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von S0ph1a
Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Eva Brenner John Kosmalla
30.10.2014
25.01.2015
12
6.833
1
Alle Kapitel
22 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
30.10.2014 384
 
Liebe Leser, ich habe mich über die zwei reviews gefreut trotzdem freut es mich wenn, auch die Schwarzleser, ein Review, kann auch anonym sein, da lassen!! Da ich es aber schade fände wenn die Leute unter euch, die ein Review da lassen dann warten müssten um weiter lesen zu können. Habe ich mich entschlossen, wenn mindestens ein neues Review zum neuen Kapitel da ist, weiterzuschreiben.
Lg Timberfilius
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Kapitel 3 Annäherungen
Eva:     
Immer wenn er mich so anschaut muss ich aufpassen dass ich mich nicht in seinen Augen verliere. Ich wollte mich nicht in ihm verlieren, weil wir Kollegen waren und vor allem vor der Kamera durfte so etwas nicht passieren. Wenn wir nicht im selben Job arbeiten würden, dann wäre das ganze für mich kein Problem. Aber es war ein riesen Problem, aber trotzdem liebte ich ihn und konnte es auch verleugnen. Ich schaute ihm bewusst in die Augen, weil ich mir dachte, dass wir schon so viel Zeit vergeudet haben, das Problem mit Job und Beziehung würden wir auch noch lösen, dann auch da hatte ich schon eine Idee. Er zog mich in seinen Bann und ich verlor mich wieder.  Er kam mir immer näher, streichelte mich sanft über meine Wange und ich konnte nicht anders als ihm in die Augen zu schauen. Er kam mir immer näher und ich schloss meine Augen, dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Er küsste mich und ich erwiderte erst zögerlich und dann immer fordernder seinen Kuss. Er küsste mich wie es sonst noch kein Mann getan hatte, ich genoss und wollte am liebsten dass dieser Kuss nie endete. Doch leider mussten wir uns irgendwann aus Luftgründen trennen, bevor wir und nochmal küssen konnten. Während ich John küsste unterbrach ein klingelndes Handy, um genau zu sein mein Handy, den Kuss. Ich ging ran; fragte wer denn störe, es war Wolfgang der uns Bescheid sagen wollte, dass sie in 5 Minuten da wären und dass wir  ihnen schon mal die Tür öffnen sollten, dann legte er auf. Also gab ich John noch einen Kuss, bevor ich runter ging, um Wolfgang das Hoftor, die Haustür zu öffnen und das Licht im Hof anzuschalten. Bevor Ich jedoch raus gehen konnte um dem Team das Licht an zu schalten, hielt John mich nochmal auf. Ich schaute ihn verwirrt an.
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