Das Schicksal ist ein mieser verräter 2.0
von Lovestorysxx3
Kurzbeschreibung
Hazel ist noch sehr von dem Tod von ihrem Freund August traurig..... er war der einzige der gegen ihre Krankheit half.
GeschichteSchmerz/Trost / P16 / Gen
20.11.2014
23.12.2014
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20.11.2014
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Es waren gerade mal 2 Tage seit Dads Tod vergangen aber für mich kam es wie eine Ewigkeit vor. Den ganzen Tag saß ich in meinem Zimmer weinte schlief unruhig, wachte wieder auf, weinte wieder, überlegte mir wie ich am besten ein Selbstmord begehen könnte, gab es wieder auf, schlief wieder vor lauter Tränen ein... und so ging das ganzen Tag. Mom ging es auch nicht anders sie saß die ganze zeit im Wohnzimmer und schaute irgendwelche TV Serien in der Hoffnung, nur einen kurzen Moment zu vergessen was geschehen war. Aber natürlich es klappte nicht so das sie eigentlich die ganze Zeit nur am Weinen war. Ich dachte mir auch immer so - ist es dass was August in meinen Träumen gesagt hat? Bin vielleicht ich daran schuld das Dad starb, weil ich August manchmal vergaß?? Aber dann sagte ich mir immer wieder, es könne gar nicht an mir liegen . Damals dachte ich noch so, aber mein glaube ging schnell vorbei. Ich musste mittlerweile mir sogar selbst eingestehen das ich wahrscheinlich in letzter zeit mehr an Justin gedacht hatte, als an August.- Ich brach schon wieder in Tränen aus..
Dann war die Beerdigung. Wir hatten eigentlich nur unsere engsten freunde eingeladen, aber irgendwie kamen Dads ganze Arbeitskollegen. Diesmal sollte Mam die Grabrede halten. Sie konnte nicht. Dann sagte ich zu mir. - Hazel bist du August nicht immer noch was schuldig?? Du hast seine Grabrede nicht gehalten und willst jetzt auch vor Dads zurück ziehen?! Nein Hazel das kannst du einfach nicht bringen!- sagte ich zu mir. Dann meldete ich mich und sagte „ich übernehme das“, Mom sah mich erstaunt mit Tränen in den Augen an. Aber mit Tränen in den Augen war sie nicht die einzige. Fast alle bei dieser Beerdigung hatten Tränen in den Augen und natürlich hatte ich auch welche. Ich ging vor und fing an: „Dad war der beste, natürlich ist Mom auch die beste, aber jetzt wo er Tod ist sind alle in unserer Familie so als gebe es kein leben mehr. Ich heule den ganzen Tag und Mom auch. Ich habe früher schon immer ab und zu geweint, aber jetzt noch mehr. Früher als ich manchmal wegen meiner Krankheit weinte kam Dad immer zu mir und tröstete mich. Ich wollte aufhören zu weinen, weil ich wusste das ich damit Mom und Dad große Sorgen bereitete. Aber ich schaffte es nicht mit weinen aufzuhören. Manchmal dachte ich auch das ich Dad und Mom nerve oder eine zu große Last für mich sei beide antworteten: „Hazel wie kommst du den darauf?? Wir lieben dich so wie du bist. Du bist unser Wunschkind. Wir würden dich nie weggeben wollen. NIE!!! Darauf hin hatte ich manchmal keine Tränen mehr in den Augen. Natürlich Mom ist noch bei mir und darüber bin ich wohl im Moment das glücklichste Kind auf Erden. Aber ein Elternteil ist und bleibt halt nur eins. Zwei haben immer mehr getröstet als nur eins. Zum Schluss möchte ich nur noch sagen: Dad du fehlst mir so unglaublich doll. Warum musstest du so zeitig von Mom und mir gehen?? Wir lieben dich doch so doll!!!“
Damit wahr meine Grabrede beendet und ich brach in einen Tränenschauer aus den ich noch nie in meinem Leben gehabt hatte. Selbst nicht wo ich von meiner Diagnose hörte....
Dann war die Beerdigung. Wir hatten eigentlich nur unsere engsten freunde eingeladen, aber irgendwie kamen Dads ganze Arbeitskollegen. Diesmal sollte Mam die Grabrede halten. Sie konnte nicht. Dann sagte ich zu mir. - Hazel bist du August nicht immer noch was schuldig?? Du hast seine Grabrede nicht gehalten und willst jetzt auch vor Dads zurück ziehen?! Nein Hazel das kannst du einfach nicht bringen!- sagte ich zu mir. Dann meldete ich mich und sagte „ich übernehme das“, Mom sah mich erstaunt mit Tränen in den Augen an. Aber mit Tränen in den Augen war sie nicht die einzige. Fast alle bei dieser Beerdigung hatten Tränen in den Augen und natürlich hatte ich auch welche. Ich ging vor und fing an: „Dad war der beste, natürlich ist Mom auch die beste, aber jetzt wo er Tod ist sind alle in unserer Familie so als gebe es kein leben mehr. Ich heule den ganzen Tag und Mom auch. Ich habe früher schon immer ab und zu geweint, aber jetzt noch mehr. Früher als ich manchmal wegen meiner Krankheit weinte kam Dad immer zu mir und tröstete mich. Ich wollte aufhören zu weinen, weil ich wusste das ich damit Mom und Dad große Sorgen bereitete. Aber ich schaffte es nicht mit weinen aufzuhören. Manchmal dachte ich auch das ich Dad und Mom nerve oder eine zu große Last für mich sei beide antworteten: „Hazel wie kommst du den darauf?? Wir lieben dich so wie du bist. Du bist unser Wunschkind. Wir würden dich nie weggeben wollen. NIE!!! Darauf hin hatte ich manchmal keine Tränen mehr in den Augen. Natürlich Mom ist noch bei mir und darüber bin ich wohl im Moment das glücklichste Kind auf Erden. Aber ein Elternteil ist und bleibt halt nur eins. Zwei haben immer mehr getröstet als nur eins. Zum Schluss möchte ich nur noch sagen: Dad du fehlst mir so unglaublich doll. Warum musstest du so zeitig von Mom und mir gehen?? Wir lieben dich doch so doll!!!“
Damit wahr meine Grabrede beendet und ich brach in einen Tränenschauer aus den ich noch nie in meinem Leben gehabt hatte. Selbst nicht wo ich von meiner Diagnose hörte....
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