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von S0ph1a
Kurzbeschreibung
Es geht um Eva und John einander endlich ihre Gefühle zu einander gestehen und ein lange Beziehung mit vielen Überraschungen führen.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Eva Brenner
John Kosmalla
30.10.2014
25.01.2015
12
6.833
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30.10.2014
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Entschuldigt bitte, dass ich gestern kein Neues Kapitel mehr hochgeladen habe. Ich war gestern den ganzen Tag unterwegs und hatte kein WLAN.
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Kapitel 2 Verspätung des Teams & Geschichte der Familie
Eva:
Es war Montag und ich war bereits zehn Minuten vor Dienstbeginn auf der Baustelle. Ich freute mich alle wiederzusehen, besonders John, dem ich in den nächsten acht Tagen sagen möchte dass ich ihn liebe. Ich hoffe das ich damit nicht die Freundschaft, oder wie man es auch immer die Beziehung zwischen uns nennen möchte. Ich warte also in dem schon gelieferten Baucontainer auf die anderen in der Hoffnung das John als erster und die anderen erst später kommen würden. John kam wie ich gehofft hatte als erster an. Während er am Aussteigen war, rief Wolfgang mich an um mir Bescheid zu sagen dass sie im Stau stünden und erst in mindestens einer halben Stunde da sein würden und dass wir uns schon mal das Haus anschauen sollten. Ich antwortete „Gutes Durchkommen“ und als John und ich uns schon mal das Haus ansehen würden. Dies beruhigte Wolfgang ungemein und er legte auf. Während des Telefonats war John schon reingekommen und hörte unserem Telefonat zu. Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich auf John zu, umarmte ihn zur Begrüßung und wollte ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Als ich merkte das John die Umarmung gut tat, fragte ich ihn in der Umarmung ob alles ok sei da er sonst nicht so auf Umarmungen stand. Er antworte das er sich einfach freue mich wiederzusehen und das er es genieße mal wieder richtig umarmt zu werden da er ja sonst nie umarmt wurde vor allem nicht von einer so schönen Frau, flirtete er mich an. Ich sprang darauf an und fragte ihn ob er an diesem Abend etwas mit mir essen gehen wolle, er meinte gerne aber du kennst dich hier doch gar nicht aus. Ich grinste ihn an und meinte doch ich sollte mich doch in meinem eigenen Wohnort noch auskennen. Er löste die Umarmung und schaute sich fragend an. Deshalb erklärte ich ihm dass ich seit fast einem halben Jahr nun in diesem kleinen Örtchen lebe.
Als ich ihm sagte der Wolfgang samt Team noch im Stau stünde und er meinte wir sollen schon mal anfangen meinte John OK los geht’s. Also klingelten wir Bei Familie Hohn, welche ein renovierungsbedürftiges Haus geerbt hatten und auch in diesem Wohnten. Der Vater der zwei Kinder hatte schon angefangen zu renovieren, wobei er als erstes die Kinderzimmer gemacht hatte. Dieser wurde dann aber leider krank und konnte dadurch nicht mehr weitermachen. Sie gingen mit den Eltern durchs Haus und sahen dass es recht viel zu tun gab. Wir erkundigten uns über die Wünsche der Familie und nachdem die Familie ihre Sachen gepackt hatte machten wir die Schlüssel Übergabe.
John:
Dann rief Wolfgang an um mich zu fragen warum Eva nicht an ihr Handy ginge und das sie noch immer im Stau stünden. Ich sagte ihm dass ich nicht wisse wo Eva gerade sei und dass sie sich keine Sorgen machen sollten und sie schon anfangen würden das Haus leer zu räumen. Dann legte ich auf und machte mich auf die Suche nach Eva, ich fand sie im Dachgeschoss auf einem Fensterbrett sitzen. Sie hatte ihren strengen Zopf gelöst so dass ihr die gelockten Haare sanft ins Gesicht fielen. Als ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte ging ich leise zu ihr und strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. Ich sagte ihr, dass das Team noch einige Zeit bräuchte und dass das Haus bereits ausgeräumt sei. Sie nahm mich in den Arm, drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und sagte: " Danke, dass du das alles für mich gemacht hast. Ich sah sie wegen des Kusses verwundert an doch sie lächelte mich nur an. Ich dachte wenn sie mich so anlächelt verliere ich mich wieder in ihren Augen.
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Kapitel 2 Verspätung des Teams & Geschichte der Familie
Eva:
Es war Montag und ich war bereits zehn Minuten vor Dienstbeginn auf der Baustelle. Ich freute mich alle wiederzusehen, besonders John, dem ich in den nächsten acht Tagen sagen möchte dass ich ihn liebe. Ich hoffe das ich damit nicht die Freundschaft, oder wie man es auch immer die Beziehung zwischen uns nennen möchte. Ich warte also in dem schon gelieferten Baucontainer auf die anderen in der Hoffnung das John als erster und die anderen erst später kommen würden. John kam wie ich gehofft hatte als erster an. Während er am Aussteigen war, rief Wolfgang mich an um mir Bescheid zu sagen dass sie im Stau stünden und erst in mindestens einer halben Stunde da sein würden und dass wir uns schon mal das Haus anschauen sollten. Ich antwortete „Gutes Durchkommen“ und als John und ich uns schon mal das Haus ansehen würden. Dies beruhigte Wolfgang ungemein und er legte auf. Während des Telefonats war John schon reingekommen und hörte unserem Telefonat zu. Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich auf John zu, umarmte ihn zur Begrüßung und wollte ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Als ich merkte das John die Umarmung gut tat, fragte ich ihn in der Umarmung ob alles ok sei da er sonst nicht so auf Umarmungen stand. Er antworte das er sich einfach freue mich wiederzusehen und das er es genieße mal wieder richtig umarmt zu werden da er ja sonst nie umarmt wurde vor allem nicht von einer so schönen Frau, flirtete er mich an. Ich sprang darauf an und fragte ihn ob er an diesem Abend etwas mit mir essen gehen wolle, er meinte gerne aber du kennst dich hier doch gar nicht aus. Ich grinste ihn an und meinte doch ich sollte mich doch in meinem eigenen Wohnort noch auskennen. Er löste die Umarmung und schaute sich fragend an. Deshalb erklärte ich ihm dass ich seit fast einem halben Jahr nun in diesem kleinen Örtchen lebe.
Als ich ihm sagte der Wolfgang samt Team noch im Stau stünde und er meinte wir sollen schon mal anfangen meinte John OK los geht’s. Also klingelten wir Bei Familie Hohn, welche ein renovierungsbedürftiges Haus geerbt hatten und auch in diesem Wohnten. Der Vater der zwei Kinder hatte schon angefangen zu renovieren, wobei er als erstes die Kinderzimmer gemacht hatte. Dieser wurde dann aber leider krank und konnte dadurch nicht mehr weitermachen. Sie gingen mit den Eltern durchs Haus und sahen dass es recht viel zu tun gab. Wir erkundigten uns über die Wünsche der Familie und nachdem die Familie ihre Sachen gepackt hatte machten wir die Schlüssel Übergabe.
John:
Dann rief Wolfgang an um mich zu fragen warum Eva nicht an ihr Handy ginge und das sie noch immer im Stau stünden. Ich sagte ihm dass ich nicht wisse wo Eva gerade sei und dass sie sich keine Sorgen machen sollten und sie schon anfangen würden das Haus leer zu räumen. Dann legte ich auf und machte mich auf die Suche nach Eva, ich fand sie im Dachgeschoss auf einem Fensterbrett sitzen. Sie hatte ihren strengen Zopf gelöst so dass ihr die gelockten Haare sanft ins Gesicht fielen. Als ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte ging ich leise zu ihr und strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. Ich sagte ihr, dass das Team noch einige Zeit bräuchte und dass das Haus bereits ausgeräumt sei. Sie nahm mich in den Arm, drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und sagte: " Danke, dass du das alles für mich gemacht hast. Ich sah sie wegen des Kusses verwundert an doch sie lächelte mich nur an. Ich dachte wenn sie mich so anlächelt verliere ich mich wieder in ihren Augen.