... mit K.
von Kronos1983
Kurzbeschreibung
Sie war einfach zu ehrlich, als das er sich hätte belügen können.Wie er auch sonst zu ihr. Schon jetzt wusste sie mehr Dinge, von denen er glaubte das sie Frauen an ihm stören könnten, wie andere nach mehreren Monaten.Aber trotz all der Offenheit stand nun, von ihr nicht zu erkennen, jenes "sonst" zwischen ihnen.
KurzgeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
13.11.2014
13.11.2014
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13.11.2014
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... mit K
Sie war einfach zu ehrlich, als das er sich hätte belügen können.Wie er auch sonst zu ihr.
Schon jetzt wusste sie mehr Dinge, von denen er glaubte das sie Frauen an ihm stören könnten, wie andere nach mehreren Monaten.
Aber trotz all der Offenheit stand nun, von ihr nicht zu erkennen, jenes "sonst" zwischen ihnen.
Seit jüngsten Jahren war sie nur mit einem Mann zusammen gewesen. Hatte sich eingeschränkt, selbst betrogen, schützend in weißen Rauch gehüllt.
Mit der Beziehung zerbrach auch eine Kette. Konnte sie all das nachholen, dass ihr in der Zeit versagt geblieben war. Insbesondere im Zusammenhang mit Sex.
"Ich kann mir nicht vorstellen im Leben nur mit einem Mann zu schlafen. Ich glaube ich bin nicht für die Monogamie geboren."
Leider konnte er sie so gut verstehen. Würde es ihm doch nach einer langen Beziehung nicht anders gehen. Ja, er fühlte damals sogar das Gleiche, nachdem sich seine Ehe verloren hatte.
Und doch, und doch. Mit jedem mal das sie sich trafen rückte sein Herz dem ihren ein Stück näher.
Es waren nicht nur die verschwitzten Nächte. Ihr bebender, sich windender Körper.
Es waren eben so ihre Lippen, Hände, Schultern. Von seinen Küssen berührt.
Die scharfzüngige, zugleich erfrischende Sprache.
Stöhnen, Lachen, Schnurren. Ihr Verstand. Gemeinsame Interessen und Ansichten.
All jenes, dass zu einer Beziehung gehört.
Sie war einfach zu ehrlich, als das er sich hätte belügen können.
Nicht direkt auf ihn bezogen. Doch wie eisern sagte sie keine Beziehung mehr führen zu wollen.
Und doch, und doch. Hatten sie nun drei Tage und Nächte hintereinander miteinander verbracht. Geredet, getrunken, geraucht, gelacht. Küsse und Nähe ausgetauscht die mehr zu bedeuten glauben machen wollten.
Aber wie ? Wie ? Sollte er gegen all ihre Vergangenheit ankommen ? Was fucking wollte er denn ?
Zumindest die Sicherheit einer Chance. Das Gefühl nicht ständig mit anderen konkurrieren zu müssen. Das Gefühl, sollte es denn so kommen, zu genügen.
"Es gibt keine Sicherheit, dass man im Leben Menschen begegnet, die es schaffen für Einen Bedeutung zu erlangen. Wenn das passiert sollte man sich vielleicht zumindest die Chance auf Glück geben."
Seine eigenen Worte hallten in ihm nach.
Der kleine Homunkulus betrachtete die Hämmer in seinen Händen. Noch machte er sich sehr selten die Mühe an die Wände des Verstandes zu schlagen. Doch jedes mal wenn er ignoriert werden würde, wäre dies für ihn ein Grund sich öfter zu erheben. Stärker den Geist zu bearbeiten.
Was wollte er eigentlich ?
Ausreichend sein !
Sie war einfach zu ehrlich, als das er sich hätte belügen können.
"Was ist denn ?" fragte sie. Zwischen den Bergen aus Stein und Sand. Auf der gebrochenen Betonplatte sitzend.
Er lächelte. Oft durch sie, mit ihr, doch diesmal für sie.
"Nichts.Nichts."
"Wollen wir zu mir ?"
Sie tranken , lachten und rauchten. Küssten und hatten Sex.
Der Homunkulus betrachtete die Hämmer in seinen Händen. Auf dem einen stand "sonst" , auf dem anderen "aber".
Sie war einfach zu ehrlich, als das er sich hätte belügen können.Wie er auch sonst zu ihr.
Schon jetzt wusste sie mehr Dinge, von denen er glaubte das sie Frauen an ihm stören könnten, wie andere nach mehreren Monaten.
Aber trotz all der Offenheit stand nun, von ihr nicht zu erkennen, jenes "sonst" zwischen ihnen.
Seit jüngsten Jahren war sie nur mit einem Mann zusammen gewesen. Hatte sich eingeschränkt, selbst betrogen, schützend in weißen Rauch gehüllt.
Mit der Beziehung zerbrach auch eine Kette. Konnte sie all das nachholen, dass ihr in der Zeit versagt geblieben war. Insbesondere im Zusammenhang mit Sex.
"Ich kann mir nicht vorstellen im Leben nur mit einem Mann zu schlafen. Ich glaube ich bin nicht für die Monogamie geboren."
Leider konnte er sie so gut verstehen. Würde es ihm doch nach einer langen Beziehung nicht anders gehen. Ja, er fühlte damals sogar das Gleiche, nachdem sich seine Ehe verloren hatte.
Und doch, und doch. Mit jedem mal das sie sich trafen rückte sein Herz dem ihren ein Stück näher.
Es waren nicht nur die verschwitzten Nächte. Ihr bebender, sich windender Körper.
Es waren eben so ihre Lippen, Hände, Schultern. Von seinen Küssen berührt.
Die scharfzüngige, zugleich erfrischende Sprache.
Stöhnen, Lachen, Schnurren. Ihr Verstand. Gemeinsame Interessen und Ansichten.
All jenes, dass zu einer Beziehung gehört.
Sie war einfach zu ehrlich, als das er sich hätte belügen können.
Nicht direkt auf ihn bezogen. Doch wie eisern sagte sie keine Beziehung mehr führen zu wollen.
Und doch, und doch. Hatten sie nun drei Tage und Nächte hintereinander miteinander verbracht. Geredet, getrunken, geraucht, gelacht. Küsse und Nähe ausgetauscht die mehr zu bedeuten glauben machen wollten.
Aber wie ? Wie ? Sollte er gegen all ihre Vergangenheit ankommen ? Was fucking wollte er denn ?
Zumindest die Sicherheit einer Chance. Das Gefühl nicht ständig mit anderen konkurrieren zu müssen. Das Gefühl, sollte es denn so kommen, zu genügen.
"Es gibt keine Sicherheit, dass man im Leben Menschen begegnet, die es schaffen für Einen Bedeutung zu erlangen. Wenn das passiert sollte man sich vielleicht zumindest die Chance auf Glück geben."
Seine eigenen Worte hallten in ihm nach.
Der kleine Homunkulus betrachtete die Hämmer in seinen Händen. Noch machte er sich sehr selten die Mühe an die Wände des Verstandes zu schlagen. Doch jedes mal wenn er ignoriert werden würde, wäre dies für ihn ein Grund sich öfter zu erheben. Stärker den Geist zu bearbeiten.
Was wollte er eigentlich ?
Ausreichend sein !
Sie war einfach zu ehrlich, als das er sich hätte belügen können.
"Was ist denn ?" fragte sie. Zwischen den Bergen aus Stein und Sand. Auf der gebrochenen Betonplatte sitzend.
Er lächelte. Oft durch sie, mit ihr, doch diesmal für sie.
"Nichts.Nichts."
"Wollen wir zu mir ?"
Sie tranken , lachten und rauchten. Küssten und hatten Sex.
Der Homunkulus betrachtete die Hämmer in seinen Händen. Auf dem einen stand "sonst" , auf dem anderen "aber".