de la Serre, wie angekündigt."
,,No, du hast gesagt, du kommst so schnell es geht wieder."
,,Es ging aber nicht schneller." meint er.
,,Also hast du mich angelogen, schon wieder." Philippe sagt nichts. ,,Und das von heute morgen war auch eine Lüge, oder?" Einige, in der Nähe stehenden, Bediensteten schauen sich dieses Spektakel (aus sicherer Entfernung) an.
,,Angélique, was nein! Das von heute morgen war keine Lüge. Vertrau mir." meint er. Als er sich erklären will, stehe ich auf und gehe zum Tischchen. Philippe folgt mir und als er nahe genug bei mir steht drücke ich ihm den vermeidlich vom Tischchen aufgehobenen Gegenstand an seine Brust und meine:,,Ein Brief für dich, von Monsieur de la Serre. Ich dachte, du warst heute bei ihm, also weshalb hat er dir einen Brief geschrieben?!"
Etwas geschockt und ertappt schaut er abwechselnd zu mir und den Brief, in seiner Hand.
,,Angélique ich ... kann ... es dir ... nicht erklären."
Jetzt bin ich an der Reihe geschockt zu schauen.
,,Nicht jetzt jedenfalls."
,,Nicht jetzt? Wann denn sonst?" frage ich laut nach.
,,Bald. Angélique, bald." sagt er und berührt meine Schultern. Doch ich schlage seine Hände weg. ,,Bald ist zu spät." Er schaut mich traurig an. Auch mir tut es im Herzen weh. Ich dachte, er liebt mich?
,,Ich gehe schlafen. Bonne nuit (Gute Nacht)!" sage ich und steige die Treppen hoch.
Am nächsten Tag gehe ich die Treppe wieder runter und sehe keine Menschenseele. ,,Hallo? Ist hier jemand?" rufe ich.
,,Oui, Oui, Mademoiselle Dupont." kommt Gerard von einer Ecke hervor.
,,Und wo ist ...?"
,,Monsieur Meunier ist außerhalb beschäftigt." sagt Gerard.
,,Schon wieder?" seufze ich.
,,Er hat euch aber eine Nachricht hinterlassen." fügt er noch hinzu und reicht mir einen Zettel. Ich nehme ihn an mich und lese die Nachricht:
,,Angélique, ma chérie,
ich erwarte dich heute Abend um Punkt 7 Uhr in Versaille.
Monsieur de la Serre hat uns nämlich zu einem Fest eingeladen.
Ich wäre überglücklich wenn du kommen würdest.
Dein, dich liebender
Philippe."
Ich halte inne, schaue auf den Boden. Das bemerkt Gerard anscheinend. ,,Monsieur Meunier befehlt ausdrücklich, dass ich euch hinschicken soll. Er möchte es so."
Etwas geschockt schaue ich Rozier an.
,,Er hat für euch extra ein Kleid da gelassen." sagt er noch dazu und eine Bedienstete bringt einen Karton. Ich öffne ihn und hole tatsächlich ein Kleid heraus.
(Kleid was Angélique zur Feier anzieht: http://www.cosplayholic.com/cfolder/Cosplayholic/Library/Tree/30_dec_2012/Aveline_de_Grandpre_gown.jpg)
,,Gerard, es ist ... wunderschön. Warum hat er das getan?" frage ich.
,,Ich weiß es nicht, aber ihr sollt zur Feier gehen. Das war sein Wunsch." Ich ringe noch mit mir. Aber wegen dem Vorfall von gestern?
,,Na gut, ich gehe." sage ich mehr für mich als für Gerard. Doch dieser scheint zufrieden und nickt.
Heute Abend gehe ich auf eine Feier.
_______________________________________________________________
So, Kapitel 1 fertig. Vielleicht kommt ihr sogar auf den Genuss einen zweiten Kapitels, aber ich bin mir da noch nicht so sicher :/
Aber ich hoffe, euch hat das gefallen. Warte gespannt auf eure Reviews - Meinung - Kritik - das übliche Blabla
Ach so, ich bin so was von eine Niete in Französisch, also hole ich mir das alles von Google - falsche Übersetzung / Fehlerentdeckung auf eigen Gefahr ^__^
Ihr werdet bestimmt sagen: Boah, die schon wieder!, schon wieder eine AC Story von ihr, bla-bla-bla
Ja, das ist so! ^_^
Und noch kleine Anmerkungen von mir: Lasst euch nicht so doll von der 6 irritieren. Der Rest kommt noch, versprochen, wenn auch etwas durcheinander. Hatte echt seit Wochen dieses kribbeln in den Fingern, die Story um Unity zu schreiben. Einfach mal so hinnehmen, obwohl man immer mit 1 anfängt ^o^ Aber da einige AC´s sowieso nicht so zusammenhängen (aber irgendwie doch schon O.o) fange ich mal mit der an, wo ich am meisten Bock drauf habe.
Ich hoffe ihr habt Spaß, Lust und Neugierig bei der Story.
Ich sage mal so, dass es mal nach der Story spielt und mal nicht, aber ich hatte vor, die Attentatsziele regulär mit reinzunehmen, mit einigen großen und/oder kleinen Veränderungen.
So genug mit vorgelabber, ich präsentiere euch mit diesem ersten Kapitel und der ersten Story ein ... *trommelwirbel* ... Großprojekt. ^_^
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Ich sitze draußen auf einer Bank im Garten und schaue mit meinen grünen Augen gen Himmel, spüre die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.
,,Angélique. Wo bist du?" ertönt eine vertraute Stimme. Ich muss grinsen, drehe mich aber nicht um.
,,Gefunden, mon bien-aimé soleil (meine geliebte Sonne)." ertönt die Stimme direkt in meinem Nacken.
Ich kichere und drehe mich dann schlussendlich doch um. Mein Geliebter, Philippe Meunier, lächelt mich auch an und streicht mir liebevoll übers das braune Haar.
,,Ich habe dich gesucht, Angélique."
,,Jetzt hast du mich ja gefunden." kichere erneut.
Plötzlich geht er auf Abstand, die Wärme verschwindet. Etwas traurig bin ich darüber schon, lasse es mir aber nicht anmerken.
,,Ich muss heute noch etwas erledigen."
,,Schon wieder einer deiner Geschäfte?!" meine ich und stehe auf. Das Kleid ist nach dem langen sitzen doch etwas erstaunlich schwerer als vorher.
(Kleid von Angélique: http://4.bp.blogspot.com/-58tGyQXDm1o/TwXjDeMvhaI/AAAAAAAAAPI/Qw4Hgf7m8VM/s1600/blue%2Bdress.jpg )
,,Ja, leider. Monsiuer de la Serre braucht mich, dringend. Deshalb muss ich auch gleich unterwegs sein."
,,Gleich schon? Philippe, du hast nie Zeit. Bist immer unterwegs." beschwere ich mich, gehe im Garten auf und ab.
,,Gestern war ich ..." will er sich verteidigen, doch ich unterbreche ihn.
,,Ja, für wie lange?! 2 Stunden, mehr nicht." sage ich, drehe mich von ihm weg und verschränke meine Arme. Dann spüre ich plötzlich seine warmen Hände auf meinen Schultern und er meint zu mir ins Ohr:,,Ich werde das wieder gut machen."
Ich drehe mich um und schaue ihn misstrauisch an. ,,Wirklich?"
,,Promis (Versprochen)." sagt er und gibt mir einen Kuss. ,,Ich versuche so früh es geht wieder hier zu sein." Und er verschwindet aus dem Anwesen.
,,Und wieder allein." meine ich etwas traurig. Ich will mich in mein Zimmer begeben als ein Bediensteter und der Berater von Philippe, Gerard Rozier, an mich heran tritt.
,,Mademoiselle Dupont, jemand erwartet euch."
Ich schaue Rozier an. ,,Wer?"
,,Ein Mann, er wollte seinen Namen nicht verraten." sagt Rozier, genauso fraglich wie ich es jetzt bin.
Ich raffe mein Kleid etwas hoch und stampfe beinahe zur Tür, wutentbrannt über solch ein Verhalten.
Ich reiße die Tür auf. ,,Was wollt ihr? Wer seit ihr?" meine ich etwas wütend. Der Mann schaut mich etwas erschrocken an. Er ist etwa in meinem Alter, wenn nicht ein paar Jahre jünger. Braune Haare ...
,,Bonjour, Mademoiselle. Ich bin gekommen um einen Brief an einen Philippe Meunier abzugeben." Ich nehme den Brief, den er mir entgegenstreckt.
,,Von wem?" frage ich, etwas ruhiger als vorhin.
,,Von Monsieur de la Serre." antwortet er.
,,Wirklich? Weil Philippe Meunier gerade zu Monsieur de la Serre gefahren wird." meine ich vorsichtig.
,,Tatsächlich? Nun, dann muss ich wohl ..."
,,Ihr ... könnt den Brief auch hier lassen, und ich überreiche ihn Philippe, wenn er wieder hier ist!?" sage ich.
,,Oui." meint er etwas verwirrt.
,,Und ... wie ist der Name des Boten, der den Brief übergeben hat?"
,,Mein Name ist Arno Dorian, Mademoiselle."
,,Oui, Monsieur Dorian. Ich danke euch, für die persönliche Überbringung des Briefes."
,,Aber es ist sehr ..." beginnt Arno, doch ich mache die Tür zu.
Rozier schaut mich einerseits geschockt aber auch belustigend an. ,,Mademoiselle Dupont?"
,,Er hat seinen Dienst geleistet. Mehr soll er gar nicht machen." meine ich. Gut, das war vielleicht ein wenig gemein von mir. Ich lege den Brief auf ein Tischchen ab und begebe mich nun in mein Zimmer.
Am späten Abend warte ich ungeduldig auf meinen Geliebten, der immer noch nicht wieder zu Hause ist. Dann vernehme ich, dass eine Tür geöffnet wird.
,,Ich bin wieder da, ma chérie." ertönt die Stimme von Philippe.
Ich schlage das Buch zu und schaue ihn an. ,,Wo warst du den ganzen verdammten Tag?"
,,Ich war den ganzen Tag bei Monsieur de la Serre, wie angekündigt."
,,No, du hast gesagt, du kommst so schnell es geht wieder."
,,Es ging aber nicht schneller." meint er.
,,Also hast du mich angelogen, schon wieder." Philippe sagt nichts. ,,Und das von heute morgen war auch eine Lüge, oder?" Einige, in der Nähe stehenden, Bediensteten schauen sich dieses Spektakel (aus sicherer Entfernung) an.
,,Angélique, was nein! Das von heute morgen war keine Lüge. Vertrau mir." meint er. Als er sich erklären will, stehe ich auf und gehe zum Tischchen. Philippe folgt mir und als er nahe genug bei mir steht drücke ich ihm den vermeidlich vom Tischchen aufgehobenen Gegenstand an seine Brust und meine:,,Ein Brief für dich, von Monsieur de la Serre. Ich dachte, du warst heute bei ihm, also weshalb hat er dir einen Brief geschrieben?!"
Etwas geschockt und ertappt schaut er abwechselnd zu mir und den Brief, in seiner Hand.
,,Angélique ich ... kann ... es dir ... nicht erklären."
Jetzt bin ich an der Reihe geschockt zu schauen.
,,Nicht jetzt jedenfalls."
,,Nicht jetzt? Wann denn sonst?" frage ich laut nach.
,,Bald. Angélique, bald." sagt er und berührt meine Schultern. Doch ich schlage seine Hände weg. ,,Bald ist zu spät." Er schaut mich traurig an. Auch mir tut es im Herzen weh. Ich dachte, er liebt mich?
,,Ich gehe schlafen. Bonne nuit (Gute Nacht)!" sage ich und steige die Treppen hoch.
Am nächsten Tag gehe ich die Treppe wieder runter und sehe keine Menschenseele. ,,Hallo? Ist hier jemand?" rufe ich.
,,Oui, Oui, Mademoiselle Dupont." kommt Gerard von einer Ecke hervor.
,,Und wo ist ...?"
,,Monsieur Meunier ist außerhalb beschäftigt." sagt Gerard.
,,Schon wieder?" seufze ich.
,,Er hat euch aber eine Nachricht hinterlassen." fügt er noch hinzu und reicht mir einen Zettel. Ich nehme ihn an mich und lese die Nachricht:
,,Angélique, ma chérie,
ich erwarte dich heute Abend um Punkt 7 Uhr in Versaille.
Monsieur de la Serre hat uns nämlich zu einem Fest eingeladen.
Ich wäre überglücklich wenn du kommen würdest.
Dein, dich liebender
Philippe."
Ich halte inne, schaue auf den Boden. Das bemerkt Gerard anscheinend. ,,Monsieur Meunier befehlt ausdrücklich, dass ich euch hinschicken soll. Er möchte es so."
Etwas geschockt schaue ich Rozier an.
,,Er hat für euch extra ein Kleid da gelassen." sagt er noch dazu und eine Bedienstete bringt einen Karton. Ich öffne ihn und hole tatsächlich ein Kleid heraus.
(Kleid was Angélique zur Feier anzieht: http://www.cosplayholic.com/cfolder/Cosplayholic/Library/Tree/30_dec_2012/Aveline_de_Grandpre_gown.jpg)
,,Gerard, es ist ... wunderschön. Warum hat er das getan?" frage ich.
,,Ich weiß es nicht, aber ihr sollt zur Feier gehen. Das war sein Wunsch." Ich ringe noch mit mir. Aber wegen dem Vorfall von gestern?
,,Na gut, ich gehe." sage ich mehr für mich als für Gerard. Doch dieser scheint zufrieden und nickt.
Heute Abend gehe ich auf eine Feier.
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So, Kapitel 1 fertig. Vielleicht kommt ihr sogar auf den Genuss einen zweiten Kapitels, aber ich bin mir da noch nicht so sicher :/
Aber ich hoffe, euch hat das gefallen. Warte gespannt auf eure Reviews - Meinung - Kritik - das übliche Blabla
Ach so, ich bin so was von eine Niete in Französisch, also hole ich mir das alles von Google - falsche Übersetzung / Fehlerentdeckung auf eigen Gefahr ^__^